ich habe nachgedacht und für mich entschieden, ich werde also einen neuen Thread zu diesem Thema eröffnen.
Anlass ist der
Beitrag
Ich möchte hier nun kein Grabenkämpfe aufbrechen lassen, ich möchte Antworten und Lösungsvorschläge. Reine Stammstischparolen werden auch nichts nutzen.
Die Problematik dürfte jedem bekannt sein. Das deutsche Bauhandwerk fühlt sich nicht mehr wettbewerbsfähig, oder ist es das sogar schon nicht mehr?
Sind die Wettbewerber aus den neuen östlichen Ländern der EU gleich gut, schlechter oder sogar besser?
Gab oder gibt es die gleichen Probleme nicht auch von den westlichen Nachbarn, den Hollandern oder Engländern, die ja schon seit Jahren bei uns hier in der Gegend Klinkern und Fugen?
Ist die Angst gegenüber diesem Wettbewerb unbegründet oder welche Gründe gibt es, dass es begründet ist?
Inwieweit soll der Gesetzgeber in die Marktiwirtschaft eingreifen? (heißt wirklich nur so, denn das Wort "frei" ist im Begriff "Markt" bereits enthalten).
Kann es wirklich wieder eine Vollbeschäftigung geben? Wie würde diese dann definiert?
Was kann der Verbraucher bei uns im Land tun, damit er sich den Ast, auf dem er sitzt, nicht selber absägt?
Ich möchte bitte eine halbwegs sachliche Diskussion. Worauf das letztendlich hinauslaufen wird, soll dabei erst einmal egal sein.
Jede (r) soll hier seine Meinung und Ansicht der Dinge schreiben können und das sollte so akzeptiert werden.
Ich denke mal, alle sind hier erwachsen genug, dass wir das hinbekommen.
Ich habe diesen Beitrag extra nicht ins das Nebenforum gestellt, denn es sollen sich hier wirklich alle dran beteiligen können.
Grüße
Stefan Ibold