Rechnungsbetrag für Sanitärinstallation viel zu hoch / weicht deutlich vom Angebot ab
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Rechnungsbetrag für Sanitärinstallation viel zu hoch / weicht deutlich vom Angebot ab
ich habe eine Haus gebaut und die entsprechenden Sanitärarbeiten von einer Fachfirma durchführen lassen. Das Angebot (kein Festpreisangebot) dieser Firma erschien mir im Vergleich als das für mich Beste (nicht das Billigste!). Der Auftrag beinhaltete die komplette Heizung- und Sanitärinstallation (Heizungsinstallation, Sanitärinstallation), inklusive Zisterne/Regenwassernutzung für Gartenbewässerung und Klospülung, sowie eine Solaranlage zur Warmwassserbereitubg.
Die Ausführung der Arbeiten war, soweit ich das als Nichtfachmann beurteilen kann in Ordnung, hier und da gab es kleine Mängel oder "Unschönheiten", aber im Prinzip war ich mit der Arbeit zufrieden, sodass es von meiner Seite zunächst kein Grund zur Beanstandung gab.
Jetzt habe ich die Rechnung erhalten und bin, ich kann es nicht anders ausdrücken, schockiert! Der Gesamtrechnungbetrag liegt 34 % über dem Angebot. Nach der Prüfung der Rechnung, hat sich im Vergleich zum Angebot für die einzelnen Posten folgendes Bild ergeben:
Material
Rohrleitungen + 13 %
Gasleitung - 28 %
Abwasserleitung + 118 %
Kalt- / Warmwasser (Kaltwasser, Warmwasser) + 42 %
Regenwassernutzung + 20 %
Heizkörper (*1) + 47 %
Sanitärobjekte (*2) + 5 %
Montage + 98 %
Paket Solaranlage incl.
Heizungsanlage & Montage - 4 %
Der Aufpreis für *1 erklärt sich zu einem (geringen) Teil dadurch, dass während der Installation 3 Heizkörper (von insgesamt 19 Stück) durch andere (teurere) Modelle ersetzt wurden. Der mir im Vorfeld genannte Preis für diese Änderung deckt sich aber in keiner Weise mit dem Gesamtaufpreis für diesen Posten.
Der Aufpreis für *2 erklärt sich dadurch, dass zum Teil Objekte in anderer Farbe etc. installiert worden sind.
Der Unternehmer hat mich übrigens zu keiner Zeit darauf hingewiesen, dass mit einem Mehraufwand, sei es beim Material oder den Arbeitskosten, zu rechnen ist (außer bei *1 und *2; s.o.).
Im Angebot war für die einzelnen Posten der Montageaufwand auch einzeln aufgeführt. Dies war, außer beim Solar-Paket, bei der Rechnung nicht der Fall. Da gab es nur einen Posten "Montage".
Grundsätzlich ist mir aufgefallen, dass sehr viele Kleinteile verbaut wurden, die im Angebot nicht enthalten waren und sich zu einem deutlichen Aufpreis summieren.
In Summe beträgt der Mehrpreis gegenüber dem Angebot ca. 11000 €.
Es war bisher leider, aus zeitlichen Gründen, nicht möglich den Unternehmer zu einem erklärenden Gespräch zu bitten.
Zunächst einmal habe ich noch nichts bezahlt. Doch wie gehe ich hier weiter vor?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar!
Mit freundlichem Gruß
Matthias Gärtner
-
Sie haben Zeit hier
alles ausführlichst abzutippen, aber nicht zum Telefone zu grifen, und den Installateur anzurufen? Das verstehe ich nicht!
Auch schreiben sie, das es ja Änderungen gegenüber dem Angebot von ihrer Seite aus her gab!
Was wollen sie jetzt? Sich vor der Zahlung drücken, oder die Mehrleistung kostenlos erhalten?
Was auch ist, sie müssen sich mit ihrem Gas Wasser Sch ... Mann zusammensetzen!
Oder das ganze Angebot, und Nachbesprechungen ins Netz stellen, so wie sie es einem Anwalt mitteilen würden, sonst bringt das nichts! -
Rechnungsprüfung
Hallo Herr Gärtner,
wenn Sie mit Ihrem Installateur nicht mehr reden wollen oder können und auch den Gang zum RA scheuen, suchen Sie sich doch einen H-L-S Ingenieur, der Ihnen die Rechnung überprüft anhand der
Pläne und Ortsbesichtigung, der auch mit Ihrem Installateur redet. Ich denke dann haben Sie eine gewisse Sicherheit bezüglich Ihres weiteren Vorgehens.
Selbstverständlich wird dann auch ein Honorar fällig.
