wird,
Hallo Frau hogh,
habe gerade ihren linktipp nach wisconsin durchgesehen
1250 € sind ja keine Herausforderung, 550 € ist die Latte wo es spannend
BAU-Forum: Grundriss-Diskussionen
1250 € sind ja keine Herausforderung, 550 € ist die Latte wo es spannend
-
650 euro
@frau hogh
in ihrem amerikanischen linktipp ist ja glaube ich erkennbar warum dort um einiges preisgünstiger als bei uns gebaut werden kann.
1. standardholzbauweise "2/4". es gibt sehr viele Handwerker die dieses System aus dem ff beherrschen.
das Baumaterial ist für typenhäuser (kataloghäuser) vorkonfektioniert in Baumärkten erhältlich und wird kurzfristigst auf die Baustelle zugestellt. fehlende oder verdorbene Bauteile können leicht nachgefertigt werden.
Fenster, haustüren, Treppen, Geländer, etc. ist meist standardware und kommt aus dem baumarktregal= leichte Verfügbarkeit, wenig koordinationsaufwand, standarddetails, typenstatiken ...
die ausführenden Handwerker benötigen keine besonderen Baustelleneinrichtungen, mischanlagen, hebezeuge, etc.
3-Mannteams mit pickup und werkzeugkiste ist da der organisationsgrad.
ist so das grundgerüst errichtet wir oft in Eigenleistung weitergearbeitet Dämmung, Verkleidungen, Trockenestrich ...
dieses bausystem hat den Vorteil dass es sehr flexibel ist, wahrscheinlich auch in jedem Planungsbüro beherrscht wird, die Handwerker auch eher individuelle Entwürfe leicht umsetzen können, (gehen sie mit einen Entwurf von Mark mack zu einen einheimischen Fertighausbauer, lach) die frühen meiers und gherys wurden alle so, von franklin d. israel und steven holl erst gar nicht zu reden, gebaut.
womit die Frage der architektonischen Tauglichkeit einmal angerissen ist.
MfG
Puhony -
650 €/1250 €
Selbst wenn Sie eine Firma finden die die nötigen Bauteile in der eigenen Werkstatt zusammenzimmert, alles an die Baustelle karrt und zusammensetzt. Wenn Sie auf "Billigstmaterial" bei der Dacheindeckung zurückgreifen würden (Bitumenschindeln). Sie die Fenster aus den USA importieren würden. Sie dem Planer freie Hand beim Innenstandard lassen würden, bis zu OSBAbk.-Platten als Fußbodenbelag! Selbst dann könnten Sie hier sooo ein Haus nicht bauen! Auch nicht bei "nur" 120 m²! Mal ganz zu schweigen davon, dass für so einen Bau ein baubegleitender Architekt durch alle Leistungsphasen (!) UNABDINGBAR wäre! -
warum da einheimische (fertig) Hausanbieter nie mitkommen
schaut man sich die Aufbauten der marktführenden standardanbieter so durch, wird da nichts glamouröses geboten.
keine inst. ebenen - der Käufer muss sich ja schnell festlegen. ob da wirklich seriöse Dampfbremsen und Winddichtungen erreichbar sind?
statisch und schalltechnisch erforderliche Bauteile sind immer eher "optimiert".
Fenster und Ausstattungen sind ja auch eher von der dünnen Bauart.
dh. kein besonderer Aufwand, Entwurfes und Planungskosten werden auch auf die gesamtauflage umgelegt.
was wirklich preilich durchschlägt und dem Käufer wenig bringt sind gewaltige Kapitalbindungen und zinsendienste für werksgelände und fuhrparks,
schwere hebezeuge, Lagerhaltungen, musterhäuser, auch die oft beachtlichen verkaufsprovisionen (ob Architekten bei vergleichbaren Aufwand einen so guten schnitt machen?) wollen bezahlt werden.
will man da sparen wird schnell der weg ins benachbarte nicht eu-Ausland gefunden.
Bemusterungszentren werden ebenfalls durch relativ hohe Preise für "individuelle" Extras erkauft.
der besuch im Baumarkt, und die folgende Beratung eines Architekten würden mir da preiwerter erscheinen.
die individuelle Planung eines Architekten der das Haus (bausystem) schon in der Schublade hat und eventuell auch schon mehrfach ausgeführt hat, dieses Ding sich auch als gü anzubieten traut, wäre da der weg zum individuellen, kostengünstigen traumhaus.
MfG
Puhony -
ob ich 550 € /m² wnfl. schaffe
@frau hogh
wird sich sich weisen, ich arbeite zumindest daran.
die 120 m² sind ja erst mal nicht kostenrelevant, was eher durchschlägt sind einmalkosten (ver-, Entsorgung, Heizung, Bad, Küche, Lüftungsanlage) und das legt man bei mehr wohnnutzfläche leichter um.
bei den Überlegungen zum Baukörper in einem ihrer Beiträge kann ich ihnen absolut folgen.
planerisches Geschick bei kompakter Bauweise zur Vermeidung der "schuhschachtel/Haus susi" Optik ist da gefordert.
Osb-Fußboden werde ich vermeiden, MDF-Platten und farbwachs kann ich mir aber durchaus vorstellen. irgendwann nachrüsten wird aber erlaubt sein? auch der schönste neue parkettboden muss einmal erneuert werden, und ob da die Hypothek schon getilgt ist?
