Keller-Ausbau: Alle Räume dämmen?
BAU-Forum: Keller

Keller-Ausbau: Alle Räume dämmen?

Hallo zusammen,
wir haben ein Haus gekauft (Baujahr 1990), dessen Keller noch im Rohbau-Zustand ist. Der Keller besteht zurzeit aus zwei Räumen:
  • einem großen Hobbyraum
  • einem kleineren Werkraum

Den Hobbyraum haben wir an den Außenwänden mit einer Wärmedämmung versehen (von innen gedämmt nach Beratung vom Gebäudeberater).
Nun wollen wir den Werkraum zweiteilen: Es soll ein kleines Bad entstehen mit ca. 6 m² (3 m x 2 m) und den anderen Teil als Werkraum belassen mit ca. 10 m².
Der Werkraum soll unbeheizt bleiben, weil er so gut wie nie benutzt wird. Im zukünftigen Bad liegt nur eine Wand nach außen, und zwar die kleine Wand von 2 m Breite. Die anderen Wände sind nach innen (Werkraum, Hobbyraum bzw. Nachbarhaus) gerichtet:
Die Wände des Bades sollen komplett gefliest werden und in das Bad soll eine Dampfdusche rein und wir wollen dort auch Wäsche trocknen. Damit die Ablüftung gut funktioniert, möchten wir in das Badfenster ein Hygrometer einbauen, das bei entsprechender Luftfeuchte automatisch die Luft nach außen bläst.
Meine Frage: Muss ich nun diese eine Außenwand im Bad wärmedämmen (wie beim Hobbyraum von innen), oder kann ich auf die Dämmung verzichten? Wir möchten auf jeden Fall Schimmelbildung vermeiden.

Anhang:

  • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Frage "Keller-Ausbau: Alle Räume dämmen?" im BAU-Forum "Keller"
Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  • Name:
  • Katja
  1. Wie und womit ist denn die Wand im Hobbyraum gedämmt worden?

    Wie und womit ist denn die Wand im Hobbyraum gedämmt worden?
  2. Die Dämmung erfolgte mit Mineralschaumplatten.

    Die Dämmung erfolgte mit Mineralschaumplatten.
    • Name:
    • Katja
  3. Das habe ich mir gedacht

    genau die Dinger sind aber für eine Innendämmung nicht sonderlich geeignet.
    Grüße aus Schönebeck.
    PS:
    Lieber keine Dämmung als eine falsche.
  4. Das wundert mich aber: Laut unserem ...

    Das wundert mich aber: Laut unserem Energie-Experten sowie den Experten in mehreren Bau-Fachmärkten (kein Obi, Praktiker, ...) sind die "Dinger" das Beste in so einem Fall. Was hättest Du denn empfohlen?
    Aber zurück zu meiner Frage: Soll ich die eine Außenwand im Bad nun dämmen oder nicht?
  5. Das wunder mich jetzt auch ...

    Diese Platten werden für den Zweck angeboten und sind sofern lokale Gründe nicht dagegen sprechen mE hervorragend dafür geeignet.
  6. Die Innendämmung MUSS kapillar Leitfähig sein und das ist Mineralschaum nicht.

    Die Innendämmung MUSS kapillar Leitfähig sein und das ist Mineralschaum nicht.
    Hatten wir erst dieses Thema.
  7. warum?!

    vor allem: Warum in diesem Fall?
    Hier muss/kabb weder Feuchtigkeit von Innen an die Kellerwand transportiert werden, noch umgekehrt ...
  8. Korrektur

    ... Hier muss/kann weder Feuchtigkeit von Innen an die Kellerwand transportiert werden, noch umgekehrt ...
  9. AUA

    Bauphysik 6
  10. kommt auch noch eine konstruktive Antwort ...

    auf diese konkrete Frage?
  11. Nicht schon wieder.
  12. 2180: Betonwand an der Innenseite isolieren

    selbst mal suchen
  13. Innendämmung

    Hallo Herr Struve
    Im angesprochene Faden scheint mir Herr E. eher aufgegeben zu haben als von Ihnen überzeugt worden zu sein.
    Bei Aussagen wie: "
    Am interessantesten sind meist die Werte die nicht drin stehen. ",
  14. Fortsetzung