Mit freundlichen Grüßen -
Zur Erklärung
Um es mit den gleichen Worten zu sagen: Der Gas-Wasser-Sch ... Mann hatte noch keine Zeit, nicht ich! Außerdem geht es mir nicht darum, mich vor der Zahlung zu drücken oder eine kostenlose Mehrleistung zu erhalten, da von Mehrleistung nie die Rede war. Ich bin aber zunächst einmal nicht bereit den z.B. doppelten Arbeitslohn zu zahlen, ohne einen doppelten Montageaufwand im Vergleich zum Angebot zu sehen bzw. aufgezeigt bekommen zu haben.
In einem anderen Beitrag wurde darauf hingewiesen, dass der Handwerker, sobald sich ein (deutlicher) Mehraufwand abzeichnet, diesen VOR der Ausführung dem Auftraggeber mitteilt bzw. erklärt. Ist aber in meinem Fall nie passiert!
Mit freundlichen Gruß -
Hilfe
Warum lassen Sie sich dann nicht helfen?
Oder fragen Sie Ihren Bauleiter oder Architekten.
Zur Zeit ist doch wohl vom IST-Zustand auszugehen und nicht vom
Was-wäre-wenn-Zustand.
Dieser ist sachlich, fachlich und rechtlich zu überprüfen.
Vorgehensweise wie vorgeschlagen oder der Gang zum RA, wobei ersters wahrscheinlich günstiger ist als der zweite.
Mit freundlichen Grüßen -
Was ist denn hier wieder los
Haltet Euch mal zurück dem Fragesteller gleich wieder eine Drittelfinanzierung unterstellen zu wollen. Er führt doch hier sehr genau auf, wo welche Mehrkosten entstanden sind und auch die Positionen, bei welchen er die Mehrkosten durch Sonderwünsche verursacht hat. Außerdem schreibt er, ein detailliertes (nicht das billigste) Angebot vorliegen zu haben, welches sogar nach Material und Zeit trennt. Wenn dann da bei einer Rechnungslegung 11 k€ mehr raus kommen, ist das für mich einfach Betrug durch den Handwerker oder Dummheit des Handwerkers.
Als Bauherr würde ich die Summe des Angebots zzgl. der Mehrkosten bei Heizkörpern und Sanitärobjekten zahlen und dann den Handwerker klagen lassen. Dann habe ich nicht das Beweisproblem, bereichere mich nicht, da ich die eigentliche vereinbarte Leistung zahle, den Restbetrag, die kleine Abweichung, darf der Handwerker dann dem Richter erklären, den 98 % oder 118 % Abweichung sind locker Verdopplungen. So nicht Handwerker und Freunde der Handwerker, da versteht ihr Euer Fach nicht! -
Toller Rat ...
Herr Jähn.
Wenn die Forderungen des Handwerkers berechtigt sind, gibt es zur Nachzahlung oben drauf noch Zinsen und Prozesskosten. Suuupii.@ Fragesteller.
Montagekosten pauschal oder nach Stunden berechnet.
Wenn pauschal, sind die Mehrkosten zu begründen.
Wenn Stundenlohn, sind Tagelohnnachweise unter Angabe von Name, Qualifikation, Namen und jeweiliger Stundenzahl beizufügen, die Sie kontrollieren können. Sollten die beigelegen haben und Sie haben nicht fristgerecht (6 Tage) widersprochen, hat der Sani gewonnen. -
Mehr Details
Die Montagekosten waren im Angebot pro Posten nach Meister-, Monteur- und Helferstunden (Monteurstunden, Helferstunden) aufgeschlüsselt, also z.B. Montage für Abwasserleitung Meister xh, Mounteur yh, Helfer zh. In der Rechnung ist der Montageaufwand auch nach Meister, Monteur, Helfer getrennt aufgeführt allerdings für alle Posten zusammen, d.h. nicht für Abwasser etc. getrennt.
Die Montage war nicht pauschal vereinbart, ein "Stundenzettel" wurde mir bisher (auch während der Ausführung) nicht vorgelegt, ist auch nicht der Rechnung beigefügt.
Mit freundlichem Gruß -
Fragen
Hallo Herr Gärtner,
eines verstehe ich bei der Sache nicht ganz, Sie bauen ein Haus, sicher nicht gerade klein und haben jetzt Haustechnik für ca. 44000 € eingebaut bzw. einbauen lassen. Irgendwer wird dem Installateur doch mal gesagt haben, machen Sie dies und ändern sie jenes, so wie es halt in der Praxis auf dem Bau zugeht.
Keiner hat sich etwas aufgeschrieben und alle haben mal gemacht.
Wo war eigentlich Ihr Architekt oder Baubegleiter?
Wieso gab es 118 % mehr Abwasserleitungen?