MfG
Puhony -
Umlage: Kleines Haus teurer als großes?
Die Umlage der Gesamtkosten auf den m² mag ergeben das der m² dann im Verhältnis teurer erscheint. Völlig unmöglich ist jedoch das ein kleineres Haus bei gleicher Ausstattung wie ein größeres UNTERM STRICH teurer wird.
Mich interessiert nur die Endsumme!
Gerade WEIL z.B. Architekten nach HOAIAbk. abrechnen die sich an den Baukosten ausrichtet muss das Architektenhonorar zwangsläufig geringer sein als beim größeren und somit teureren Haus. AUCH wenn eventuell der planerische Aufwand höher ist. Für einen Architekten kann sich das eigentlich nicht lohnen! UND das IST schade! -
der Architekt soll ja auch in seine Schublade greifen
und bereits erprobtes bewährtes hervorzaubern.
nicht jeder Tag ist fallingwatertag.
MfG
(Herr) Puhony -
Wie kann ein bereits existierender Plan ...
individuell sein? Nach meiner Auffassung schließt sich das aus!
Ich würde einen Architekten nur dann beauftragen WENN dieser sich mit meiner persönlichen "Problematik" auseinandersetzt. Sonst hätte man nur eine neue Variante von "SUSI" geschaffen!
Denn DAS Haus das für jeden Menschen geschaffen ist KANN es nicht geben.
Folglich bleibt's dabei? Individualität und Kreativität hat Ihren Preis, 150000,- € sind nicht genug? -
ist susi nicht dieses kistchen auf stelzen von Kaufmann?
mit Schublade denke ich eher an so ein baukastensystem wie die case-study-houses.
das individuelle Architekturdenkmal wird mit 150 000 auch noch eher weit entfernt sein.
Individualität ist aber eh nicht mit Geld zu erkaufen.
die Katze einmal ordentlich gegen den strich bürsten, Standardlösungen hinterfragen, im Notfall das rad neu erfinden, und der kreative Einsatz armer Materialien ist mein weg zur individuellen Lösung.
bei einem kostenhorizont von 66 000.
fallingwater ist da natürlich nicht drin.
MfG
Herr Puhony -
Bitte mal "auf die Sprünge" helfen ...
was sind "case-study-houses"? Mit "armen" Materialien könnte ich auch leben und auch OHNE "Fallingwater" aber nicht OHNE individuelle Planung!
Beim Minesota-Link war schon einiges angedacht ABER in Amerika haben "kleine Häuser" immer noch 200 m² Wohnfläche!
Das Präriehaus ist meiner Meinung nach ein guter Ansatz. Das Besondere ist hier allerdings das Dach. ersetzen Sie dieses durch ein "normales" Satteldach ist die Wirkung weg!
Einzige Möglichkeit den Effekt einigermaßen zu erhalten wäre eine geringe Dachneigung von 20 Grad ... -
case study house in Google = 1 700 000 Treffer
war irgend so ein Projekt in den 40+50 ties.
das relativ bekannte eames house ist glaube ich eines davon.
auch so ein versuch mit einem bauteilkatalog individuell und kostengünstig zu bauen.
die amerikanischen Systeme haben halt den Vorteil offen angelegt zu sein und dadurch sehr individuelle Lösungen zu ermöglichen.
bei TASCHEN ist da glaube ich so eine bombastschwarte verlegt worden wo man alles nachlesen kann.
wenn der spediteur das Buch ohne Kranin ihre Wohnung bringen kann.
MfG
Herr Puhony
ps: mein Freund püchl wird ihnen ein Bildchen E-Mailen -
Danke! <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
Danke -
zurück vom grillen!
zurück vom grillen bei martin Kempf kann ich hier mal quereinsteigen?
da unterhält sich ja ein kenner mit P-C H.!
zum case Studie project aus dem Gedächtnis!
+ case Studie heißt ja erst mal nichts weiter als fallStudie. kein wunder also, dass man beim googlen überwältigende Ergebnisse bekommt! --- im Jahre 1945 wurde von der Zeitschrift arts & architecture herausgegeben in kalifornien von einem sehr engagierten ambitionierten herausgeber, dessen Namen mir im Moment entfallen ist, eine Art Wettbewerb - fallStudie eben initiert, wo 8 Häuser mit bestimmten Randbedingungen geplant und gebaut werden sollten. das wichtigste kriteriium war ein strenge Budgetierung. es war ein erlauchter Kreis von 8 bis 10 Architekten, die Vorschläge einreichen sollten. darunter Namen wie neutra, saarinen, und die bereits erwähnten eames
strukturelle Unterschiede der amerikanischen, nierderländischen und deutschen Bauweisen: man sollte beachten, dass in der Qualität der einzelbauteile und auch der Konstruktionen erhebliche Unterschiede bestehen! als kleines Beispiel: schwimmender Estrich ist im Wohnungsbau nicht üblich! Schallschutz gibt es nicht! beim "durchlaufen" der Türen besteht keine Verletzungsgefahr! und pappdeckel ist auch nicht zum anklopfen geeignet! usw. es macht keinen Sinn audis mit ladas zu vergleichen!
wie bereits erwähnt wurde: die deutschen sollten sich mal abgewöhnen diese teuren ausgebauten Dachkonstruktionen bauen zu müssen! ganz abgesehen von den bauphysikalischen klimmzügen ist das Bauteil gedämmtes, bewohntes Dach so ziemlich das teuerste was es gibt! wenn dann noch verhübschende Aufbauten dazukommen ist es aus mit dem sparen!
die Baukultur amerikas im übrigen kann aber nicht ernsthaft für uns in mitteleuropa vorbildhaft sein! da haben wir genügend eigenentwickeltes Potential bereits schon aus den 20er Jahren des verg. jh.! nur sollte man sich von den vielen unnötigen Dingen mal verabschieden und die romantik im Einfamilienhausbau abschreiben!