    Bei Aussagen wie: "
    Am interessantesten sind meist die Werte die nicht drin stehen. ",
    wundert mich das auch nicht.
    Konkret zu dieser Anfrage: Warum sollte bei dieser Anfrage unter diesen Gegebenheiten das Material nicht brauchbar sein.
    Bitte erklären Sie es der Fragestellerin in wenigen einfachen Worten ...
  15. Herr Furch

    Denken Sie noch mal über diese Ihre Aussage nach:
    > >"Hier muss/kann weder Feuchtigkeit von Innen an die Kellerwand transportiert werden, noch umgekehrt"<<
    Ich behaupte das Gegenteil.
  16. Herr Struve

    ... an meiner Annahme (mehr ist es nicht, kann es auch nicht sein, mangels umfassender Informationen) kann ich nach wie vor nichts Verwerfliches finden.
    Da Sie sich hier aber behaupten möchten, darf ich Sie bitten ihre abweichenden Annahmen darzulegen.
    Die Fragestellerin hat mE einen Anspruch auf etwas mehr als nur eine pure Behauptung.
  17. Herr Furch,

    wenn Ihnen doch so daran gelegen ist wenden Sie sich mal an das
    Handwerkskammer Bildungszentrum Münster, die Frau Ariane Höing
    (Akademie Bauhandwerk)
    Echelmeyerstr. 1-2, D  -  48163 Münster
    Tel. : 0251/705-1128, Fax. : 0251/705-55-1350
    ariane.hoeing@hwk-muenster.de
    ist Ihr kompetenter Ansprechpartner.
    Der nächste Lehrgang "Grundlagen Bauphysik" findet dort am
    21. und 22. Januar sowie 28. + 29. Januar 2011 statt Kosten: 450,00 EUR
  18. Warum kann in diesem Fall ...

    (unter welchen Annahmen) das Material nicht genommen werden.
    Das Thema ist eng begrenzt ... dazu muss man niemanden einen Grundkurs in Bauphysik empfehlen.
    Das kann man erklären oder man kann es nicht ...
  19. Ja,

    genau so sieht es aus Herr Furch.
    Und ...
    der eine kann es verstehen, der andere eben nicht.
  20. Ohne Sendeleistung

    kein Empfang möglich, also auch kein Verstehen.
    Wenn Sie das letzte Wort haben wollen, dann bitte jetzt
    ;-))
  21. Sie schmecken mir,

    Nicht in der Lage den Empfänger auszurichten aber dumm und unqualifiziert rumlabern.
    Ich hatte oben in Antwort 12 bereits geschrieben wonach Sie suchen können.
    Wenn Sie das nicht hin bekommen, oder das gefundene nicht verstehen (können oder wollen) ist das Ihre Sache.
    Wenn Sie das anders sehen, tun Sies kund, könnte ja sein das es hier wen interessiert, mich nicht.
    Wer sich sträubt, sich mit physikalische Grundlagen auseinander zu setzen, sollte nicht versuchen jemanden zu demontieren der genau das seit Jahren tut.
  22. nice try ..

    mit dem Verweis auf bauphysikalische Grundlagen könnte man an dieser Stelle so
    ziemlich jeden oberflächenbildner demontieren ;)
    die faktenlage ist dürftig. anhand derer eine eindeutige Aussage zu treffen, was
    eben angeblich nicht geht: holla!
    wenn man sortieren würde, müssten einige fragen zum
    bauwerk und zum
    zeitabhängigen feuchteverlauf beantwortet werden:
    • kann von außen Feuchtigkeit durch die Kellerwand stoßen
    • wieviel Feuchtigkeit kommt von innen in die vorgesehene "Dämmung"
    • wieviel Feuchtigkeit kann sorptiv an die Oberfläche gelangen
    • wieviel Feuchtigkeit kann durch Lüftung abgeführt werden
    • was passiert in der "Dämmung" .. saisonal?

    die Situation wird durch fliesen (s. Ausgangsfrage) nicht
    einfacher.
    nicht alles, was die Industrie verkaufen will, ist für jeden bworbenen einsatzzweck
    oder gar für noch kompliziertere fälle geeignet.
    nicht alles, was "schon immer so" gemacht wurde, ist geeignet.
    also was? abreißen? oder vielleicht doch zuerst untersuchen?

