Zisternenbau
BAU-Forum: Wassersparen / Regenwassernutzung

Zisternenbau

Hallo zusammen.
Wir haben gerade einen neuen Wintergarten gebaut und nun müssen wir Aufgrund der Wassermenge noch eine Zisterne bauen.
Diese soll oberirdisch gebaut werden.
Nun gibt es aber diverse kleinere Probleme.
Die Zisterne soll wie folgt gebaut werden:
Grundplatte betoniert mit Ablauf und Überlaufanschluss (also beide Abläufe kommen in die Betonplatte und werden später verlängert)
Dann würde ich die Zisterne gerne mit Betonsteinen bauen und dann im Innenbereich mit Dichtschlämme abdichten.
Hat da jemand Erfahrung?
Der Überlauf muss dann durch die Hauswand gehen, da ich auf dieser Seite des Hauses sonst keine Möglichkeit habe, ans Abwasser zu gelangen.
Wie bekomme ich günstig das Rohr dicht durch die Wand?
Und die letzte Frage noch.
Wenn ich schon durch die Wand in den Keller muss, dann würde ich gerne gleich unsere Waschmaschine anschließen am Regenwasser. Nun habe ich von unserer Gemeinde ein Infoblatt erhalten, in welchem sie die Nutzung von Regenwasser (die nennen es Dachablaufwasser) für die Waschmaschine nicht empfehlen.
Grund: Keime durch auswasches des Daches (Vogelkot etc.) zu geringe Waschtemperaturen.
Zudem würde sich das ganze nicht rechnen. Müsste eine 2. Uhr einbauen und das lohnt sich dann erst nach 38 Kubikmeter Wasser im Jahr.
Hat da jemand Erfahrung in Bezug auf Regenwasser mit Waschmaschine?
Ich weiß, sind viele Fragen, aber habe schon gesehen, dass es hier viele Leute gibt, die sich da gut auskennen.
Vielen Dank schon mal
Detlef Kast
  • Name:
  • Detlef Kast
  1. Nehmen Sie eine vorgefertigte Zisterne!

    ... Die Methode mit den Kanalrohrringen soll schon ohne erheblichen Aufwand nicht dicht zu bekommen sein.. und die hat nur wenige Trennstellen und ist bewehrt! .
    Wird die oberirdische Zisterne bei Frostgefahr geleert?
    Gruß
  2. Ausführliche Information ...

    zur Regenwassernutzung finden Sie im weiterführenden Link.
    Bitte überprüfen Sie noch einmal Ihr Konzept, da zum einen eine oberirdische Zisterne nicht winterfest ist und Ihr Bauvorhaben nicht dauerhaft dicht wird (Dichtschlämme ist keine dauerhafte Dichtung!)
    Des weiteren dürfen Sie Oberflächenwasser außerhalb des Hauses nicht wieder ins Haus einführen!
    Die Aussagen Ihrer Gemeinde zum Wäschewaschen mit Regenwasser sind falsch und zeugen von fehlender Fachkenntnis. Sachgerechte und wissenschaftlich belegte Antworten zu diesem Thema finden Sie auch in dem Ratgeber (evtl. Ausdrucken und der Gemeinde vorlegen).
  3. @ Herr Furch, eigentlich will ich die Zisterne ...

    @ Herr Furch,
    eigentlich will ich die Zisterne nicht leeren, denke aber mal, dass ich nicht drum rum kommen werde.
    @ Herr Steinle,
    vielen Dank für die Infos.
    Als Alternative zur Zisterne im Garten wäre noch die Möglichkeit des Kellertanks.
    Zumindest von den Kosten her, wäre dies zu überlegen.
    Habe gesehen, dass die Fa. Rotex günstige Regenwasserspeichertanks anbietet, die beliebig erweiterbar sind.
    Die anderen Infos werde ich meiner Gemeinde mal weiterleiten
    Gruß
    Detlef Kast
  4. Berücksichtigen Sie ...