+++
ps. : ich habe grade noch nen Link zu case study gefunden! -
@bluecher
Haben Sie vielleicht konkrete Beispiele?
... wir genügend eigenentwickeltes Potential bereits schon aus den 20er Jahren des verg. jh.!
allerdings darf man nicht vergessen, das die Deutschen auch nicht auf einer Insel der Glückseligkeit leben. Und meiner Meinung waren die ausländischen Einflüsse auf Kunst und Architektur gerade in den früheren Jahren recht beachtlich.
z.B. Eiermann= Japan
Jugendstil
Klassizismus
Also wo sind denn die deutschen case studies?) ) ) ) ) ) )
Bitte jetzt NICHT das LBS-Starterhaus hervorzaubern OK! -
ja meine liebe
da gibt es den ganzen baukasten der moderne, die ja letztentlich angetreten war, das bauen für die sozial schwächeren Schichten der Gesellschaft erschwinglich zu machen. im übrigen genau der Punkt wo auch das "case study project" der 40er Jahre USA ansetzte.
nur waren da bereits in den 20 ern in Europa Architekten Zugange. schauen sie mal nach tessenow, gropius, der Siedlungsbau der weimarer Republik in Berlin, Frankfurt, Stuttgart und anderswo - das lässt sich hier nicht in einem Link und sätzchen ohne den Vorwurf der Trivialisierung runterbeten! da haben einige autoren ganze bände vollgeschrieben.
was Bausparer hervorzaubern ist vergleichbar mit dem design bei IKEA und H&M - Gewinnmaximierung durch ideenklau! keine Ahnung was lbs "zaubert"!
was glauben sie wo wir leben! die kulturen haben sich immer beeinflusst! was glauben sie wo die italiener ihre nudelgerichte her haben! seit marco polo in höchster blüte! ihre banale Formel eiermann = Japan meinen sie aber nicht ernst! das ist genau diese Banalisierung die sie von mir nicht bekommen! -
@bluecher <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15"> ja mein lieber ...
was glauben sie wo wir leben! die kulturen haben sich immer beeinflusst! was glauben sie wo die italiener ihre nudelgerichte her haben! seit marco polo in höchster blüte!
stimmtihre banale Formel eiermann = Japan meinen sie aber nicht ernst! das ist genau diese Banalisierung die sie von mir nicht bekommen!
Ich meine natürlich NICHT "=" als gleich, sondern wollte damit nur die Beeinflussung von Eiermann durch JAPAN andeuten. DAS wollen Sie doch nicht ABSTREITEN? ODER?) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) )
OK! GROPIUS ... ist nun wirklich "entzaubert" nun wirklich die Romantik. Aber ehrlich DAS ist nur was für "Hardliner". Ich habe den Eindruck das es eine bestimmte Art von Architektur/Kunst gibt die der Präsentation bedarf. Das heißt "Bewohner" usw. sind störend und der Zahn der Zeit setzt diesen Baudenkmälern besonders zu.
Rein OPTISCH und ohne Wertung (!) ist mir ein gammeliger Jugendstilbau lieber als ein gammeliger Gropius! Woran mag das liegen?
Welche Richtung ist für die Neuentwicklung von Einfamilienhaus absehbar?
Reduktion in allen Ehren, aber kann man da nicht auch zu viel des Guten tun? Vielleicht sind die Bauherren einfach noch nicht so weit? Kann man Sie dazu zwingen? Sollte man das tun? -
öhm ... ihr lieben, sollten wir nicht auch zum Thema € 550 bzw. 66 000
weitertun?
nur so ein Vorschlag.
MfG -
Muss mich leider bis Freitag "ausklinken"
... Termine, Termine, Termine!
Viel Spaß und bitte keinen STREIT!) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) ) )
Interne Fundstellen
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl interner Fundstellen und Links zu "Herausforderung, Latte". Weiter unten können Sie die Suche mit eigenen Suchbegriffen verfeinern und weitere Fundstellen entdecken.
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Schädigt Heizen mit Pellets unsere Wälder?
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - WP und Solaranlage - geht das? - gibt es das? - macht das Sinn?
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Herausforderung Hanggrundstück
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Schmales langes Haus.
- … Schmal ist eine Herausforderung :-) …
- … Einteilung der Grundrissfläche, ähnlich der des grafiklayouters bei der Aufteilung des blattes in spalten. deshalb auch Grundrisslayout:-) …
- … Also 14 mal 8 Meter ist nun Wirklich keine Herausforderung. und 3 Kinderzimmer nun auch nicht. Die hat jeder gute Schwede …
- BAU-Forum - Architekt / Architektur - Holzbalkendecke aus dem Jahre 1800! Sanierungsfähig?