  23. kinners,

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    was hier helfen tut, ist eine WDAbk. aus Schaumglas. Dann ist zwar nichts mehr mit Sorption (wozu auch?), aber über die Problematik der Dampfsperre brauchen wir uns keinen Kopf mehr zu machen.
    @ Fragestellerin,
    wenn Sie nur die Innenseite der Außenwand des neuen Badzimmers dmmen, dann KANN es Probleme in den Innenecken bei den Trennwänden geben. Im Bereich der massiven Wände entstehen sehr wahrscheinlich schicke Wärmebrücken in den Bereichen, in denen sie mit der Außenwand verbunden sind. In diesen Bereichen werden Sie dann u.U. etwa 60 cm um die Ecke ebenfalls eine WD anordnen müssen.
    @ die Streithanseln,
    weniger Polemik und mehr sachdienliche Hinweise hätten was.
    Grüße
    Stefan Ibold
  24. Schöner erster Satz

    Hier demontiert sich aber ein Oberflächenbildner, bei dem Versuch einen anderen zu demontieren, höchst selbst.
    > >" kann von außen Feuchtigkeit durch die Kellerwand stoßen"<<
    • Grundvoraussetzung einer Innendämmung das genau das ausgeschlossen ist.

    > >" wieviel Feuchtigkeit kommt von innen in die vorgesehene "Dämmung""<<

    • es reicht wenn es nur weniger ist als die, die sorptiv durch die Dämmung wieder an die Raumseite transportiert werden kann.

    > >"wieviel Feuchtigkeit kann sorptiv an die Oberfläche gelangen"<<

    • das hängt eben davon ab ob der Dämmstoff hydrophob oder hydrophil ist.

    Mineralfaser ist nun mal hydrophob, da kann der Händler noch 100 mal Innendämmung drauf schreiben.
    Der Vorschlag von Herr Ibold die Innendämmung mit Schaumglas zu machen ist theoretisch nicht schlecht.
    In der Praxis halte ich diese für den nachträglichen Einbau für ungeeignet.
    Hier mag zwar die Fläche schön dampfdicht sein, die Wand-Boden- und Deckenanschlüsse sind das nicht.
    Da grade hier eine Vielzahl von geometrischer Wärmebrücken sind ist ein Feuchteintrag zwischen Dämmung und Wand vorprogrammiert.
    Wenn Feuchtigkeit einmal da drin ist wie und wo soll die wieder raus?

  25. Hoppla

    Hallo Herr Struve,
    ich weiß, es ist eher unwahrscheinlich, aber haben Sie während des ganzen Threads über Mineralschaumplatten die Mineralfaserdämmung im Sinn gehabt?
    Ich leite das aus diesem Ihrem Satz her:
    "Mineralfaser ist nun mal hydrophob, da kann der Händler noch 100 mal Innendämmung drauf schreiben. "
    Beim Diskussionsgegenstand handelt es sich aber um das hier:
  26. es ist

    beides hydrophob eingestellt.
    Einzige Unterschied die Mineralschaumplatten bleiben Formstabil auch wenn sie absaufen.
  27. Mal eine Frage ...

    wird das Zeug durchgehend hydrophobiert?
    Hätte jetzt angenommen: Oberfläche reicht ...
  28. Gemeint sind die Mineralschaumplatten ...

