Quadratmeterpreise für Holzrahmenbauweise/holztafelbauweise
BAU-Forum: Holzbau

Quadratmeterpreise für Holzrahmenbauweise/holztafelbauweise

hallo Wir planen ein ca. 230 m² großes Holzhaus zu bauen, den Innenausbau möchten wir komplett in Eigenleistung erbringen, für jede einzelne Bauetappe möchten wir uns selbst um die Firmen kümmern. Jetzt haben wir ein Problem mit unsere Holzbau Firma, mit der wir zum Glück nur Vorgespräche geführt haben. Der Preis der uns genannt worden ist liegt bei 1,400 €/m² viel zu hoch für nur reine Holzarbeit, und hier handelt es sich nicht um Massivholzbau. Meine Frage, vielleicht kennt sich hier jemand mit den Preisen aus - wie hoch ist ungefähr der m² Preis für Holzrahmenbauweise/Holztafelbauweise? Es geht nicht um schlüsselfertig, es soll ein Ausbauhaus sein in der ersten Phase ohne Haustechnik, nur die Holzarbeit. Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen vielen Dank!
  • Name:
  • Thomas
  1. Was mein Vorschreiber damit ausdrücken will ...

    Was mein Vorschreiber damit ausdrücken will es geht von bis. Wandaufbau? Das gibt von bis. Innenausbau, wo fängt der an? 230 m², das kann eine Fabrikhalle sein, oder Schloss Neuschwanstein, oder oder oder.

    Im Moment sind Sie der typische Letzte-Seite-unten-rechts-Typ. 1400 kann gerechtfertigt sein, 1400 kann hoffnungslos überteuert sein.

    Da hilft es auch nichts, wenn Sie meinen über m²-Preise vergleichen zu müssen.

  2. m2-Preise sind ein verlockender Maßstab

    Es ist doch verständlich, wenn Bauinteressenten, wenn noch kein Entwurf vorliegt, versuchen, eine Groborientierung über m²-Preise zu bekommen. z.B. für die häufigsten Standards bei "normalen" Einfamilienhäusern kann dies durchaus funktionieren, wenn auch immer unter Vorbehalt. Angenommen, es handelt sich um ein rechteckiges Haus mit auszubauendem Dachgeschoss (Satteldach) mit höchstens 60 cm Kniestock und z.B. maximal 2 tragenden Innenwänden sowie, sagen wir, einer Satteldachgaube mit 3 Fenstern ohne Balkon und Eingangsveranda (was aber schnuckelig, praktisch und typisch schwedisch wäre), dann könnte man schon einen groben Kostenrahmen umreißen. Aber das wäre immer noch nur eine Hypothese. Es gibt zu viele Unwägbarkeiten. Und immer wenn wir den Bauinteressenten zuliebe solch eine Schätzung abgegeben haben, wurden wir hinterher prompt darauf festgenagelt: "Sie haben aber gesagt! " Deshalb sehen auch wir uns gezwungen, mit Zahlen äußerst vorsichtig umzugehen.

    Erschwerend kommt bei uns im Augenblick hinzu, dass wir gerade dabei sind, für unser beliebtestes Haus Felicia (Varianten von 118-148 m²) Bausatzpreise von mehreren ausgesuchten Herstellerwerken von vergleichbarer Qualität und Zuverlässigkeit (aus Schweden, Finnland, Deutschland und Tschechien) einzuholen, um mal wieder eine Rundum-Optimierung (Preis-Leistungs-Verhältnis) durchzuführen. Erst dann hätten wir einen ungefähren Anhaltspunkt für einen sehr ungefähren m²-Preis für ein Haus ungefähr dieser Größe, Gestaltung und Bauart (ab 240 mm Wärmedämmung in den Außenwänden). Theoretisch dürfte der bei einem größeren Haus eher leicht sinken, bei einem kleineren Haus mit Sicherheit steigen. In 2-3 Wochen werden wir mehr wissen. Aber bitte nicht vergessen: Die Kosten hängen von vielen Einzelheiten ab. Dass es kein Massivholzbau werden soll, stimmt schon mal optimistisch.


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