Hallo Forumsgemeinde,
wir planen für unseren EFHAbk.-Neubau (120 m², 3 Personen) den Einbau einer monovalent betriebenen Wärmepumpenanlage mit Erdsonde.
Die einzige offene Frage ist dabei die optimale Auslegung der WW-Bereitung. Hier habe ich mich schon über verschiedene Möglichkeiten informiert: 1) Direkte Anbindung an die WP (Speicher mit/ohne Durchlauferhitzer) 2) Zweite WP als Abluft-WP oder im Heizungs-Rücklauf 3) Ein Kombi-Gerät sowhl nach Prinzip a) oder b).
Welche Lösung ist empfehlenswert sowohl in energetischer Hinsicht als auch bezüglich der Legionellenproblematik.
Danke Kay
Wärmepumpe und Warmwasser
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Wärmepumpe und Warmwasser
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Die Idee mit der Pumpe im Rücklauf
finde ich recht gut. Da die Temperaturdifferenz recht gering ist, bleibt auch noch eine größere Effizienz übrig. Bei einer Abluft-WP ist dies nicht der Fall. Ohne Pufferspeicher sowieso nicht zu betreiben (bei vielleicht 1 kW entnehmbare Leistung kein Wunder). Und wenn keine Solaranlage geplant ist, macht dieser auch recht wenig Sinn.
Rechnen tut sich das aber wahrscheinlich auch nicht.
Ist Solar geplant? -
Hier sind scheinbar die nächsten
Perpetuum-mobile-Konstrukteure am Werk. Viel Erfolg! -
hat nichts mit perpetuum mobile zu tun
aber es ist energetisch besser, 2 WP mit jeweils geringerer Temperaturdifferenz hintereinander zu verwenden (wenn jeweils eine anständige Laufzeit erreicht wird) als eine, die alles auf 50 °C hochprügelt (um dann für die Wandheizung wieder auf 30 °C runterzumischen).
Deswegen auch die Frage mit der Solaranlage. Evtl. auch einfach nur einen Durchlauferhitzer für die Erhöhung verwenden. Ist mit Sicherheit wirtschaftlicher. -
Die Idee mit der Pumpe im Rücklauf
favorisiere ich auch, bis jetzt ist mir aber nur ein Hersteller aufgefallen, der solche WP anbietet. Ein Kombi-Gerät mit diesem Prinzip kenne ich dagegen nicht.
Noch zwei Anmerkungen: Auf einen Pufferspeicher kann man, glaube ich, verzichten, da Fußbodenheizung (FBHAbk.) träge genug. @Daniel: Solar ist (noch) nicht geplant. Die Wahl für einen optimalen Stromtarif ist auch noch nicht endgültig gefallen - vielleicht bietet sich auch Nachtstrom an? Wie sind die Erfahrungen anderer WP-Betreiber? -
Sie haben ja teilweise recht
reale Wärmepumpen können kaskadiert wirklich eine bessere Leistungszahl erreichen - im Gegensatz zur idealen Wärmepumpe. Aber bedenken Sie, Sie müssten immer, also auch im Sommer beide Aggregate betreiben. Oder Sie lassen nur die Umwälzpumpe Ihrer Heizung an und kühlen damit zur Brauchwassererwärmung ...
Ich halte von der Idee nicht sehr viel. -
Das Wasser erst auf 50 Grad aufzuheizen
wegen Warmwasser und dann mit 35 grädigem zu heizen ist aber in der Tat das ungeschickteste was man machen könnte. Ich würde, wenn überhaupt Brauchwasser-WP, die ja wegen des hohen Temperaturniveaus nie eine besonders günstige Arbeitszahl erreichen wird, zumindest ein völlig getrenntes System einbauen. -
Das sehe ich genauso als Problem
aber eine Luftwärmepumpe würde ich mir nicht antun. Dann eher den Solekreislauf für eine zweite Pumpe angehen. Aber hierfür braucht man einen Pufferspeicher, das ganze erscheint mir (wenn kein Solar+Schichtenladespeicher vorhanden) zu aufwendig (unwirtschaftlich/zu teuer). Deswegen meine Idee mit dem Boiler, der schon vorgewärmtes Wasser (z.B. Plattenwärmetauscher im Rücklauf) erhält. Ist zwar nur in der Heizperiode vorgewärmt, aber immerhin. Damit wäre auch die (in D recht gering vorhandene, aber existente (mein ehemaliger Vermieter hatte mal Spaß damit) ) Legionellenproblematik im Griff.