- … Verstärkung durch aufgeschossene/nt. geleimte holzplatten wäre denkbar, wenn's …
- … Deckenkonstruktion ist Lehm zu vermuten. Bevor hier zusätzliche Lasten durch egalisierende Platten o.ä. eingebracht werden, würde ich den ggf. vorhandenen Lehm zwischen den …
- … .--- Verstärkung durch aufgeschossene/nt. geleimte holzplatten? …
- BAU-Forum - Ausbauarbeiten - bitte kurze Hilfestellung zu Betondecken und Co
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Frage Attika aus Betonschalungssteine - Beton oder auch Beton-Estrich
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Trockenlegung und Dämmung einer Naturstein/Lehm Außenmauer
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Außenwände Neubau Einfamilienhaus - welches Material?
- … und das zieht sich natürlich weiter in die Dachschrägen, die Bodenplatte, wntsprechend gute Fenster mit 3-fach-Verglasung etc. ..., also nicht nur ein …
- … Nach außen hört die Ständerwerkwand mit einer Bauplatte auf und darauf kommt dann bei der gewünschten Putzfassade eine dämmende …
- … Putzträgerplatte (je nach Anspruch 60 bis 100 mm und ein Putz nach Wahl. …
- … Die Putzträgerplatte überdämmt auch gleich die Fenster- und Türelemente bzw. deren Blendrahmen …
- … Je nach gewähltem Dämmstoff und Dicke der Putzträgerplatte ergibt sich ein U-Wert nahe bei 0,1 und das bei einer …
- … von Ziegel physikern reicht es immer noch, ist nicht mal eine Herausforderung ... …
- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - Alternative zur Frostschürze (Haus ohne Keller )
- … - Müsste dann diese Schicht noch 50-80 cm neben die Bodenplatte herausragen, um seitliches Eindringen von Wasser unter die Platte zu …
- … - Wenn wir unter der Bodenplatte eine Perimeterdämmung (ca. 100 mm) einplanen, ist dann die Frostsicherheit gegeben? …
- … - Müsste dann diese Dämmung auch seitlich neben die Platte geführt werden? …
- … eine 4 - 6 cm starke Dämmung der Stirnseite der Bodenplatte. Die Sockelausbildung in diesem Bereich ist dann entsprechend zu planen. …
- … kann ungebunden sein insofern ist eine kapillarbrechende Schicht unter der Bodenplatte aus F1 Boden grundsätzlich tauglich als Frostschutz ... aber es gibt …
- … erster Linie darin, das seitliche Eindringen von Wasser unter die Bodenplatte im frostgefährdeten Bereich (je nach Bauort 80 cm weit über 1 …
- … Der Vorteil der Bodenplatte ohne betoniertes Streifenfundament besteht (wenn man es richtig macht) darin, dass …
- … Fußbodenheizung und ggf. Kühlung dem gleichmäßigen Raumklima zugute kommt: eine Bodenplatte für ein normalgroßes Einfamilienhaus hat eine Masse von 30 oder mehr …
- … Zu den weiteren Fragen des Thread-Starters: die Dämmung unter der Platte dient nicht der Frostsicherheit (gegen hochfrieren) sondern dem Wärmeschutz des Gebäudes, …
- … Bodenverhältnisse die Frostsicherheit nicht nach unten sicherstellen kann; eine dicke Dämmplatte einen Meter breit um die Bodenplatte gelegt macht für den …
- … Frost auch einen Meter Umweg sodass er nicht unter die eigentliche Platte kommen kann ... das möchte ich aber trotz der zweifellosen Logik …
- … Wenn ich die Bodenplatte unten und seitlich dämme, was benötige ich denn zusätzlich, um Frostschäden …
- … Oder eine Schicht Glasschotter, neben der Bodenplatte ca. 50 cm breiter? Oder die Dämmung seitlich horizontal weitergeführt? …
- … Frostschürze verzichten. Muss man diese Schicht horizontal weiter als die Bodenplatte führen, sagen wir 50 cm? …
- … Erdreich. Kantenelemente vorkonfektioniert für perfekte Maßhaltigkeit und die Kanten mit Faserzementplattenverstärkung bilden die fertige Außenansicht und dienen auch als Lehre für …
- … ist). Zudem soll die Kante des angefüllten Bodens außen an der Platte etwas höher sein, damit Unterspülungen verhindert werden. …
- … die Bilder vom Bau der Thermobodenplatte finde ich sehr interessant. …
- … eine Dampfsperre? Anscheinend ist ja die Bodenplattenoberfläche bereits der Verleguntergrund für den Bodenbelag. …
- … Wenn ich ja auf jeden Fall den Mutterboden abschiebe, der so 60 cm stark ist und die OK Bodenplatte mit 20 cm Dicke auf Niveau Gelände ist, dann muss …
- … Wollen sie theoretisieren oder bauen? Bei der angesprochenen Thermobodenplatte gibt es keine aufteigende Feuchtigkeit, deshalb ist auch kein WU-Beton erforderlich. …
- … l Und die mit versetzten Fugen verlegten Dämmplatten bilden eine kapillarbrechende Schicht. …