    bei Ihrer Planung für Kellertanks folgende 2 Grundsätze:
    1. Dachablaufwasser von außen darf nicht wieder in das Gebäude eingeführt werden.
    2. Der Überlauf von Kellertanks muss sich immer oberhalb der Rückstauebene befinden (meist Straßenoberkante), da Kellertanks nicht gegen Rückstau gesichert werden können und Überflutungen durch solche Anlagen von keiner Versicherung gedackt werden.
  5. @Detlev Steinle

    Hallo,
    bitte Quelle für 1. nennen!
    Danke
  6. Hallo Herr Steinle bezüglich Ihres 1. Punktes komme ...

    Hallo Herr Steinle
    bezüglich Ihres 1. Punktes komme ich da nicht ganz mit.
    Warum werden im Internet Regenwassersammeltanks für den Keller angeboten, wenn ich Dachablaufwasser nicht mehr ins Hausinnere führen darf?
    Welchen Sinn machen solche Tanks dann?
    Wo soll das Regenwasser sonst herkommen ...?
    Grüße
    Detlef Kast
  7. Auch wissen will ...

    Pkt 1)  -  wo steht es?
  8. Quelle ...

    DIN 1986, DINAbk. 1989.
    Auch wenn Regenwassertanks für Keller angeboten werden, sind einige Dinge zu beachten, auf die ich hingewiesen habe, da dies die Tankanbieter selten tun.
    Wenn ein Kellertank eingebaut wird, darf die Dachentwässerung nicht verlegt werden (nicht genehmigungsfähiger Entwässerungsantrag erforderlich). Die Lösung des Problems stellt die Verwendung von Filtern außerhalb des Gebäudes dar, die weiterhin den Entwässerungsstrang außerhalb des Gebäudes lassen und lediglich in einem Abzweig gefiltertes Wasser in das Gebäude führen (z.B. WFF, Filtersammler, etc.) Bei diesen Systemen könnte im Notfall der Abzweig in das Haus gedämmt (gesperrt) werden und die Entwässerung außerhalb des Gebäudes bleibt sicher gestellt.
    Auf keinen Fall darf aber die eigentliche Entwässerungsleitung von außen in das Haus geführt werden.
    Dies lässt sich aber alles aus meinem Ratgeber entnehmen, den ich bereits weiter oben als weiterführenden Link angegeben hatte. Evtl. erst den Ratgeber komplett durcharbeiten und dann fragen.
  9. Hallo Herr Steinle

    nun, dann muss ich sagen, dass ich ein kleines Problem habe.
    Es ist bei uns so.
    Der Wintergarten steht an der Westseite des Hauses.
    Der Ablauf der Dachrinnen ist aber auf der Ostseite des Hauses.
    Aufgrund der derzeitig starken Regenfälle muss ich zwangsläufig irgendwo das Regenwasser vom Wintergarten in das Abwasser bekommen, da mir sonst irgendwann mein Garten "absäuft".
    Ich bin nun davon ausgegangen, dass ich den Überlauf an der Westseite in den Keller führe und in der dortigen Waschküche direkt in das Abwasser.
    Wenn ich Sie nun aber richtig verstehe und lese, ist dies nicht erlaubt ... ich hoffe ich täusche mich, ansonsten müsste ich schauen, wo ich mein Wasser hinbekomme ...
    Grüße
    Detlef Kast
  10. Coole Idee,

