Uwe Riecke
Seminare für angehende Bauherren / Konfliktbewältigung durch Mediation.

Uwe Riecke
Auf der Sicht 2
DE - 24887 Silberstedt

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Unsere Produkte

  • Seminare für angehende Bauherren
  • Mediationen

Unsere Stärken

  • Seminare für angehende Bauherren. Konfliktvermeidung durch richtige Vertragsgestaltung. Herzlichen Glückwunsch. Sie sind im Begriff, sich ein eigenes Heim zu schaffen. Als angehende Bauherren stehen Ihnen turbulente und spannende Zeiten bevor. Glücklicherweise werden die meisten Bauvorhaben zur Zufriedenheit der Bauherren zu Ende gebracht. Dabei müssen jedoch einige Dinge beachtet werden. Sie schließen während der Bauphase eine Vielzahl von Verträgen und investieren innerhalb kurzer Zeit mehr Geld als jemals vorher in ihrem Leben. Aber wissen Sie,
    • was Sie beim Abschluss von Verträgen beachten sollten?
    • wie man ein Leistungsverzeichnis erstellt?
    • was Fertigstellungs- / Gewährleistungsbürgschaften sind?
    • wie man sich bei Mängeln richtig verhält?
    • wie man seine Ansprüche sichert und durchsetzt?
    • welche Wirkung eine Abnahme hat?

    Die meisten Fehler, die später zu Problemen führen können, lassen sich durch eine sorgfältige Vertragsgestaltung im Vorfeld vermeiden. Das Institut für Bauforschung (IFB) hat in einer aktuellen Studie festgestellt, dass 90 % der Standardverträge, die Bauherren mit Generalunternehmern oder einem Bauträger abschließen, gravierende Mängel haben und daß die restlichen 10 % auch nicht ohne Nachbesserung unterschriftsreif sind. So ist bei 47 % der untersuchten Angebote der Vertragsgegenstand nicht eindeutig definiert. Bei fast jeder zweiten Bau- und Leistungsbeschreibung sind Leistungsumfang sowie der Ausstattungsstandard unvollständig dargestellt. Jeder fünfte Vertrag bietet keine ausreichende Preissicherheit. Bei mehr als jedem zweiten Vertrag fehlen verbindliche Regelungen zum Fertigstellungstermin. Nur jeder dritte Bauherr macht von seinem Zurückbehaltungsrecht bei Baumängeln Gebrauch. Die meisten Verträge beinhalten keine Regelungen zu Sicherheitsleistungen des Auftragnehmers. ... Alles Fehlerquellen, die vermieden werden können, wenn die angehenden Bauherren r e c h t z e i t i g auf diese Fallstricke hingewiesen werden. Wir bieten Seminare für angehende Bauherren, in denen u.a. die oben angeführte Fragestellungen erläutert werden. Wenn man weiß, was man regeln sollte, ist schon ein großer Teil der Probleme vom Tisch. Tipp: Führen Sie ein Bautagebuch. Tragen Sie ein, wer wann auf der Baustelle war und was gemacht wurde. Lassen Sie sich darin auch Absprachen gegenzeichnen ! .

  • Konfliktbewältigung durch Mediation. Eine schnelle und kostengünstige Lösung gerade in Bausachen. Und wenn es trotzdem zu Problemen kommt? Auch wenn alle Vorgaben berücksichtigt wurden kann es zu Problemen kommen, denn Bauvorhaben sind wegen ihrer Komplexität sehr konfliktanfällig. Anstatt oft langwierige und teure Prozesse zu führen, die nicht selten zum Baustopp führen, bietet sich eine Mediation an. Bei einer Mediation handelt sich um ein außergerichtliches Verfahren, in dem die Beteiligten ihren Konflikt mit der Unterstützung eines Mediators verbindlich regeln können. Das Ziel ist eine gemeinsame Vereinbarung, die alle Parteien zufrieden stellt. Im besten Fall eine "win-win Lösung", aber auf jeden Fall eine, bei der die Interessen beider Parteien gewahrt werden. Deswegen gibt es hier, anders als bei einem gerichtlichen Verfahren, auch keine Gewinner oder Verlierer. Das Verfahren ist durch und durch selbstbestimmt. Sie geben keine Kompetenzen ab, etwa an einen Richter, der dann evtl. über Ihren Kopf hinweg Entscheidungen nach Aktenlage trifft. Sie haben es in der Hand, an der Lösungsfindung mitzuarbeiten. Sie können das Verfahren jederzeit abbrechen. Anders als bei einem gerichtlichen Verfahren entstehen Ihnen dadurch keine Nachteile. Die Mediation findet hinter verschlossenen Türen und nicht in einer öffentlichen Verhandlung statt. Es ist daher auch kein "Imageverlust" zu befürchten und die Vertraulichkeit wird gewahrt. Es muß keine schmutzige Wäsche gewaschen werden. Es geht auch nicht vorrangig um die Frage, wer Recht hat, sondern darum, wie man aus der gegebenen Situation eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung entwickeln kann. Oft können die Beteiligten schon nach einer Sitzung wieder miteinander reden und gemeinsam das Vorhaben zu Ende führen. Es geht um die Gestaltung I h r e r Zukunft. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.RiPoTi.de
  • Zu meiner Person. Ich war 15 Jahre als Justitiar im öffentlichen Dienst unter anderem für die rechtliche Begleitung umfangreicher Hoch- und Tiefbauvorhaben, bis hin zu kompletten Klärwerken, zuständig und habe dabei auch Vergabeverfahren geprüft. Anschließend habe ich als Rechtsanwalt überwiegend baurechtliche Mandate bearbeitet. Aus den dabei gewonnenen Erfahrungen heraus habe ich mich auf eine beratende Tätigkeit spezialisiert und arbeite heute als Dozent und Mediator.

Rechtzeitig auf Fehlerquellen hinzuweisen und Probleme zu vermeiden macht mehr Sinn, als später mit hohem Aufwand die Folgen vermeidbarer Fehler beseitigen zu müssen!

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