- … Also wer als Planer oder Bauunternehmer eine Bodenplatte unter Wohnräumen baut weder mit Abdichtung nach DIN 18195 noch …
- … als WU-Platte mit Dampfsperre, der kann bei Feuchteproblemen in große Haftungsschwierigkeiten kommen. Auch wenn Kiesschichten und Dämmelemente den Feuchtetransport behindern, können diese Schichten nicht als dauerhafte Abdichtung gegen Bodenfeuchte angesehen werden, so zumindest meine Meinung. …
- … Danke Herr Lott, das ist doch mal was. Sehr gute Zeichnung. So werde ich es auch machen. Kapillarbrechende Schicht, am Rand 80 cm tief, dann Splitt für eine glatte Fläche, dann 10 cm Perimeterdämmung, darüber PE-Folie, dann WU-Beton, und …
- … Feuchtebrückenfrei herangeführt werden müssen. Das geht dann nur auf der Bodenplatte da die Wände aus Mauerwerk (?) sowieso eine Abdichtung haben …
- … der WU Richtlinie. Hier wäre keine Bahnenförmige Abdichtung auf der Bodenplatte notwendig jedoch sind hier an den Beton bestimmte Eigenschaften gestellt und …
- … ich einen älteren Text des Thermobodenelemente-Herstellers Sundolitt zur Geschichte dieser Bodenplatte: …
- … Es hat doch niemand was gegen Thermobodenplatten. Dagegen ist doch prinipiel nichts einzuwenden. …
- … erlaubt sein, darauf hinzuweisen, dass auch Thermobodenplatten entweder eine Abdichtung gem. DINAbk. 18195 gegen Bodenfeuchte haben sollten oder in WU-Bauweise ausgeführt werden sollten. Bei WU-Bodenplatten unter beheizten Wohnräumen dann zusätzlich mit Dampfsperre. …
- … Mich interessiert ja nur, wie das Abdichtungskonzept für Thermobodenplatten ist. …
- … weil dies so ist, gibt es inzwischen durchaus Anbieter von Thermoplatten, die genau mit der Einhaltung dieser formalen Forderungen, hier der …
- … ist sicher etwas teurer, aber wer will, kann doch seine Thermobodenplatte abdichten gegen hypothetisches Wasser, dessen tatsächliches Erscheinen so gut wie ausgeschlossen …
- … Die Thermobodenplatte finde ich durchaus sinnvoll. Das eine Bodenplatte abgedichtet gehört, besonders …
- … sicherlich sowieso als Sündenbock ungeeignet. Denn er hat die betr. Bodenplatte nicht erfunden, er ist auch nicht zuständig für bautechnische Beurteilungen und …
- … Und was das angebliche Haftungsrisiko mit der Platte betrifft, wer glaubt denn ernsthaft, dass große deutsche Fertighausunternehmen ein solches …
- … eingehen würden? Aber immer mehr Firmen verwenden diese Thermoplatten, und immer mehr Anbieter gibt es auch. Die Technik setzt sich also durch, gegen alle konservativen Widerstände. Wie kommt das? Wenn es doch so gefährlich ist? …
- … Und wie gesagt, natürlich kann man, um sich zu beruhigen, zusätzlich eine konservative Abdichtung anbringen. Dagegen ist nichts zu sagen. Aber diese Bodenplatten an sich sind ja wohl eine feine Sache, oder …
- … Die Thermobodenplatte finde ich toll, besonders im Zusammenhang mit Bauteilaktivierung durch Fußbodenheizung, niedrige …
- … Link von Ihrem Kollegen führt zu einer Bild-Dokumentation über eine Bodenplattenherstellung, wo, soweit erkennbar, eine Abdichtung nach DINAbk. 18195 oder eine …
- … WU-Bodenplatte mit Dampfsperre unter hochwertig genutztem Wohnraum, komplett fehlt. Und deshalb meine Frage: Was hat es damit auf sich, welches Abdichtungskonzept gegen Bodenfeuchte steckt dahinter? …
- … Mal Licht ins Dunkel bring nun nehmen wir erst alle mal die Emotionen aus dieser Diskussion raus und beschäftigen uns mal rein mit Fakten. Aufsteigende Bodenfeuchte: Ihr tut ja grade so, als wenn unter jeder Bodenplatte ein Männeken mit einem C-Rohr steht und volles Rohr rausdröhnt. …
- … verdichtete Drainageschicht angeordnet ist. Die zwischen der Drainageschicht und der Stahlbetonplatte angeordneten Polystyrol-Platten dienen der Wärmeisolierung und (!) dem …
- … und ein umgedrehtes Verhältnis entsteht. Soll heißen: so lange die Bodenplatte wärmer als der Boden ist, passiert nichts. Und das ist der …
- … Ist nicht die Bodenplatte bei einem Niedrigenergiehaus (NEH) immer wärmer als der Boden? Will nicht …
- … Lastfall Bodenfeuchte hat was mit der Höhenlage der Bodenplatte zu tun. …
- … ok .. bei e. Bodenplatte 1/2 Meter …
- … was hat jetzt Frostsicherheit mit welcher Bodenplatte auch immer zu tun? …
- … mithin um Bodenmechanische Eigenschaften! es geht nicht um die Bodenplatte! …
- … Soll heißen: so lange die Bodenplatte wärmer als der Boden ist, passiert nichts. Und das ist der …