Fragen und noch mehr Fragen?
An Herrn Jähn - Kopfschütteln - und es gibt immer zwei Ansichten und Darstellungen der Sachlage.
Mit freundlichen Grüßen -
Das kommt davon ...
wenn Montagen gesondert und nach Stunden beauftragt werden.
Es gehört sich ein Stck/m/m²/m³ was auch immer inkl. Material UND Montage. Dann muss nur noch ;-(. das Aufmaß geprüft werden. -
Na dann lasst Euch mal schön betrügen
Toll wenn sich Handwerker um 100 % verkalkulieren und das von Architekten noch als rechtlich OK befunden wird (kopfschüttel).
Lieber Fragesteller gehe zum Rechtsanwalt und folge seinem Rat, hier denken wieder alle Du machst eine Drittelfinanzierung. -
vielleicht war das Angebot
nicht korrekt kalkuliert.
Gab es eine ordentliche Planung? Mit Leistungsverzeichnis? Oder nur ein Angebot auf der Basis der Eingabepläne M 1:50? (Das ist KEINE Planung, sondern eine Schätzung) > Das Angebot war eine Schätzung
Gruß Manni -
dieser gemeine Kunde ...
Hallo,
bisher waren die Antworten schon irgendwie am Thema vorbei, oder? Der arme Bauherr stellt eine Frage und alle dreschen auf ihn ein. Angefangen wird dann mit Unterstellungen und das Thema dreht sich dann um einen Geiz-Ist-Geil-Bauherren - obwohl er extzra erwähnt, dass es nicht das billigste Angebot war (und unter uns gesagt, 44 k€ ist gar nicht mal so wenig ...).
Klaus -
Antworten
Hallo Herr Gärtner,
kurze Nachfrage - wo bleiben die Antworten - dann würde man vielleicht ein wenig weiterkommen.
Mit freundlichen Grüßen -
alles bloß noch sesselpupser hier, oder ...
sehen wir uns doch mal die Position Heizung an! Glaubt ihr, das es ein gleicher Aufwand ist, einen Standadt Radiator und ein Handtuchheizkörper aufzuhengen ist? Oder sind hier mit dem Aufwand, und der Sorgpfalt schon unterschiede? Besteht bei einem von beiden ein höheres Risiko diesen bei der Arbeit zu beschädigen?
Wer findet noch unterschiede?
Vielleicht, aber nur vielleicht, ist sowas schon ausschlaggebend ...!
Jetzt kommt die einrede was hat das mit dem Abfluss zu tuhn? Wer kennt den bau? Wurde hier evtl. jetzt mehr verarbeitet, oder musste dieser Spiegelgeschweißt werden, weil er in eine dünnere Trockenwand hineinsollte?
Das können nur die beteiligten klären, von unserer Seite währe das hier - mit den Infos alles Spekulation! -
Hallo, Unser Architekt war nur für den Rohbau ...
Hallo,
Unser Architekt war nur für den Rohbau mit Dach zuständig. Danach haben wir die Bauleitung sozusagen selbst übernommen. Das hat bei allen anderen Gewerken sehr gut funktioniert, nur beim Sanitär nicht.
Es handelt sich um ein Angebot auf Basis der Baupläne, eine LVAbk. wurde nicht erstellt. Ein Teil des Aufpreises für die Heizkörper lässt sich, wie schon erwähnt erklären, da einige HK während der Durchführung durch andere Modelle ersetzt wurden; der Aufpreis, der dadurch zustande kommt, deckt sich mit den Preisen, die uns während der Bauphase genannt wurden (Das war übrigens der einzige Hinweis seitens des Handwerkers, dass etwas teurer wird). Aber der Gesamtaufpreis für den Posten HK lässt sich dadurch nicht erklären/nachvollziehen. Es tauchen z.B. in der Rechnung für die HK irgendwelche Montagesets auf, die in Angebot komplett gefehlt haben und die sich in der Summe ganz schön summieren.
Wie die 118 % mehr beim Posten Abwasserleitung und die anderen Aufpreise zustande kommen, ist jedoch ein Rätsel.
Es fällt jedoch auf, dass hier wie bei allen anderen Posten im Angebot wesentlich weniger Teile aufgeführt sind, als in der Rechnung. Das bezieht sich nicht nur auf die Anzahl der benötigten Teile, sondern auch auf Teile, die im Angebot komplett gefehlt haben.
Offensichtlich wollte der Handwerker das Angebot "übersichtlich" halten.
Es war leider immer noch nicht möglich mit ihm über die Rechnung zu sprechen. Ich hoffe, dass das mal in Kürze klappt.
Mit freundlichem Gruß -
Bezeichnend
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