    Gemeint sind die Mineralschaumplatten
  29. @ Struve

    Foto von Martin Eggelsberger

    Herr Struve, haben Sie schon gelesen, was ich Ihnen geschickt habe?
    Wenn ja, kann ich Ihre Argumentation nicht verstehen.
  30. Freilich Herr Eggelsberger,

    habe ich das Skript, ich nenne es mal "der Produktschulung von Quick mix" gelesen.
    Wenn mir hier einer erklären kann wie ein "Massenhydrophobierter" mineralischer Baustoff kapillar leitfähig seien kann, dann versuche ich noch mal darüber nach zu denken.
    In der Produktwerbung heißt es:
    Zitat:
    Massenhydrophobiert ...
    • Verhindert, dass sich die Platten bei direktem Kontakt mit Wasser vollsaugen
    • ist Schutz gegen direkte Feuchtigkeit während der Bauphase und bei Beschädigung im eingebautem Zustand.
    • trotzdem bleiben die Dämmplatten kapillaraktiv
    • eventuell anfallendes Tauwasser (Laibungen) wird über das natürliche Austrocknungsverhalten der Mineraldämmplatte wieder der Raumluft zugeführt.

    Zitat Ende
    Danke für das dilettantische Potpourri aus dem Hause Quick mix.

  31. Wenn mir hier einer erklären kann ...

    aber gerne!
    Machen Sie sich von dem Gedanken frei dass die Hydrophobierung alle Kapillaren zukleistert.
    1. Kapillaren müssen wenn es um kurze Wege geht, nicht "unendlich fein" sein und wenn
    2. das Hydrophobierungmittel in einer sehr feinen Schicht an den Kapillarwänden aufgebracht werden kann, dann funktioniert das ...
    Feinere Kapillaren leiten weiter ... theoretisch kann die Verringerung der Gänge durch das Hydrophobierungsmittel die Wirksamkeit erhöhen ...
    Hoffe das war verständlich ...
  32. Nun weiß ich nicht wie ...

    ... Nun weiß ich nicht wie
    Nun weiß ich nicht wie Sie zu dem Schluss kommen, das ich der Annahme bin das Hydrophobiermittel die Poren zukleistern, habe ich das irgendwo gesagt, ich kenne den Unterschied nämlich schon.
    Das Hydrophobiermittel die kapillare Wasseraufnahme beschleunigen ist mir aber nun wirklich ganz neu.
    Verraten Sie doch bitte wie das genau von statten geht oder wo ich das gegebenenfalls nachlesen kann.
  33. "theoretisch", Herr Struve!

    "Feinere Kapillaren leiten weiter ... theoretisch kann die Verringerung der Gänge durch das Hydrophobierungsmittel die Wirksamkeit erhöhen ...
    Hoffe das war verständlich ... "
    Mir war das verständlich. Ich habe den Satz als intelligente Hypothese aufgefasst. Vielleicht ist es auch mehr, das weiß ich nicht. Aber wenn das Hydrophobierungsmittel in dünnem Auftrag nicht alle Kapillaren veschließt, sondern eine Anzahl offenbleibt, dann sorgen die feineren unter ihnen dafür, dass Wassertransport in begrenztem Umfang in beiden Richtungen möglich bleibt. Das wäre, wenn es so funktionieren sollte, eine relativ raffinierte Sache, zumal die gewünschte Größenordnung des Feuchtetransportes womöglich durch die Art und Schichtdicke des aufzutragenen Hydrophobierungsmittels gezielt eingestellt werden könnte. Weiß jemand definitiv, ob meine Vermutungen richtig sind?
  34. Da geht noch mehr, theoretisch

    ... verminderte Reibung, Haftung, Abstoßungsreaktion?!
    Theoretisch könnte das die Transportleistung sogar erhöhen, bei vermindertem Durchmesser.
  35. Meine Meinung zur Ausgangsfrage ...

    dieweil hier gestritten wird:
    Sie sollten im Bad alle Wände dämmen.
    In Bädern gibt es hohe Feuchtigkeitsbelastung durch Wasserdampf.
    Wenn die Wände kalt sind, werden die ewig nie trocken, auch wenn gelüftet wird. Da man es im Bad gerne warm hat, empfiehlt es sich auch aus Energiespargründen.
    Kapillarität usw. ist bei Dämmstoffen eine feine Sache, aber in einer Nasszelle unwesentlich. Hier fällt soviel Wasserdampf und Kondenswasser an, dass jede Dämmung irgendwann einmal gesättigt ist. Es muss also aktiv entlüftet werden.
    Hoffe, es hilft Ihnen weiter
  36. Unverdautes Halbwissen

