Holzterrasse: Unterkonstruktion auf schräger Fläche anbringen und nivellieren
BAU-Forum: Balkon und Terrasse

Holzterrasse: Unterkonstruktion auf schräger Fläche anbringen und nivellieren

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  • Name:
  • David
  1. Mmh

    Mmh
  2. Hast recht

    Hast recht
  3. Ist doch egal, wie herum die verlegt werden!

    Foto von Markus Reinartz

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, ihr könnte mir helfen. Ich möchte gerne in meinem Garteen an der Hauswand einen Pfad/Holzterrasse bauen. Maße 1 x 4,90 m.

    Das Problem: Der Vorbesitzer hatte an der Stelle einen Weg aus Pflastersteinen und unter den Steinen und einer Sandschicht findet sich eine eine betonierte Fläche, die recht stark abfällt  -  Stärker als das erforderliche Gefälle der Terrasse. Ich frage mich nun, wie ich die Unterkonstruktionslatten waagerecht auf der Fläche positionieren kann. Nach oben habe ich nicht Platz.

    Mein Plan: Zunächst Granulatpads unterlegen, dann die Unterkonstruktion drauf. Mit Plastikkeilen in die Waagrechte bringen, dann die Keile mit Schrauben durch die Granulatpads fixeren. (Und eventuell noch die Unterkonstruktion am Boden verschrauben?)

    Was meint ihr? Ist das Vorgehen sinnvoll? Hält das?

    LG ... und der Bohlenbelag soll dann aus lauter 1 m-Stücken bestehen, die quer zur Laufrichtung, also quer zur Hauswand verlaufen?

    Denk mal drüber nach die Bohlen vielleicht doch parallel zur Hauswand zu verlegen und die Unterkonstruktion quer zur Hauswand anzuordnen. Danke für die Rückmeldung. Werde es so machen. Die ganzen 1 m Stücke machen keinen Sinn und die andere Verlegerichtung löst auch die anderen Probleme.

    Danke Wenn es Pflastersteine waren, die verlegt waren, dann sind die in der Regel 6 cm oder 8 cm dick und liegen in einem 4 cm dicken Sandbett?
    Da hat man doch sicher Platz ohne Ende, was bedeutet, dass man die Bretter nicht so knirsch auf den Beton aufbringen muss, weil Platz genug vorhanden ist.

    Melita Gefrierbeutel kaufen und mit einer Trockenmischung (Sand mit Zement im Mischungsverhältnis 1:3 gemischt) entsprechend der gewünschten Dicke befüllen, zu wickeln um den Mörtelbeutel zu verschließen (vorweg genommen zugegeben, das erfordert ein wenig Übung), je nachdem wie stramm man die dann wickelt erhält man die entsprechende Bettungsdicke, Lagerhölzer die gerade fuchtend und nicht schief und schepp sind oder sein sollten, einfach rein und bis auf die gewünschte Höhe klopfen, fertig.
    Da genug Luft vorhanden sein dürfte, spielt die Richtung, in derer verlegt werden soll, keinerlei kriegsentscheidende Rolle, da dass anfallende Wasser zwischen den Mörtelauflagertaschen abfließen kann.
    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Reinartz
    bestehen die in der Regel aus


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