Wärmebrückenzuschläge für die Unterkonstruktion von vorgehängten Fassaden
BAU-Forum: Bauphysik
Wärmebrückenzuschläge für die Unterkonstruktion von vorgehängten Fassaden
ich suche für meine geplante vorgehängte Fassade (16 cm Dämmung mit WLG032) eine wärmebrückenarme Unterkonstruktion, die auch noch halbwegs kostengünstig zu erstellen ist.
Beim Überschlagen einer Kreuzlattung (je 8 cm x 5 cm) komme ich auf ca. 25 % Verluste, bei Z-Konstruktionen (also Latte an die Wand dann mit dünnem Brett (ca. 15 mm) nach vorne und dort wieder eine Latte auf immer noch ca. 15 % und bei Schraubenkonstruktionen (Schraube gerade, vorne Latte drauf und evtl. noch eine schräggestellte Schraub zur besseren Aufnahme der Zugkräfte nach unten) auch auf etwa 15 %.
Gibt es da wirklich nichts Besseres? 25 % entsprechen ja immerhin 4 cm Dämmung.
-
Ist denn dieser Aufbau ...
Ist denn dieser Aufbau mal Gesamt-bauphysikalisch gerechnet worden, oder diy? -
diy gerechnet <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">
Naja, viel ist da nicht zu rechnen. Innen Kalkzementputz, dann Hochlochziegelmauer 30 cm lambda ca. 0.34 W/mK, darauf 16 cm Dämmung (MiWo WLG032) samt besagter Unterkonstruktion, darauf Unterdachbahn und abschließend 2 cm Hinterlüftung + Lärchenholzschalung.
Dampftechnisch gibt"s da nichts zu befürchten, statisch sollte ich für die Unterkonstruktion mit ca. 500N/m² Gewicht + Windlast auskommen. Hab" ich was vergessen? -
na dann ..
... würd ich halt mal alle möglichen Varianten genauer rechnen - vielleicht springt da
eine bessere Lösung hervor und ruft "nimm mich" ;)
sowas kann man nicht optimieren, ohne die Befestigung und den Untergrund
zu berücksichtigen - wenn man das kann, kann man auch Wärmebrücken wegsparen : p
aber wenn da was von 16 cm dämmdicke steht und 2x 8/5er Lattung .. dann ist eh
schon alles klar: entweder mit so einer Konstruktion leben - oder einen Fachmann ran holen. -
Stimmt natürlich, aber ...
in meinem ersten Beitrag habe" ich was von Überschlagen gesagt. Da ich kein FEM-Programm für diese Art von Problemen mein Eigen nenne und es sich vermutlich auch nicht auszahlen wird sowas zu kaufen, dachte ich mir ich kann hier im Forum schnorren
So manch eine Fachfrau wird das vielleicht schon alles gerechnet haben und mir armem Thor ein wenig Einsicht abtreten. Dass mir die Kreuzlattung nicht ans Haus kommt, ist schon beschlossen, aber die richtige (d.h. günstige und thermisch gute) Lösung konnte ich noch nicht finden. (Übrigens guter alter nicht porosierter Hochlochziegel als Befestigungsgrund).
Aktuelle Gedanken drehen sich um eine XPS-Unterlage von ca. 10 cm an der Wand und darauf eine 6 cm Holzlatte, die mit einem GFKAbk.-Schrauben an die Wand geschraubt wird. Das sollte ziemlich wärmebrückenfrei und auch günstig sein, aber ob"s praktikabel ist, weiß ich noch nicht. Die WDVSAbk.-Dübel funktionieren in einer ähnlichen Situation ja ganz gut.
Ich werde mich auf der BAU mal bei den Dübelherstellern schlau machen, dachte nur es gibt da etwas Erprobtes.
Unten gibt es noch einen Link auf eine Unterkonstruktion, die ich gefunden habe und bevor mir jemand Werbung vorwirft, gleich vorweg: Ich werde das System nicht verwenden wegen der Kosten, die in keinem Vergleich zur Verbesserung stehen. Bei passivhaus.de kann man auch den einen oder anderen Artikel über GFK-Schrauben in dieser Anwendung lesen, aber dort steht auch, die seien nicht marktverfügbar.
