KfW kehrt zu alten Berechnungsverfahren zurück!
BAU-Forum: Energiesparendes Bauen / Niedrigenergiehaus

KfW kehrt zu alten Berechnungsverfahren zurück!

Die Meldung, die ich unten verlinke, empfand ich als kleine Sensation! Oder habe ich da irgendetwas nicht mitbekommen? So etwas ist doch undeutsch: Komplizierte Regeln einfach wieder abschaffen zu Gunsten alter Verfahren, die funktioniert hatten. Bin geplättet!
  1. Kapitulationserklärung

    Dabei soll die DINAbk. 18599, die bisher nur für Energiesparnachweise von Nichtwohngebäuden verbindlich ist, zukünftig auch für Nachweise von Wohngebäuden verbindlich werden. Bis jetzt darf man noch wählen.
    In der Praxis ist es aber tatsächlich so, dass 10 Softwareprogramme bei identischer Eingabe 10 verschiedene Ergebnisse liefern. Schlimmer noch, so ist es einem Kollegen passiert: Ein erfüllter Energiesparnachweis eines Gewerbebaus nach DIN 18599 war nach einem Softwareupdate plötzlich nicht mehr erfüllt. Die Nachberechnung war erforderlich, weil es einige Änderungen geben sollte. Was sagt man einem gewerblichen Auftraggeber, die ja immer spitz kalkulieren, dass plötzlich Dämmdicken erhöht werden müssen, nur weil der Softwarehersteller mal wieder eine Fehlerberichtigung rausgibt? Unglaubliche Haftungsfallen, welche uns der Normenausschuss da einbrockt. Ganz zu schweigen von den Kosten, welche solch utopische Normenwerke verursachen.
  2. Na ja, vielleicht schaffen wir es ...

    Na ja, vielleicht schaffen wir es ja irgendwann noch wirklich, nur den wirklichen Energiebedarf zu berechnen, ohne diese ganze Trickserei mit Anlagenaufwandzahl usw. usw.
    Oder noch einfacher: man gibt die Bauteil-U-Werte vor. So wie in Dänemark z.B.
    Aber das dürfte die Ziegelindustrie fürchten, wie der Teufel das Weihwasser ... :-))
    Denn eines muss man doch auch sagen: dieser ganze EnEVAbk.-Krempel ist doch ein Beschäftigungsprogramm für Architekten und Ingenieure (ohne damit diese Berufsgruppen angreifen zu wollen)
  3. Zitat RüBe: "dieser ganze EnEV-Krempel ist ...

    Zitat RüBe: "dieser ganze EnEVAbk.-Krempel ist doch ein Beschäftigungsprogramm für Architekten und Ingenieure". Genau! So wie auch dieser ganze Papierkram zum Bauantrag, geschweige Ausführungspläne und Statik.
  4. Krempel

    @Rübe
    Ohne den EnEVAbk.-Krempel würde aber so mancher Kunde nicht auf die Idee kommen, ein Schwedenhaus zu kaufen. Es ist halt die Frage, wie weit man es mit Modellrechnungen und Annahmen treiben kann. An der DINAbk. 18599 sieht man, dass es Grenzen der Praktikabilität gibt.
  5. EnEV-Krempel

    EnEV-Krempel = Verkaufsprogramm für Schwedenhausverkäufer?
  6. Deutschland würde heute noch ...

    Deutschland würde heute noch in Schutt und Asche liegen, hätte es nach Ende des 2. WK die gleichen Vorschriften gegeben wie heute.
    Und wozu brauche ich einen 15-seitigen EnEVAbk.-Nachweis, wenn man das auf einer DINAbk. A4-Seite unterbringen kann? Abgesehen von irgendwelchen Monatsbilanzverfahren, Sonneneinstrahlung, Oberweite der Ehefrau ...
  7. Passt nicht zusammen

    Für mich passt das nicht zusammen: Hochgedämmte Häuser verkaufen, aber gegen die Wärmeschutz- und Energieeinsparverordnungen sein, die erst den Markt für Ihre Häuser eröffnet haben. Ohne die Verordnungen würden wir heute noch Kalksandsteinbauten ohne Dämmung bauen, oder in der Holzständerbauweise wären wir wohl noch bei 12er Holzständern mit 12 cm Minerolwolle und Spanplatten wie in den 80 ern.
  8. Passt doch!

    Wenn einfach für Wände und Dach ein max. U-Wert von bspw. 0,10 Vorschrift wäre, würde das einen Marktvorteil für die Ständerwerkfraktion bedeuten. Solche Grenzwerte hatten wir übrigens schon mit den alten WSchVO. Da sind mir doch die etwas intelligenteren EnEVAbk.-Ansätze lieber.
  9. Oh man, typisch mal wieder ...

