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Vollwärmeschutz oder 36,5er Ziegel?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Vollwärmeschutz oder 36,5er Ziegel?

Wir planen ein Einfamilienhaus. Nun haben wir zwei verschiedene Angebote. Der eine Bauträger bietet eine Außenwand mit ca. 1,2 cm Gips-Kalkputz, 17,5 cm Hochlochziegel, 16 cm Hartschaumdämmplatten und 1,2 cm Gewebeeinlagerung mit Spachtelung und Strukturputz an. Der andere einen 36,5 cm Planziegel mit Putz ohne weitere Dämmung. Beide Varianten haben den gleichen U-Wert. Welche Außenwand ist besser?
  • Name:
  • baufix
  1. Glaubenskrieg

    Foto von Martin Eggelsberger

    Jetzt geht es bald los!
    Ich persönlich würde den 36er Ziegel nehmen. Eine massive Wand hat viele Vorteile, aber was auch zu bedenken ist: Sollte irgendwann eine Dämmung angebracht werden (in 10/15 Jahren) ist es dann wesentlich einfacher, als ein schon bestehendes WDVSAbk. "auf zu doppeln". Grundsätzlich Bedenken hätte ich bei einer 17er Außenwand. Wenn der Elektriker mit der großen Hilti kommt und z.B. im Wohnzimmer die Dosen quer verbindet, bleibt nicht mehr viel Wand übrig und das was übrig ist, trägt nicht mehr.
  2. "Eine massive Wand hat viele Vorteile"

    War das der erste Glaubenssatz? Oder gibt es auch Sachargumente für diese Behauptung?
  3. Auch wenn es nicht jeder versteht ...

    Auch wenn es nicht jeder versteht und mancher es nicht verstehen will.
    Massive mineralische Baustoffe, und das ist keine Glaubensfrage, haben erheblich mehr Vorteile gegenüber irgendwelchen Schaumdämmstoffen.
    Besonders die Eigenschaften der kapillare Leitfähigkeit von Wasser sowie die Diffusionsfähigkeit sind Vorteil genug.
  4. Oh, ich meinte nicht Schaum  -  Holz, Holz!

    Ja, ich hatte die Bemerkung über die angeblichen Vorteile einer massiven Wand schon anders verstanden, denn beide vorgestellten Wände sind doch sogenannte "Massivwände", auch wenn sie mehr einem Schwamm ähneln. Aber sicher, dann lieber ein "massiver" Schwamm, ;-).
  5. Schwammige Antwort die keinem hilft ...

    Schwammige Antwort die keinem hilft Schwammige Antwort die keinem hilft.
    Die Frage ging doch glatt am Holzhaus vorbei Herr Stodenberg.
    Es geht hier um die Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) von zwei verschiedenen Baustoffen.
  6. Massiv

    Foto von Oli Struve

    Beim Massivhaus kann wenigsten die Dämmung nicht absaufen ;-)
  7. Entschuldigung

    Foto von Oli Struve

    Dämmung natürlich mit 2 "m"
  8. "Beim Massivhaus kann wenigsten die Dämmung nicht absaufen"

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Bis eine mineralische Wand, die richtig durchnässt worden ist, wieder trocken ist, ist die ganze Wohnung samt eventueller Holzfenster verschimmelt. Und wer weiß, ob der Putz nicht auch abplatzt  -  weil da ja unterschiedliche Materialien erst nass werden und dann trocknen, was zu Spannungen führen kann.
    Mineralwolle kann schnell getrocknet oder ausgetauscht werden. Das treibt auch niemanden in den Ruin. Gerade auch bei Sanierungen und Änderungen jeder Art erweist sich der Holzrahmenbau als überlegen. Wie auch in so gut wie jeder sonstigen Hinsicht. Aber "Absaufen" ist hier nicht das Thema. Falls doch, hätte ich noch eine nette kleine Erzählung über eine Weserfahrt eines unserer Häuser, wobei die nach außen schlagende Haustür als Ruder benutzt wurde. Aber ich reiß" mich jetzt zusammen.
  9. Herr Stodenberg,

    ich habe Ihnen mal ein paar Bilder von Feuchteschäden an Holz hochgeladen.
    Da wünsche ich mal viel Spaß beim austauschen.
    Ihre Mineralwolle ist übrigens der letzte Baustoff der trocknet.
    Und noch mal für Sie, der Fragesteller hat hier nicht nach Holz gefragt.