- … mit der Planung von dauerhaft geplanten Bauteilen zu tun. Die Bodenplatte muss auch ohne Bodenplattenbeheizung feuchtesicher funktionieren. Man kann bei …
- … dem System Thermobodenplatte durchaus eine Abdichtung einbauen, Thermobodenplatten und Abdichtung ist kein Widerspruch. Es gibt auch andere Bodenplatten unter Holzständerbauten mit Wärmedämmung und Estrich oberhalb der Bodenp …
- … latte und Dämmung und Kies unterhalb der Bodenplatte, wo auch …
- … Herr Lott, es braucht keine! Abdichtung. Die Platte an sich, oder besser das System hat/ist es. Ansonsten streiten …
- … Brandenburg und was weiß ich wer sonst noch alles diese Bodenplatten in der Form gutgeheißen hat. …
- … Wer auch immer diese Bodenplatten gutheißt, der hat recht. Ob es das Land Brandenburg ist, der …
- … Herr Feist oder wer auch immer. Wer aber Bodenplatten unter Wohnräumen baut ohne Abdichtungen gemäß DINAbk. 18195 oder ohne Konstruktion nach WU-Richtlinie mit Dampfsperre, der hat ein ordentliches Hanftungsproblem an der Backe, da hilft auch das Verstreichen der Gewährleistungsfrist nichts. …
- … die Platte ist in der von mir gebauten Form schon diverse Male …
- … PE Folie reicht als Abdichtung ebenso wenig aus wie die Dämmplatten! …
- … 6.2 Bodenplatten …
- … 6.2.1 Die Bodenplatte ist grundsätzlich gegen aufsteigende Feuchtigkeit nach 7.4 …
- … schon die skanidnavienerprobten Forumsredner bemerkt haben ist diese Art der Bodenplatte bei richtiger Ausführung Stand der Technik, die ganzen Folien- oder Bitumenabdichtungsdiskussionen …
- … die Eigenschaften von Dämmstoffen. Eine Normung über die Abdichtung von Thermobodenplatten ist das sicher nicht. …
- … Welche europäische Norm regelt die Abdichtungsfunktion der Dämmplatten unter Thermobodenplatten? …
- … Für uns ist es kein finanzieller Vorteil diese bessere Platte anzubieten, das macht uns mehr Arbeit, die Genauigkeit muss von Anfang …
- … und Ausführung von Abdichtungen gegen Bodenfeuchte und nichtstauendes Sickerwasser an Bodenplatten ist in der Normenreihe DINAbk. 18195 geregelt. …
- … der Nutzungsklasse A (Wasserdurchtritt durch den Beton), werden von der XXXXXXX-Bodenplatte eingehalten. …
- … aRdT und die liegt hier vor. Der Dickenversprung in der Bodenplatte ist zudem vorhanden. WU Bauteil ist es nicht DINAbk. gerecht Abgedichtet …
- … Kugelähnlich. Eine PE Folie ist kEine Abdichtung und Eine extrudierte Dämmplatte auch nicht ... Wir können nun darüber phliosophieren das es in …
- … das bei den verlinkten Bildern die Abdichtung mit OK Bodenplatte abschließt und keine geplante Abdichtung bis 30 cm über GOK angeschlossen …
- … 6.2 Bodenplatten …
- … 6.2.1 Die Bodenplatte ist grundsätzlich gegen aufsteigende Feuchtigkeit nach 7.4 …
- … unter der Bodenplatte der Wassertransport durch die Bodenplatte hinreichend vermindert wird. …
- … die Höhenlage anpassen was den Sockel entschärfen würde, aber der Bodenplatte immer noch nicht hilft. Auch ohne Schaden bleibt es juristisch ein …
- … Es gab und gibt immer wieder BU's, die Bodenplatten unter Wohnhäusern ohne Keller weder mit Abdichtung noch als WU-Bauteil bauen, …
- … ist viel tiefer, angeblich gelangt überhaupt keine Feuchtigkeit an die Bodenplatte, wenn dort eine Perimeterdämmung und Kies unter der Bodenplatte liegt. …
- … mit Estrichaufbau oberhalb und Perimeterdämmung und Kies unterhalb und der Thermobodenplatte sein? …
- … Bodenfeuchte erbracht haben will, und man hat nur 20 cm Dämmplatten und Kies als Abdichtungsmaterial vorzuweisen, dann geht das juristisch in die …
- … Abdichtungen gem. DINAbk. 18195 haben wollen, dann sollte mindestens die Bodenplatte nach WU-Richtlinie geplant uns ausgeführt werden. Das würde eine mindestens 15 …
- … cm dicke Bodenplatte bedeuten mit zweilagiger Bewehrung zur Rissbreitenbeschränkung, ggf. auch ohne Höhenversprünge, also statisch erforderliche Dicke über die gesamte Fläche. Dann muss man sich nur noch über die Dampfdiffusion Gedanken machen. …
- … Es ist insofern nicht notwendig Feuerwehrmänner als Vergleich unter Bodenplatten zu stellen oder die Erde Scheibe werden zu lassen …
- … scheint mir einfach so, dass Aufgrund der guten Dämmeigenschaften der Thermobodenplatten und der Konstruktion als beheizter Fußboden, die anlagentechnisch günstig ist, die …
- … zitiert, die letztlich rein gar nichts mit der Bauwerksabdichtung durch Thermobodenplatten zu tun haben. …