    Oh man, typisch mal wieder statt sich Gedanken zu machen, wird erst mal auf die ungeliebte Konkurrenz eingedroschen, als wenn es das besser machen würde. Aber Ihr braucht doch gar nicht so weit zu schauen. 2016 ist bald und bis 2020 ist es auch nicht mehr weit. Dann müsst Ihr Euch Gedanken machen. Aber wahrscheinlich haut man dann Technik für 100 k€ ins Haus statt 10 k€ mehr an Dämmung ... :-))
    Und ich sehs anders: wir (und damit meine ich die gute Schwedenhaus-Fraktion) haben 1994 schon so gebaut, wie das heutige Eff70-Haus- und besser. Und da brauchten wir keine intelligente EnEVAbk.. wenn man so will, sind wir Euch schon mal wieder ein paar Jahre voraus ... :-))
  10. Hört doc h mal ...

    mit diesem Kleinkram auf.
    Wa ist besser: ein Haus mit MW-Tragschale, WDVSAbk./Verblendung und einem U-Wert der Wand von 0,16
    ein Haus monolithisch U-Wert der Wand 0,16
    ein Haus als HRB mit einem U-Wert der Wand von 0,16
    ein Haus mit einem U-Wert der Wand von 0,30, eieiner Luft-Wasser-WP, 2 Solarkollektoren und einer Abluft-WP, die ins eh schon warme Wasser pumpen soll, damit es überhaupt mit der EnEVAbk. klapp (er) t?
    Letzteres ist doch der große Sch ... marrn, den die EnEV möglich macht.
    Wie einfach es geht, zeigen das dänische Bygningsreglement.
    Einzuhaltende U-Werte für die Hüllflächen + ein einzuhaltender Gesamtverbrauch.
    Das ist (frei nach Fr. Merz) EnEV auf dem Bierdeckel und lässt keinen Platz (na gut  -  wenig) für überdrehte Stellschrauben.
  11. Ohne jetzt das dänische Reglement zu ...

    Ohne jetzt das dänische Reglement zu kennen, behaupte ich mal, dass das: "Einzuhaltende U-Werte für die Hüllflächen + ein einzuhaltender Gesamtverbrauch. " so ähnlich in der EnEVAbk. über HT und Primärenergiebedarf enthalten ist. Von mit aus können sie es gerne wieder vereinfachen. Dann kann die KfW auch wieder besser einschätzen, welches Haus passt. Aber einfach viel und noch mehr Dämmung, kann nicht der Weg sein.
    Trotz sparsamerer Autos und viel besser gedämmter Häuser hat sich im Primärenergiebedarf seit 1990 nicht viel getan (Quelle:
  12. Schweden als Vorreiter