    Herr Furch
    Kleine Poren Vermögen Wasser weiter, dafür aber langsamer zu transportieren als große. Ab einem bestimmten Porendurchmesser, sowohl Richtung klein (z.B. WU-Beton), als auch in Richtung groß (Kiespolster), findet kein nennenswerter Wassertransport auf kapillarem Wege statt.
    Herr Stodenberg,
    Zur intelligenten Hypothese.
    > >"Aber wenn das Hydrophobierungsmittel in dünnem Auftrag nicht alle Kapillaren veschließt, sondern eine Anzahl offen bleibt, dann sorgen die feineren unter ihnen dafür, dass Wassertransport in begrenztem Umfang in beiden Richtungen möglich bleibt. "<<
    Die Aussage ist so falsch nicht. Nur erfolgt der Wassertransport eben nicht kapillar, sondern unter Druck, erst dann nämlich wenn die Poren mit Wasser gefüllt, also abgesoffen sind.
  37. Stimmt

    Herr Struve
    Poren ab einer bestimmten Größe können kein Wasser leiten.
    Was hat dies mit der Theorie zu tun, es gäbe Beschichtungen, die die Kapillaren nicht verstopfen?
    Die Annahme, dass die Kapillarität durch Verschluss unterbunden wird, ist für mich die Naheliegendeste. Es muss aber nicht die einzige Möglichkeit sein!
    Wenn Sie hier eine Theorie (oder Wissen) haben wie die Hydrophobierung die Kapillarität unterbindet, lassen Sie mich/uns wissen ...
  38. Donnerwetter Herr Furch

    Verraten Sie doch bitte erstmal Ihre Quelle, das Hydrophobiermittel die kapillare Wasseraufnahme beschleunigen.
    Das ist schlicht Bullshit!
    Und wenn Sie über Hydrophobierungen reden, dann lassen Sie mal schön kapillar verstopfende Systeme außen vor. Das sind zwei paar Schuhe!
    Da Sie nicht mal diesen elementaren Unterschied kennen wäre es mit Sicherheit vergebene Liebesmüh Ihnen hier etwas über Grenzflächenspannung, Randwinkel und Kapillardruck zu erzählen.
    Dafür gibt es im übrigen ausreichend Literatur und, wie oben schon empfohlen, auch sehr gute Seminare.
    Ich denke Sie täten gut daran mal Ihre eigenen Kommentare hier auf den qualitativen Gehalt zu überprüfen.
  39. Sie hatten darum gebeten ...

    dass Ihnen jemand erklärt, wie es funktionieren kann/könnte.
    Nicht mehr, nicht weniger.
    Es ist und bleibt eine Theorie ...
    Noch mal die Frage: Wie sieht Ihre Theorie aus, die die Funktion der Kapillaren aufhebt?
  40. :-(

    Haben Sie kein Geld für Fachliteratur in der Sie derartige wissenschaftlich nachgewiesene physikalischen Gesetze nachlesen können.
    Bemühen Sie mal Wiki, da steht auch das ein oder andere.
    Meinen Sie nicht das dieses Forum für Ihre "hätte, wäre, könnte, dürfte, müsste, sollte" Theorien der falsche Platz ist.
    Wie man soviel Schwachsinn wie Sie schreiben kann ist echt nicht zu fassen.
  41. Bitte sachlich bleiben

    Foto von Andrea Leidenbach

    und auf die Ausgangsfrage eingehen. Gerne kann ein separater Beitrag zu bauphysikalischen Fragen eröffnet werden.
    In diesen Forum werden Fragen von Laien gestellt und es wäre für diese hilfreich wenn diese beantwortet werden könnten mit allgemein verständlichen Erklärungen ohne dass man dazu eine Schulung besuchen muss.
    Nochmals, bitte dazu wenn gewünscht einen neuen Beitrag aufmachen.
    Danke

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