Vielleicht erbarmt sich ja noch jemand .. -
oops, Korrektur ...
oops, Korrektur sollte -
vereinfacht ..
es gibt kein geeignetes, metallfreies Befestigungssystem für diesen fall.
der vgl. mit WDVSAbk.-Dübeln hinkt:
so wenig Gewicht beim WDVS und so viele Dübel .. was würde das in Relation
bei einer vhf, die zudem quasi auf Abstand montiert wird?
baurechtlich zulässig wäre es obendrein NICHT.
das ist eine optimierungs-, bzw. Minimierungsaufgabe: mit wenig Holz und wenig
dübeln für niedrige kosten und ausreichende Standsicherheit sorgen und Raum
für viel Dämmung schaffen.
ein fem-Programm braucht man dafür nicht ;) -
nehmen wir mal eine kleine Anleihe ...
nehmen wir mal eine kleine Anleihe bei unseren nordischen Nachbarn..man sieht, es geht auch ohne Gemurkse. gell Markus, die magste die Dinger ... : MEGA_lol:
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nochmal zum WDVS-Vergleich
1) das Flächengewicht bei meinem Mineralwolle-WDVSAbk. liegt bei ca. (7 mm Spachtel, rho etwa 1500 kg/m³ => 10.5 kg/m²) + Kratzputz 8 mm => ca. 12 kg/m² macht zusammen 22.5 kg/m², laut. z.B. webertherm express ca. 5-7 Dübel/m². Im Vergleich Lärchenholzschalung Leiste+Deckel 1.5 m²/m², 24 mm dick (ca. 350 kg/m³) => 12.6 kg/m², dazu noch Schrauben.2) mit der XPS-Unterlage wäre das System nicht wirklich vorgehängt, weil die Schraube wie beim WDVS stark vorgespannt ist, über die notwendigen Zugfestigkeiten beim GFKAbk. kann man vermutlich diskutieren.
3) wenn man metallische Schrauben durch Holz und Dämmstoffe dreht ist der Einzugsbereich des Wärmestroms nicht trivial erfassbar. Vermutlich, wenn man viel Erfahrung hat, kann man trotzdem noch schätzen, die habe ich ganz klar nicht! Jedoch, die Fensterleute haben am Glasrand (ähnliche Situation: hohe Leitfähigkeit, kleine Querschnitte direkt neben geringen Leitfähigkeiten und großen Querschnitten) ihre liebe Not die richtigen Modelle zu finden um die Diskreditierung (Aufteilung in ausreichend kleine Volumselemente) zu finden um das noch rechnen zu können (mit besagten FEM-Programmen).
4) baurechtliche Zulassungen stehen natürlich auf einem ganz anderen Papier!
Ich habe" noch was Interessantes gefunden, siehe Link unten.
Zum dänischen System: Bei hohem Vorfertigungsgrad dieser Steher ist das natürlich ein Vorteil auf der Baustelle. Gemurkse entsteht erst, wenn ein 08/15 Baustellenarbeiter auf ungenügende Arbeitsvorbereitung trifft. Da ich bei mir Arbeitsvorbereiter und Arbeiter in Personalunion bin, ist Gemurkse weitgehend ausschließbar
Meine Erfahrung zeigt, dass sich Hersteller solcher Elemente das auch sehr gut zahlen lassen. Die Preiskalkulation richtet sich danach wieviel Arbeit auf der Baustelle eingespart wird und kaum nach dem Aufwand diese Element zu erstellen!
Vielen Dank für die anregende Diskussion. -
Immer wenn ich mit Zahlen werfe,
ducken sich alle. Naja, vielleicht sind auch die besinnlichen Feiertage daran schuld.
Ich denke ich habe meine Lösung gefunden. Gut für ca. 1.5 kN horizontal und vertikal. Siehe Bilder anbei. Dieser Test noch mit normalen Spanplatten, in der finalen Variante dann vermutlich OSBAbk.. Alle metallischen Teile laufen parallel zur Wand (auf gleichem Temperaturniveau) außer den Schrauben in die Wand (ca. 4 cm komplett in Holz verbaut). -
Mag mir keiner mehr widersprechen?
... die Besinnlichkeit wäre ja soweit durchgestanden.
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