    Es kommt also soviel Wasser, dass der Garten absäuft, also leite ich es in den Keller  -  es wird dort im Ablauf schon weg gehen. Stellen sie sich doch mal vor, der Ablauf ist verstopft, nicht total verstopft, sodass man es merkt, sondern etwas arg verengt, sodass man das normalerweise nicht merkt und es gibt ein Gewitter, dann kann schnell mal (halbe Stunde) ein Kubikmeter in den Keller laufen. Wo soll der hin? Sie müssen ihr System so bauen, dass es auch mit einem Fehler nicht zum Supergau kommt und das heißt: Das Regenwasser so weit wie möglich vom Keller entfernt halten! Dürfen sie überhaupt in die Kanalisation entwässern? Unsere Wasserbetriebe haben unmissverständlich gesagt  -  Wir finden Jeden! und das kostet. Hintergrund ist, dass wenn mehrere Leute in die Kanalisation entwässern diese bei Gewitter überlastet ist, Folge ist Rückstau und dann gibt es richtig Ärger. Zurecht.
  11. >>Nu lesen se mal ...

    gefälligst mein Merkblatt<< ist ein bisserl mehr als dünne, Herr Steinle.
    Norm abcde, Teil yxz, Nr. 1.2.3.4.5.6.7
    So werden Fundstellen angegeben. Oder meinen Sie, wir wollen hier jetzt alle sämtliche Normenteile bis ins Letzte durchstudieren  -  jeder für sich. Und anschließend werfen wir unsere Lösung in den Ring.
  12. Tja ...

    Tja dass das alles nicht ganz so einfach ist, habe ich die letzten paar Wochen auch bemerkt.
    Es wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als ein Fass aufzustellen und es einfach überlaufen zu lassen.
    Detlef Kast
  13. Mir wäre eine ...

    Mir wäre eine etwas genauere Quellenangabe auch lieber!
    Die DINAbk. 1986 ist doch hervorragend gegliedert, da ist es doch ein Kinderspiel präzieser zu sein.
    klären Sie uns auf ...
  14. Herr Architekt ...

    Sie müssten doch die Normen kennen.
    Möchten Sie Puderzucker, oder wie weit soll es für Sie aufbereitet werden.
    Ein Architekt sollte die Vorschriften der Entwässerung auch ohne feinste Quellenangabe kennen, ist doch sein täglich Brot. Für den Endverbraucher bringt es nichts, da er die Normen nicht öffentlich im Internet finden kann.
    Was soll dann der schnoddrige Ton?
    Bernhard Kuner war inzwischen so freundlich, das Problem noch einmal genauer zu beschreiben, damit es auch Architekten ohne Fundstelle verstehen.
    Im Übrigen müssen Sie einen Kellerablauf gegen Rückstau sichern, die Dachentwässerung darf aber nicht gegen Rückstau gesichert werden. (Was nun?). Dachentwässerung daf in Ausnahmefällen durch entsprechende Doppelpumpenhebeanalgen über die Rückstauebene gehoben werden. (Wo wohl zu finden?)
  15. Ich zitiere:

    "Dachablaufwasser von außen darf nicht wieder in ein Gebäude eingeführt werden ... "
    Bitte zu dieser Aussage eine Quellenangabe!
    Bin kein Architekt  -  also ich kann Zucker vertragen ;-)
    Grüße
  16. hmm ... Durchleitung geht vielleicht!?

    Zitat Fragesteller: "Ich bin nun davon ausgegangen, dass ich den Überlauf an der Westseite in den Keller führe und in der dortigen Waschküche direkt in das Abwasser.
    Wenn ich Sie nun aber richtig verstehe und lese, ist dies nicht erlaubt ... ich hoffe ich täusche mich, ansonsten müsste ich schauen, wo ich mein Wasser hinbekomme ... "
    ... sofern die Leitungsführung über der Rückstauebene bleibt und ein Ausfließen z.B. über die Waschmaschine verhindert werden kann.. ist es vielleicht machbar. Evtl geben das die Vorschriften her..
    Gruß
  17. Mit dem Ton ...