- … hier gar nichts damit zu tun. Aber die Argumentationsweise der Thermobodenplattenbauer kommt mir hier so vor, wie die von den Kollegen …
- … verdichtete Drainageschicht angeordnet ist. Die zwischen der Drainageschicht und der Stahlbetonplatte angeordneten Polystyrol-Platten dienen der Wärmeisolierung und (!) dem …
- … habe ich nichts konkretes gefunden. Hier ein Link für lastabtragende Gründungsplatten, bringt aber auch nichts neues: …
- … produkte/kunststoffe/styrodur/pdf/pdfger/Styrodur_Z-23.34-1325_Gruendungsplatten.pdf?id=inR6fEEJYbw225Q …
- … -://www.basf.de/basf2/img/produkte/kunststoffe/styrodur/pdf/pdfger/Styrodur_Z-23.34-1325_Gruendungsplatten.pdf?id=inR6fEEJYbw225Q …
- … die Zulässigkeit von Dämmplatten als Perimeter-Dämmplatten, Wasseraufnahme usw. gesagt wird, hat das immer noch nichts mit dem System der Bauwerksabdichtung zu tun. …
- … Ich habe selber weit über 100 derartiger Platten oder mehr unter Häusern von mir. In zwei oder …
- … drei Fällen wurde die Platte trotz Schadenfreiheit von Bauherren die etwas sparen wollten als Mangel reklamiert. In all diesen Fällen wurde durch vom Gericht bestellten Gutachtern die Mangelfreiheit des Bauteils bestätigt und die Mangelrüge zurückgewiesen. Ich bin diesbezüglich also relativ sorgenfrei! Auch weil es wie schon erwähnt wurde in verschiedenen Bundesländern ausdrückliche Anweisungen in den Bauämtern gibt, derartige Platten zu genehmigen Aufgrund der Erkenntnis der Qualität ;-)) …
- … mal: ich weise meine Bauherrschaft ausdrücklich auf die Besonderheit dieser Bodenplattenausführung hin und sorge auch dafür, dass die grundsätzlichen Bodenverhältnisse geprüft …
- … Wenn man den Begriff der Thermobodenplatte mal weglässt, dann hat man eine 10 cm dünne Bodenplatte …
- … na gut, nehmen wir keine Thermobodenplatte ... …
- … na gut, nehmen wir keine Thermobodenplatte nehmen wir eine …
- … von L.. r-Elemente. Heißt da Bodenplattensystem. Ergebnis ist das Gleiche. …
- … auf jeden Fall ging es da auch um Lastfälle was die Abdichtung betrifft und außer den 20 cm dicken Kantenbalken ist unter der Platte bei guter Ausführung ein starkes Betonrecyclingbett, nicht nur Kies ... …
- … haben die Thermobodenplattenschweden nun auch Verstanden das man ihnen grundsätzlich gar nichts böses …
- … Holzschutz, DIN 18180 GK-Platten, DIN …
- … dann ja auch noch die Holzschalung ein Stück über die Bodenplattenkante fassend und auch das Holz nochmals mit Abstand zum Boden …
- … Arno, Herr Bachmann setzt das Holz dirkt auf die Bodenplatte, damit ers besser anputzen kann. Du weißt doch: Putzbrücke und so. …
- … Ich habe noch keine Thermoplatte gebaut, und auch kein Schwedenhaus; und werde das wohl im meinem …
- … Nach einiger Recherche Stelle ich fest, dass das System Thermobodenplatte so gar kein einheitliches System ist. Man findet im Netz unterschiedliche …
- … Es bleibt damit eine Bodenplattenkonstruktion, deren Eignung und Detailausbildung der Planer und der Bauunternehmer je …
- … bebilderter Dokumentation. Hier gibt es bereits einige Unterschiede zu anderen Thermobodenplattenkonstruktionen, z.B. in Lage und Ausführung der Dränung, der Höhenlage der …
- … Bodenplatte und des verwendeten Materials und der selbstentwässernden Schicht. Übrigens gibt es auch für die Ausführung von Dränungen eine Norm, die DINAbk. 4095. …
- … Als eine schwedische Sondererfindung würde ich die Thermobodenplatte auch nicht bezeichnen. Gebäudedränung, kapillarbrechende Schichten, Perimeterdämmung unterhalb von Bodenp …
- … latten und Fundamenten, Bauteilaktivierung sind Technologien, die allesamt zum gebräuchlichen Repertoire heutiger …
- … Als eine schwedische Sondererfindung würde ich die Thermobodenplatte auch nicht bezeichnen. Gebäudedränung, kapillarbrechende Schichten, Perimeterdämmung unterhalb von Bodenplatte …
- … schreiben, nachdem ich schwarz auf weiß berichtet hatte, dass dieses Bodenplattensystem bereits 1970 in Schweden erfunden wurde. Als System, wohl gemerkt. …
- … und verklagen Dow, BASF und wen sonst noch, der diese Bodenplattenkonstruktionen mit anbietet. Aber es ist ja einfacher hier trara zu …
- … Zurück zur Schwedenplatte: Von zugelassenen Baustoffen gehe ich selbstverständlich aus. Ich glaube aber nicht, …
- … kann, brauche ich auch keinerlei Abdichtung. Eine Dränage unter der Bodenplatte halte ich in dem Zusammenhang für problematisch. Beim Gedanken, dass da …