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Herr Stodenberg," auf die Frage "Vollwärmeschutz oder 36,5er Ziegel?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    • BAU.DE / BAU-Forum: 2. Bild zu Antwort "Herr Stodenberg," auf die Frage "Vollwärmeschutz oder 36,5er Ziegel?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
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    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  10. Ich wollte es nicht

    Aber Oliver Struve springt auf das Stichwort "Holz" hoch, als habe er sich auf einen Skorpion gesetzt, :-)! Also, Freund der Krümelkekse, was zeigt er mir denn da? Von Feuchteschäden an Holz war doch gar nicht die Rede. Die können auch gar nicht passieren, wenn nasse Mineralwolle entweder zügig getrocknet oder ausgetauscht wird. Das die Mineralwolle langsamer trocknet als alles andere, ist als Aussage eine Täuschung. Denn das liegt nur daran, dass sie wesentlich mehr Wasser aufgenommen hat als z.B. das Holz. Und genau wegen dieser Wassermengen muss in solchen Fällen sofort gehandelt werden. Dann hat man die Wand fast umgehend wieder trocken. Holz nimmt ja Wasser nur sehr langsam auf. Übrigens im Unterschied zu mineralischen Baustoffen mit Ausnahme von Beton. Die saugen wie Schwämme! Also denken Sie nochmal über ihre Vorurteile nach, Herr Struve!
  11. Herr Stodenberg,

    Bei aller Liebe ich springe hier nicht hoch wie ein Skorpion, ich antworte nur auf die Fragen, und das möglichst ohne Glaubenskriege anzuzetteln.
    Aber wenn wir nun schon mal dabei sind, ...
    was, wann wie schnell trocknet dann sollten Sie sich der Thematik etwas mehr annehmen.
    Das hat nämlich so gar nichts mit der maximalen Wasseraufnahme der Baustoffe zu tun, sondern hängt einzig von der kapillaren Wasseraufnahme ab.
    Die kapillare Wasseraufnahme von Mineralwolle geht aber gegen Null.
    Und wenn das Zeug dann abgesoffen ist funktioniert auch die kapillare Wasserabgabe nicht.
    Dafür gibt es sogar Messverfahren.
    Da können Sie sich auf den Kopf stellen, es fehlt das Porengefüge.
    Es interessiert dann auch keinen holzzerstörenden Pilz ob sie Eiche, Lärche, Fichte oder Kiefer verbaut haben, die sind mit unter recht genügsam.
    Sagen Sie das eigentlich Ihren potentiellen Kunden, das die Dämmung unter Umständen mal schnellJ ausgetauscht werden muss?
  12. Hoffentlich zum letzten Mal:

    Herr Struve, reden sie eigentlich absichtlich ständig an meinen Aussagen vorbei?
  13. @Krümelkeks

    Sie höchst selbst reden sich hier um Kopf und Kragen.
    Der Fragesteller hatte unmissverständlich nach
    "Vollwärmeschutz oder 36,5er Ziegel? "
    gefragt.
    Wenn Sie ihre Holzhäuser samt Mineralwolle verkaufen wollen machen Sie einen Messestand auf und vergewaltigen nicht dieses Forum.
  14. Massivwand

    Ich würde bei gleicher Dämmung zur Massivwand ergreifen:
    • Vorteile in der Wasserdampfspeicherung und  -  Diffusionsfähigkeit
    • Hartschaum ist irgendwann einmal Sondermüll
    • Putz auf Mineralbasis ist reparaturfreundlicher

    Gegen Rambos am Bau hilft letztlich keine Bauweise, sondern nur ein guter Bauführer.
    Ein guter Holzbau ist besser als ein schlechter Massivbau, und umgekehrt gilt das gleiche. Aber um Holz geht es hier nicht.