    haben Sie angefangen, Herr Steinle => lesen se gefäklligst mein Merkblatt.
    In dem übrigens auch nichts detailliertes drin steht
    Ja ich hätte gerne Puderzucker, schon zärtlich geblasen  -  wenn sie schon so fragen.
    Herr Kuner hat nur etwas zu freiem Auslauf einer Regenleitung im Keller gesagt  -  nicht dazu, das es grundsätzlich unzulässig ist, Regenwasser wieder in den Keller zu leiten.
    Sie widersprechen sich ja sogar selber.
    Erst schreiben Sie, Dachablaufwasser darf nicht zurück in den Keller, dann darf es plötzlich doch, wenn bloß ein Filter dazwischen ist, da wird noch was von Absperrmöglichkeit nachgeschoben (die wiederum nichts mit Filter ja/nein zu tuin haben muss)
    Watt denn nun.
    Was ich weiß ist meine Sache. Sie haben etwas behauptet, dass ich belegtr sehen möchte.
    Belegen Sie das nicht (konkret) muss ich von heißer Luft ausgehen.
  18. Ich zitiere ...

    "die DINAbk. 1986 ist doch hervorragend gegliedert", da wird es doch ein Kinderspiel sein, die entsprechende Stelle zu finden?!
    Ich weiß zwar für meinen Bereich was in der DIN steht, bin aber weder ein Computer oder Nachschlagewerk, der jede Stelle mit Kapitel und Unterkapitel im Kopf hat (Verwundert?). Ich bin auch weder die öffentliche Bibliothek noch die DIN-Fundstelle oder Auskunft und habe gewiss andere Interessen und Tätigkeiten als gratis genaue Fundstellen herauszusuchen.
    Sorry, die Angaben DIN 1986 und 1989 müssen reichen, wer es genauer wissen möchte, muss sich schon die Arbeit selbst machen die genauen Fundstellen zu suchen. Billiginfo gibt es nicht mehr, auch die Telefonauskunft kostet Geld!
  19. Also ...

    haben Sie bloß heiße Luft geredet, Herr Steinle.
    Wenn das so eindeutig und in Ihrem Tagesgeschäft ja ständig präsent wäre (Stichwort Kellertanks), dann hätten Sie in 2 Minuten die Stelle gefunden  -  und uns angegeben.
    Schade eigentlich.
    Aber gut  -  wenn ICH noch was rausbekomme, informiere ich Sie  -  sogar ganz kostenfrei >:-)) )
  20. Schade ...

    dass meine Anfrage in eine Art Zwist hier ausartet.
    Eigentlich hatte ich eine Lösung für mich erhofft, aber irgendwie scheint dies wohl nur noch Nebensächlich zu sein.
    Es mag ja bestimmt Unstimmigkeiten zwischen diversen Benutzern geben in Bezug auf die Aussagen.
    Aber letztendlich dienen solche Foren ja zur Informationsgewinnung für "Laien".
    So war zumindest immer meine Meinung, und so wie ich es sehe, ist auch zumindest der Großteil der Teilnehmer hier auch dieser Meinung.
    • Name:
    • Detlef Kast
  21. @Ralf Dühlmeyer

    Ihr Beitrag rutscht etwas auf Baustellenniveau ab.
    Ihre Polemik mit "lesen se gefäklligst mein Merkblatt" zeigt lediglich, dass Sie den Ratgeber, der mehr ist als nur ein Merkblatt, nicht durchgearbeitet haben  -  wie wohl auch in der kurzen Zeit bei dem Umfang -.
    Ihr weiteres unverständliches Gefasel über Filter/Absperrmöglichkeit/ja/nein zeigt in erschreckendem Maß, wie jemand etwas lesen kann, ohne es zu verstehen.
    Sorry Herr Planungs-Architekt, das geht wohl eher nach hinten los. Leider habe ich tagtäglich LVAbk.'s von solchen Architekten auf dem Tisch, die entweder alles durcheinander werfen, Produktwirrwarr veranstalten oder grobe Planungsfehler im LV haben, die dann die Leute aus Produktion und Praxis korrigieren müssen. Zumindest habe ich bisher keinen Architekten kennengelernt, der dann bei Planungsfehlern eine Schuld zugestehen wollte (entweder war der Lieferant oder der Montagebetrieb schuld, dass die "Eeierlegendewollmilchsau" nicht verfügbar ist, die der Planer verlangt hat)
  22. Haben Sie ...

