Nachträgliche Wärmedämmung durch Hohlraumisolierung
BAU-Forum: Bauphysik

Nachträgliche Wärmedämmung durch Hohlraumisolierung

Hat jemand Erfahrung  -  eventuell auch über einen längeren Zeitraum  -  mit nachträglicher Wärmedämmung durch Hohlraumisolierung mit Kunstharz-Isolierschaum? Der Schaum wird über Bohrungen durch Überdruck injiziert und soll alterungsbeständig, vibrationsfest, Lösungsmittel- und wasserbeständig, schallabsorbierend, feuerhemmend, fäulniswidrig, Schimmelbeständig, wärmedämmend, wasserdampfdurchlässig usw. sein.
Ist es sinnvoll, die Hohlräume nachträglich auszuschäumen oder ist es besser Aufgrund des hohen Grundwassers  -  das Haus steht in Ostfriesland  -  mit der Hohlschicht zu leben?
Viele Grüße
Sven
  • Name:
  • Sven Stoll
  1. Geruchsbelästigung durch Ausschäumung

    sind meines Wissens in ähnlich gelagerten Fällen vor Jahren aufgetreten. Außerdem zeigten sich beim Öffnen ausgeschäumter Wände Stellen, wo der Schaum nicht hingekopmmen war. Ob der angebotene Schaum Düse Mämgel hat, kann ich nicht beurteilen.
    Ich empfehle statt dessen Perlit. Noch besser ist eine Analyse vor Ort.
  2. UF-Schaum

    Was ist das für ein Schaum? UF= Urea-Formaldyd-Schaum? Auch als Harnstoff-Formaldehyd-Schaum bezeichnet?

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