    Rüdiger hat recht, Bessermachen würde überzeugen. Und wenn er schreibt, dass die Schweden "mal wieder ein paar Jahre voraus" seien, dann ist das eine zurückhaltende Bemerkung. Denn gerade im Baubereich fallen mir immer weniger wichtige Entwicklungen der letzten Jahrzehnte ein, die nicht aus Schweden kommen. Davon hat der Löwenanteil mit dem Thema Energiesparen zu tun. Es handelt sich dann nicht nur um die Dämmung von Holzrahmenbauten, sondern vor allem auch um die politische Durchsetzung energiesparenden Bauens. Schon vor vielen Jahren wurden in Hessen und Hamburg politische Forderungen laut, sich am schwedischen Vorbild zu orientieren.
    Die Schweden hatten bekanntlich auch die Wärmerückgewinnung mit kontrollierter Lüftung und luftdichter Gebäudehülle für Neubauten zur Pflicht gemacht, als in Deutschland noch kaum ein Baufachmann wusste, was das war. So ist es auch kein Zufall, dass noch heute deutsche Hersteller von Wärmepumpen hauptsächlich auf schwedische Technik zurückgreifen, die schwedischen Hersteller selbst (Ausnahme: Mitsubishi) aber immer noch führend sind (IVP, NIBE, Thermia, Comfortzone).
    Das Motiv Energiesparen ist in Schweden jedoch sogar älter als die große Ölkrise der 70er Jahre. In den 20er Jahren wurden dort sowohl der Gasbetonstein (YTONG) als auch der porosierte Ziegelstein erfunden, also Materialien für den Massivbau, die heute den deutschen Massivbau retten sollen.
    Und wer weiß denn wohl, dass die Technologie des damals technisch sehr fortschrittlichen Plattenbaues der DDR (als Elementbau mit vorgefertigten Elementen) ebenfalls aus Schweden importiert worden war?
    Noch ein Wort zum Aspekt der Nachfrage nach Schwedenhäusern. Andreas hat schon recht mit der Annahme, dass die Verschärfung der Anforderungen an das energiesparende Bauen uns in die Hände spielt, aber das ist wahrscheinlich doch höchstens die halbe Wahrheit. Mein Eindruck ist, Schwedenhäuser werden nicht in erster Linie wegen ihrer dicken Wärmedämmungen immer beliebter, sondern weil sie einfach schön sind. Sie heben sich ja wohltuend ab vom Einerlei deutscher Häuslebauerei. Von dem hier zu beobachtenden Bewusstseinswandel, der wahrscheinlich auch eine Generationenfrage ist, profitiert aber der gesamte Holzbau. Es geht dabei auch um die gestalterische Verwirklichung von ästhetischen Alternativen zum o.g. Langeweilebau, der im übrigen auch vor dem klassischen Architektenhaus nicht halt gemacht hat. Eine Zunahme ambitionierter Architektur für Einfamilienhäuser beobachte ich erst seit kurzer Zeit. Es bewegt sich was. Die dominierende Einheitsarchitektur (von einem ehemaligen Fori mal als "Dackelgaragen" bezeichnet) war wohl noch ein Erbe des Wiederaufbaues nach dem zweiten Weltkrieg, vermute ich. Vorher wurde in Deutschland jedenfalls fantasievoller und individueller gebaut.
    Aber Holzbau gibt es ja nicht nur als Schwedenhaus, sprich Holztafelbau mit skandinavischen Stilelementen. bei dem in Deutschland üblichen Fertighaus als häufigsten Beispiels geht es den meisten Bauherren jedoch weder um den Holzbau noch um den Stil, sondern nur ums schnelle Bauen möglichst aus einer Hand. Große Hausausstellungen und bundesweite Niederlassungen zusammen mit der Werbung der größeren Hersteller treiben den Umsatz an. Das energiesparende Bauen beginnt erst jetzt langsam stärker in den Focus zu rücken. Aber immer noch wissen etliche Interessenten gar nicht, wie die Häuser eigentlich gebaut sind, und viele wollen auch gar nicht so genau wissenb, dass es sich um "Holz"-Häuser handelt.
    Das ist beim Fachwerkhaus ganz ähnlich. Die Leute reden von Mauern, wenn sie die Wände ansprechen, und meinen eigentlich die steinernen Ausfachungen des eigentlichen, hölzernen Tragwerks. So hörte ich es neulich von einem Bürgermeister einer kleinen westfälischen Stadt, als er einige erklärende Worte über die Fachwerkhäuser im Zentrum des Städtchens ins Mikrofon des TV-Reporeters sprach. Und übrigens, als ich vor Jahren mal mit einem türkischen Bauinteressenten über die Vorteile unserer Wände sprach und die Rede auf die gewünschte Verblendung kam, rief er laut in die Küche hinüber zu seiner Frau: "Hast du das gehört? Wir bekommen eine richtige Mauer! "
    Richtig individualistisch sind dagegen Anhänger des echten Blockbaues und jeder Form von Massivholzbau, auch wohl Liebhaber des modernen Ständerbaues  -  so mit sichtbaren Ständern und viel Glas. Die Schwedenhausliebhaberei dagegen beginnt, regional sehr unterschiedlich, inzwischen das Stadium des avantgardistischen, individualistischen oder elitären Bewusstseins zu überwinden. Es wird zunehmend normal, ein sog. "Schwedenhaus" zu bauen. Immer mehr deutsche Hersteller springen schon seit Jahren auf diesen Zug auf und imitieren mal mehr, meistens weniger gelungen, diesen Stil. Ich glaube wirklich, dieser deutlich sichtbare Trend hat weniger mit der EnEVAbk. oder sonstigen bürokratischen Erfindungen zu tun. Die Menschen lieben die Schwedenhäuser einfach. Sogar die, die sich dann gar nicht trauen, wirklich eines zu bauen.
  13. Sinnvolle Dämmgrenze

    "Was nützen mir 30 cm Dämmung, wenn in den letzten 6 cm mehr Energie (Rohstoffgewinnung, Herstellung, Transport, Verarbeitung, Erhaltung, Entsorgung) drin steckt als über die Nutzungszeit rauszuholen ist? "
    Der Gedanke ist richtig. Auch in Schweden diskutiert man diese Frage seit Jahren. Trotzdem haben inzwischen einzelne Hersteller dort angefangen, Wände mit 265 mm statt 240 mm anzubieten. Das bezahlen die Leute, weil sie es können (im Gegensatz zur langsam verarmenden deutschen Bevölkerung) und weil das Dämmbewusstsein inzwischen in die Köpfe gedrungen ist. Bewusstseinsänderungen sind eine äußerst zähe und meist länger dauernde Angelegenheit. So erkläre ich mir auch die aktuellen deutschen Diskussionen und (verspäteten) Entwicklungen in Sachen Wärmedämmung und Passivhaus.
    Aber es gibt durchaus auch rationale Aspekte, die viele Bauherren und auch mich vorsichtig werden lassen, wenn die Rede auf die sinnvolle Dämmgrenze kommt. Ich meine die sehr unklare Zukunft unserer Energiefrage und vor allem der Energiepreise in der Zukunft. Rüdiger hat dann nämlich auch recht: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und viel Dämmung die Versicherung gegen spätere Preissteigerungen von Öl und Gas. Ich rechne mit denen. Gerade hat Gzprom bekanntgegeben, dass die Gaspreise in einem Jahr doppelt so hoch sein werden als heute!
  14. Schweden als Vorreiter

