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  • Balkon und Terrasse

  • 12146: Balkonsanierung - keine seitliche Abdeckung des Estrichs

Balkon und Terrasse

Zimmerei Wilhelm Krauss

Balkonsanierung - keine seitliche Abdeckung des Estrichs 16.07.2015

Ich benötige eine Zweit-Meinung. Die Situation in Stichworten: Balkon (6 qm, nicht überdacht) aus dem Jahr 1961 musste saniert werden (Risse in den Platten mit Ausblühungen). Fliesenleger geht wie folgt vor: Alte Platten samt Estrich wurden entfernt. Balkonfundament sieht gut aus (keine Risse o.ä.). Weitere Schritte: 1. Bitumenvoranstrich, 2. Bitumenabdichtung einlagig verschweißt, 3. Zementestrich mit Dehnprofil einbauen, 4. Vier Wochen Ruhezeit abwarten. 5. Abdichten (Spachteln) der Estrichoberfläche in zwei Arbeitsgängen. 6. Fliesen verlegen und verfugen (Ströher Keraplatte), am Rand werden Schenkelfliesen gesetzt. Die Schenkelfliesen überkragen den Estrich horizontal um ca. 2 cm, die vertikale Höhe der Schenkel ist ca. 5 cm. Die Arbeit ist abgeschlossen und ich bin soweit zufrieden. Mich irritiert allerdings der folgende Umstand: Seitlich wurde der Estrich nicht abgedichtet. Optisch vom vertikalen Teil der Schenkel verdeckt steht der "rohe" Estrich an. Auf diesen Punkt angesprochen sagt der Fliesenleger, dass durch die Fugen eindringende Feuchtigkeit die Möglichkeit haben muss abzufliessen. Frage: Entspricht diese Vorgehensweise dem heutigen Stand der Technik? Hinweis: Die Aufbauhöhe ist ausgeschöpft. Danke für Ihre Antwort.

Name:

  • Harry
  1. selbst wenn 16.07.2015

    Foto von TB

    Moin moin, selbst wenn es heutiger Stand der Technik währe, Währe es nicht geschuldet...

    • Vergleich:
    Sie erwerben ein Auto.... Die Frage ist, ist ein Verbrauch von 14 Litern Pro 100km noch heutiger Stand der Technik?
    • Sagen wir so, es geht besser..... Allerdings dann auch oft teurer....
    Ob es der beste aufbau ist, wurde hier ja nicht gefragt, gehe deswegen nicht drauf ein!

    Name:

    • TB
  2. Tja 17.07.2015

    wenn man dem Ausführenden die Planung überlässt!!!

    Es wäre anders, einfacher und sinnvoller gegangen.

    Name:

    • Uwe Tilgner
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  3. Vielen Dank für die Antworten! 17.07.2015

    Offensichtlich scheint die vom Fliesenleger verbaute Lösung kein "No Go" zu sein. Jetzt ist es mir wohler. Im vom Fliesenleger vorgelegten Angebot sind die einzelnen Arbeitsschritte detailliert beschrieben und genau in der Weise wurde das Projekt umgesetzt. Das Einzige was in der Beschreibung fehlt, ist der Umstand, dass der Estrich seitlich im Rohzustand verbleibt. Die Frage nach "was hätte man besser machen können" habe ich bewusst nicht gestellt, denn die Arbeiten sind ja abgeschlossen. Es handelt sich übrigens um den Fliesenleger meines Vertrauens. Seit über 12 Jahren führt er die Fliesenarbeiten im Haus durch und das stets zu meiner Zufriedenheit. Jetzt hat er erstmalig Fliesenarbeiten aussen am Haus durchgeführt.

    Name:

    • Harry
  4. Naja 18.07.2015

    Machen Sie doch mal ein paar Fotos! 1.) Türanschluss

    2.) Wandanschluss neben Tür

    3.) Rinneneinhang

    4.) evtl. vorhandene Geländerbefestigungen

    Ein echter Balkon? - Also darunter nur Außenluft und kein Wohnraum? Da hätten Sie gar keine bituminöse Abdichtung gebraucht, sondern auf den alten Rohbeton direkt einen dünnen Gefälleestrich aufziehen und darauf dann Fliesen/Platten im Verbund mit einer "Streichabdichtung" nach ZDBA-Merkblatt. Dann hätten Sie auch ordentliche Anschlusshöhen zur Schwelle gehabt.

    Name:

    • Uwe Tilgner
    • E-Mail-Adresse anzeigen
  5. Na toll. So hat dieses Verfahren ... 08.10.2016

    ... dann bei mir ausgesehen. Die Theorie, dass die Feuchtigkeit dort zur Seite rausläuft, hat irgendwie nicht funktioniert; sie lief rein und hat die Bewehrung (war auch Murks, zu wenig Überdeckung) rosten und den Beton abplatzen lassen. Anscheinend alle 15 Jahre muss ich das Moos rauskratzen, die Asseln verjagen, die Auswaschungen (die locker zehn Zentimeter tief gehen können) zuschmieren und es bröckelt irgendwann wieder ab/raus, diesmal habe ich eine Haftbrücke auf den alten Beton getan (kannte ich beim letztenmal nicht) und eine wasserabweisende Siliconharzgrundierung und -Farbe. Die gesamte Unterfläche des Balkons habe ich aber nicht gestrichen, sondern so hässlich gelassen, wie sie ist, aus derselben Erwägung heraus: was derzeit an Feuchtigkeit drin ist, soll nicht noch "eingesperrt" werden. Vielleicht nehme ich dafür eine sog. diffusionsoffene Farbe, wenn ich mich doch noch dazu entschließe. Flankierend bei mir und in einem ganz ähnlichen Fall bei einem Bekannten wurde die Belastung durch Regen- und Schmelzwasser versucht zu vermindern, bei mir durch besser Abdichten des uralten Fliesenbelages, bei dem Bekannten durch ein auf die Tiefe seiner Loggia bemessenes offenes und durchsichtiges Dach (Wellplastik oder so, ich hab's nur von ferne gesehen).

    Disclaimer: ich bin Buchhalter, kein Baufachmann

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