Aber im Sommer die Wände herunterkühlen - die Idee ist doch auch nicht schlecht -
Die Experten streiten sich <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">
aber eine Antwort auf meine Fragen habe ich nur bedingt erhalten
Übrigens die Idee mit der Rücklauf-WP ist nicht von mir, sondern wird von mind. (oder etwa genau) einem WP-Hersteller angeboten. @Energiesparer: es wäre hilfreicher, wenn sie ihre ablehnende Haltung gegenüber dieser WP-Lösung auch begründen könnten. Der Haken für mich ist, dass ich genau diese Lösung nur im Werbe-Prospekt gefunden habe, aber sonstige Quellen oder gar Erfahrungsberichte nicht entdecken konnte. Und außerdem, für so aufwändig halte ich die Lösung nun wieder auch nicht, man müsste nur dafür sorgen, dass die Thermostatventile bei Brauchwasserbetrieb immer offen sind. -
Dann könnte das funktionieren
dazu bedarf es aber einer pfiffigen Steuerung und schnellen Ventilen. Oder ist da noch ein Pufferspeicher angeschlossen? Ich vermute dies mal.
Und ansonsten ist der Vorteil nur durch die kaskadierte Bauweise zu sehen - es muss also nicht von +5 °C auf +50 °C, sondern nur von 30 °C auf 50 °C "Wärme gepumpt" werden. Dies macht aber im Heizbetrieb auch Sinn.
Und das beliebte Spiel: Ich benutze die Wärme des Kellers als Energiequelle für die Wärmepumpe (wie bei hautec angegeben) ist dann schon eher das Perpetuum mobile - spätestens, wenn man im Keller neben dem Heizungsraum den Hobbyraum einrichtet.
Naja, also Eggschberde bin ich auch nicht, muss ich ja offen gestehen. -
WP für Heizung und Warmwaserbereitung
vom schwedischen Hersteller IVT!
siehe Link -
Wp-System von Waterkotte
Hallo Herr Behling, wir wohnen seit 2 Monaten in einem ähnlichen Haus mit einer Wärmepumpe von Waterkotte. Als Wärmequelle dient eine 2x 60 m Sondenbohrung. Das Warmwasser erzeugen wir mit dieser WP in einem 300 l Ladespeicher der mit 45 Grad läuft. Dieser Speicher erwärmt über einen Wärmetauscher das Trinkwasser und umgeht somit das Legionellenproblem.
Ein zweiter 300 l Speicher dient als Pufferspeicher für dir FB-Hzg im ganzen Haus. Funktioniert alles hervorragend. -
Die ewige Diskussion ""Pufferspeicher für Heizbetrieb WP""?
Hallo Herr Behling, Hallo Forumsteilnehmer zu diesem Thema,
lange habe ich keine Antwort rund um die WP mehr gegeben, teilweise gehen die Diskussionen weit am Ziel vorbei, Interessenten von WP Anlagen werden total verunsichert. Ich Plane und installiere WP Anlagen seit über 20 Jahren, mit der heute uns zur Verfügungstehenden Technik kann man ein Haus wie das Ihre mit ca. 270-310 € per Anno mit einer gut ausgelegten WP Anlage beheizen. Ca. 30 % der Heizkosten soll man noch für die Brauchwasserewärmung hinzurechnen. Ich baue grundsätzlich ohne!
Pufferspeicher, entweder mit Wärmespeicherbodenplatte (ohne Estrich) oder mit dickeren Estrichen ab 80 mm. Sicherlich ist die
Regelung etwas Träger, aber dafür die Speicherung optimal. Bei
einer Speicherbodenplatte wird diese nur 0,5-1 K höher als die gewünschte Raumtemperatur aufgeheizt. Die Vorlauftemperaturen von
26-32 °C sind dabei völlig ausreichend. Die Laufzeiten der WP sind
dabei optimal, und können bis zu 70 %in den NT Tarif gelegt werden
Ein Wärmetauscher in der Abluft erwärmt die Soleflüssigkeit
zusätzlich, und entlastet dabei die Erdsonden oder die Erdkollektoranlage bis zu 25 %. Im Sommer kühle ich mit der
Erdwärme (Stromverbrauch 135 W/h) mein Haus.
Gerne sende ich Ihnen Unterlagen zu.
MfG
Interne Fundstellen
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- … Die Energieeinsparverordnung legt maximale Werte für den Primärenergieverbrauch von Wohngebäuden fest. Dabei wird erstmalig als ganzheitliche Betrachtung der eingebauten Anlagentechnik (Heizung, Lüftung, Brauchwarmwassererzeugung) der gleiche Stellenwert zugebilligt wie dem baulichen Wärmeschutz (Isolierung, …
- … Wärmepumpentechnik …
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