    Ich weiß, wir polemisieren wieder ein bisschen, aber der muss noch sein: "

    Nicht alles, was die Schweden machen, sollten wir übernehmen. Die traditionellen und auch die modernen Bauweisen haben auch immer mit verfügbaren Materialien zu tun. Und in einem bewaldeten, durchschnittlich recht kühlen, aber dünn besiedelten Land wie Schweden herrschen andere Randbedingungen als in einem zumindest regional sehr viel dichter besiedelten, aber relativ zu Skandinavien waldarmen Land wie Deutschland.

  15. Verfügbare Baumaterialien

    Der Link funktioniert leider nicht. Ist es der Artikel über BASF und Bayer, die US-Senatoren geschmiert haben sollen, die gegen Klimaschutzmaßnahmen sind?
    Ja, die Wahrheit über den Wald ist aber, es gibt auch in Deutschland genug Wald, um mehr mit Holz zu bauen. Es gibt auch im Norden der Türkei genug Wald, um mit Holz z.B. erbebensicher zu bauen. Aber die bauen dort weiter ihre katastrophalen Hütten mit mehr Sand als Zement in den Steinen und jammern dann, wenn mal wieder ein paar Hundert Bewohner unter ihren "Materialien" begraben worden sind. In unserer Presse liest es sich immer wie unabwendbares Schicksal. Nein, es gibt wohl überwiegend andere Gründe, lieber "massiv" zu bauen.
    Ja, und alles sollte man den Schweden wirklich nicht nachmachen. z.B. mit Porenbeton oder porosierten Ziegeln bauen. Wie absurd ist das denn, massive Materialien mit möglichst vielen Poren zu versehen, damit diese die Wärme halten, und dann trotzdem noch von "Massivbau" zu sprechen! Es ist einfach eine Sache des Bewusstseins, mal egal, woher dieses stammt. Früher waren Steinhäuser teurer. Deshalb haben sich Bauherren, die es sich leisten konnten und sich vom übrigen "Volk" abheben wollten, Steinhäuser gebaut. Ich beobachte übrigens analog dazu, dass im Augenblick genau die Anbieter, die deutlich teurer sind als andere, mehr verkaufen. Ein höherer Preis wird automatisch mit Mehrwert assoziiert.
  16. Wir haben hier einen ...

    Wir haben hier einen Generalunternehmer/Generalübernehmer (kenne die genauen Vertragskonstellationen nicht) der baut jedenfalls Effizienz-70 Häuser. Wie sieht die Wirklichkeit aus: 17,5er Porenbeton, 80 mm Kerndämmung, Luftschicht Verblender. Gas-Brennwert plus Solar. Wahnsinn! Wir haben 1986 unser erstes Steinhaus (jo, damals war ich sogar noch "Massiv-Freak") noch mit einem 24er gebaut. Kerndämmung war genauso stark.
    Und nun kommt nämlich Ralfs Statement: Mit Solar rechne ich alles schön.
    So ist es.
  17. Eine sehr späte Diskussion

    Wer Wohngebäude gedankenlos nach der 18599 mit Software xy gerechnet hat, ohne sich einmal die Mühe einer Plausibilitätsprüfung (händische Überprüfung) gemacht zu haben, hat jetzt vermutlich ein echtes Problem.
    Hierzu gab es bereits einmal einen Beitrag "EnEV-407". Schaut man sich mal die AGB der Softwarehersteller an, hat jeder unbedarfte EBAbk./Planer die "A ... "  -  Karte gezogen.
    Ich persönlich habe aus gutem Grund stets nur die 4108/ 4701 verwendet!
    Aber keine Sorge, in der Haustechnikplanung sieht es genauso aus! Von 6 getesteten Programmen, hat lediglich eine Software richtig gerechnet!
    Im Übrigen teile ich die Auffassung, dass eine gute Dämmung stets auch eine gute Vorsorge hinsichtlich künftiger Heizenergiekosten ist. Dennoch ist auch hier Augenmaß durchaus angebracht. Extreme haben noch nie Wirtschaftlichkeit bewiesen. Auch eine PH hat seine Besonderheiten , -)

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