    in meinem Sortiment Kellertanks gefunden?
    Oder warum soll ich das Stichwort Kellertanks parat haben?
    Herr Ralf Dühlmeyer, wissen Sie eigentlich noch was Sie schreiben?
  23. Wie war das ...

    mit dem Baustellenniveau ;-).
    Ja, natürlich weiß ich, was ich schreibe.
    Is mir egal, ob Sie Kellertanks verkaufen.
    Entweder tun Sies, dann müssten Sie die Kunden dazu Beraten, oder Sie tun es nicht, dann müssten Sie den Kunden Abraten.
    In jedem Falle müssten Sie mehr oder weniger täglich solche Infos geben.
    Nicht egal ist mir, dass Sie hier unreflektiert irgendwas in den Raum stellen (Dachwasser darf nicht wieder ins Haus geleitet werden) und dann nicht mal ansatzweise in der Lage sind, die Fundstelle, aus der Sie meinen, das herauslesen zu können, anzugeben.
    Zumal es nicht stimmt.
    Und so lange Sie nur rumeiern und nicht Butter bei die Fische packen, bleibe ich dabei  -  alles heiße Luft.
    Wenn Sie was konkretes benennen, können wir uns über die Auslegung unterhalten.
    Und  -  haben Sie von mir schon mal ein LVAbk. erhalten?
    Wenn nein, dann beurteilen Sie mich nicht nach meinen Kollegen  -  sonst beurteile ich Sie nach Kellertankverkäufern >;-)).
  24. Frei nach dem Motto:

    "strikte Behauptung ersetzt den Beweis! "
    Nun mal Klartext der dem Fragesteller evtl. hilfreich ist:
    selbstverständlich ist es möglich und genehmigungsfähig Regenwasserleitungen wieder in Gebäude ein- bzw. durchzuleiten. Vorausgesetzt es kann ein wirksamer Schutz gegen den Wasseraustritt bei Rückstau nachgewiesen werden. Dieser kann unterschiedlich ausgeführt sein, was den Rahmen hier sprengen würde. Vorausgesetzt ist natürlich auch ein ausreichender Schwitzwasserschutz.
    Herr Steinle, Sie schreiben praktisch gleichzeitig in verschiedenen Foren, vielleicht sollten Sie mehr nach dem Anspruch Qualität statt Quantität posten.
    viele Grüße
  25. Spielverderber

    @ Herr Ste-030-Bar ;-(.
    Ich wollt doch meinen Puderzucker bekommen. ;-)).
  26. Diesen Service..

    hatte er ja schon abgelehnt  -  warum ist nun bekannt!
  27. Literaturtipp: Regenwassernutzung von A-Z

    Ich empfehle das Buch von dem Regenwasser-Spezialisten Klaus W. König aus Überlingen:

    Das Fachbuch erläutert dem Planer, Handwerker, Bauherren und privaten Interessenten auf 144 Seiten alle
    Aspekte der Regenwassernutzung von der Antike bis in die Zukunft. Es zeigt technische Vorschriften und rechtliche Grundlagen ebenso wie konkrete Beispiele und praktische Ausführungen. Außerdem wird auch auf die DINAbk. 1998 eingegangen. Der Architekt K. -W. König ist Experte auf dem Gebiet der Regenwassernutzung. Seine Texte und Inhalte sind klar und anschaulich  -  aus der Praxis für die Praxis.
    144 Seiten mit 161 Abb. (117 farbige) ,
    kartonierter Einband DIN A 4,
    6. Auflage 2002
    Preis € 19,00 inkl. MwSt
    zzgl. Nebenkosten
    ISBN 3-9803502-0-7


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