Vorbereitungen für spätere Photovoltaikanlage
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Vorbereitungen für spätere Photovoltaikanlage
Bin gerade am Verplanen der Kabel/Heizungsschächte für einen Neubau. Frage: Welche Leitungen/Leerrohre sollte ich schon mit einplanen und verlegen, damit ich eine spätere Photovoltaikanlage ohne größeren Aufwand nachinstallieren kann? Ich dachte an die Verlegung von 2 Leerrohren DN50 vom Keller bis zum Dach (Spitzbogen). Reicht das?
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Gabe es auch so gemacht ...
muss aber nicht DN50 sein. Reicht auch weniger. So für ca. 6 mm² Kabel (je getrennt für + und - Pol). Denn dann können Sie denn Umwandler im Keller wo es kühler ist (höherer Wirkungsgrad) montieren. Ansonsten halt im Dach und dann normales 3x 2,5xmm² Kabel. Aber Sie sollten im Zählerschrank Platz für einen Rückspeisezähler vorsehen. Also 1 Zählerfeld mehr. -
Wirkungsgrad
warum soll der Umrichter im Keller mehr Wirkungsgrad haben? . Er wird besser gekühlt. Das war es aber schon.
herby -
Leerrohre
Die Anzahl der Kabel hängt von der Leistung der Anlage ab, bei uns wurden für max. 4 kWp 4 Leerrohre gezogen, vom Dachstuhl ins Erdgeschoss.
Und fragen Sie Ihren E-Versorger wegen des Verteilerkastens. Einige E-Versorger sind dazu übergegangen, einen separaten Kasten zu verlangen, zumindest bei uns, da würde ich auf Nummer sicher gehen, sonst haben Sie evtl. hinterher den Ärger.
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