- … Frostschürze: Wäre nicht das optimale System eine Frostschürze unter der Schwedenplatte? Kein Wasser unter der Platte, kein Frost, keine Dränage …
- … und Fels oder Gesteinsschutt als Baugrund ist eine Frostschürze eine echte Herausforderung, aber in der norddeutschen Tiefebene oder in der märkischen Streusandbüchse? …
- … usw. habe ich schon alle Broschüren durchgesehen. Die bieten keine Bodenplattenkonstruktionen an, sondern nur die Dämmstoffe dafür. …
- … allein kann man keine allgemeingültige Zulässigkeit eines Systems herbeireden. Die Bodenplattenkosntruktionen sind bei jedem Bauvorhaben neu zu bewerten und die Haftungsfrage …
- … muss sie selbstredend fachgerecht ausgeführt werden. Die Frage bei der Schwedenplatte ist ja, ob in jedem Fall überhaupt eine Abdichtung geschuldet ist. …
- … Beispiel geht es ja nur um fachgerechtes Anbringen von zugelassenen Dämmplatten. Ich wollte nur damit erklären, dass das vorhanden sein von …
- … jedenfalls baurechtlich nicht. Aber ist denn nun eine Abdichtung für Bodenplatten immer geschuldet? …
- … latten immer geschuldet? …
- … Natürlich nicht immer. Bei Bodenplatten unter untergeordneten …
- … nach WU-Richtlinie. Durch einige Modifikationen ließe sich die Konstruktion der Thermobodenplatte ja an die WU-Richtlinie anpassen. Natürlich entstehen dadurch Mehrkosten und das …
- … für die Firmen schwerer handhabbar, schon allein weil für eine WU-Platte erstmal neben der Statik noch ein Nachweis und die Ausführungsplanung für …
- … die WU-Platte ausgeführt werden müsste. …
- … Letztlich hat das Thema nicht nur was mit den sog. Thermobodenplatten, sondern mit allen Bodenplatten zu tun, die …
- … andere Abdichtungskonzepte verfolgen. z.B. geht es in diesem Buch über Bodenplatten, die lediglich mit PVC-Folien abgedichtet werden: …
- … worum es denn eigentlich geht. Es geht nicht gegen die Thermobodenplatte, nicht gegen Holzständerhäuser. …
- … aber da wird sich ausgiebig nur um die Abdichtung auf der Platte gekloppt . Ich brauche ja nur eine Meinung zu meiner Konstruktion …
- … ich war der Frage-Steller ... Hier mal meine Konstruktionszeichnung der Bodenplatte. Könnte mir bitte jemand sagen, ob dies so (seiner Meinung nach …
- … (jeweils netto) ca. 300 , Beton ca. 950 , 15 cm Plattenrand schalen (falls das überhaupt erforderlich ist) ca. 250 , macht …
- … dicke Schotterschicht, keine Dränage mit allen möglichen Folgeproblemen, unter der Bodenplatte wird es mit der Zeit puptrocken, d.h. die Wärmeleitfähigkeit des Bodens …
- … das Detail Bodenplatte ... …
- … das Detail Bodenplatte vom threadstarter ist m.E. eine eher …
- … traurige Mischkonstruktion, die sich nicht ganz traut, den Schritt zur Schwedenplatte zu gehen! …
- … gibt und der sich dann am Fußpunkt sammelt hinter der Randstreifenplatte dann drückt es einfach waagerecht zwischen erstem Sockelstein und waagerechter Abdichtung …
- … hindurch in die Dämmung zwischen Platte und Estrich ... da hilft dann auch keine DINAbk. 18195 :-((... aber man merkt es ja nicht gleich, ist ja unterm Estrich ... …
- … Ich nehme an diese Mischkonstruktion soll und will gar keine Schwedenplatte sein. …
- … sich durch die vorgestellten Urteile ergibt, in Bezug auf die Schwedenplatten . Sicherlich werden bei Ihnen auch Architekten und Ings. für die …
- … gibt und der sich dann am Fußpunkt sammelt hinter der Randstreifenplatte dann drückt es einfach waagerecht zwischen erstem Sockelstein und waagerechter Abdichtung …
- … hindurch in die Dämmung zwischen Platte und Estrich ... da hilft dann auch keine DINAbk. 18195 :-((... aber man merkt es ja nicht gleich, ist ja unterm Estrich ... …
- … Deshalb Anfangs der Hinweis das die Bauwerksabdichtung bis (geplant) 30 cm über GOK zu führen und dort an die waaagerechte Abdichtung in den Wänden herangeführt werden muss. In Folge ist nach Art der Abdichtung die Sockelabdichtung auf die Stirnseite der Bodenplatte herunterzuführen. Hinterlaufen darf diese bei dem Lastfall nicht da es …
- … will, kann (muss) man das lösen, indem OK der abgedichteten Bodenplatte planmäßig ca. 30 cm über GOK liegt, im Endzustand 15. …
Interne Suche verfeinern: Weitere Suchbegriffe eingeben und mehr zu "Herausforderung, Latte" finden
Geben Sie eigene Suchbegriffe ein, um die interne Suche zu verfeinern und noch mehr passende Fundstellen zu "Herausforderung, Latte" oder verwandten Themen zu finden.