  15. Da haben sich wohl einige Streithähne im Forum geirrt!

    Ihr solltet Euch besser im Fachwerk.de äußern, da sind doch die ewig Gestrigen beheimatet.
  16. "Sie höchst selbst reden sich hier um Kopf und Kragen. "

    Oh Gott, habe ich etwas übersehen? Ist hier irgendwo die Krümelkeks-Stasi?
    Nebenbei, ich hatte gar nicht nicht auf den Fragesteller reagiert, denn seine Frage war klar, sondern immer nur auf schiefe und tendenziöse Stellungnahmen von Krümelkeksanhängern, die unbedingt die Wichtigkeit der Aussage, dass Krümelkekse mehr Kapillarität als Mineralwolle besitzen, betonen wollten. Und ich will ja gar nichts mehr dazu schreiben, aber einer dieser Wachhunde hat sich in meinen Hacken verbissen und will nicht loslassen, :-((!
    Auf die Ausgangsfrage selbst werde ich nicht Antworten, denn da bin ich nicht kompetent. Aber der Fragesteller spricht von "Hartschaum", ohne anzugeben, worum es sich genau handelt. Denn es gibt sehr unterschiedliche Hartschäume, die auch eine unterschiedliche Diffusionsfähigkeit aufweisen. Im übrigen sollte man auch wissen, dass z.B. Polystyrol (z.B. Styropor) ungefähr genauso diffusionsfähig ist wie Holz. Das müsste dann mit der Diffusionsfähigkeit des Wandbaustoffes verglichen werden. Ich verzichte mal auf eine Recherche, andere wissen dies wahrscheinlich auswendig.
  17. Ja, ja Herr Stodenberg,

    das Sie die Thematik nicht verstehen iss schon klar, die Frage ist nur warum Sie dann hier Schreiben?
    Der Diffusionswiderstand für Holz (Fichte, Kiefer, Tanne, Buche, Eiche) wird mit ca. 40 angegeben, das sollten Sie eigentlich aus dem Kopf wissen, Sie verkaufen schließlich Holzhäuser. Schaumkunststoffe haben einen Wert zwischen 30 und 100
    Und nun halten Sie sich mal schön fest, Mineralwolle hat einen Wert von 1.
    Die genannten Ziegel haben einen Wert von 5  -  10.
    Jetzt können die Herren Schlauberger mal erklären warum die Mineralwolle mit dem geringsten Diffusionswiderstand erheblich länger zum trocknen braucht als z.B. der Ziegel oder das Holz mit einem bis zu 40-fachen Diffusionswiderstand.
    Da bin ich aber mal gespannt.
  18. Nein nein Herr Struve

    Ich muss ihre falsch gestellten Fragen überhaupt nicht beantworten. Sie werfen dauernd mit Zahlen um sich, weil sie a) keine sinnvolle Entgegnung auf meine einfach zu verstehenden Erläuterungen finden, weil sie b) genau davon ablenken möchten, indem sie so tun, als hätten ihre Worte etwas mit meiner Argumentation zu tun, und weil sie c) überhaupt von den von mir formulierten Wahrheiten ablenken möchten. Verwirrung ist eine destruktive Mehtode, klärt aber nichts.
    z.B. erklären sie wichtigtuend, dass Schaumstoffe einen Diffusionswiderstand zwischen 30 und 100 besitzen. Ja und? Habe ich etwas gechrieben, was dazu nicht passt? Ich schrieb bekanntlich: "Denn es gibt sehr unterschiedliche Hartschäume, die auch eine unterschiedliche Diffusionsfähigkeit aufweisen. " Alles wieder klar?
    Und wieso soll ich mich festhalten, weil Mineralwolle einen Diffusionswiderstand von 1 hat? Der interessiert mich doch gar nicht! Den machen nur sie zum Thema, um vom Kern meiner Aussage abzulenken: Ich hatte geschrieben, dass man nasse Mineralwolle sehr schnell trocknen oder austauschen kann. Um nichts anderes ging es in meinem Beitrag. Nicht um Diffusionswiderstände und nicht um Kapillaritäten. Im übrigen müssen sie sich nicht so aufplustern, sie haben die von ihnen hier ausgestreuten Zahlen auch nur er-googelt. Leider haben sie damit nur versucht, ein neues Streitthema zu eröffnen, zur Sache haben sie nicht beigetragen. Es fragt sich, wer hier was nicht versteht und warum sie mir notorisch und aggressiv widersprechen, nicht, warum ich hier schreibe. Dazu habe ich das gleiche Recht wie sie, und sie verlinken ja wohl auch ihre Firmenwebsite, nicht wahr?
  19. Freilich Herr Stodenberg,

    Nur antworte ich ganz anders als Sie fachlich auf die Eingangsfrage.
    Ihre etwas dumme Frage ... :
    > >"Eine massive Wand hat viele Vorteile" 12.11.10
    War das der erste Glaubenssatz? Oder gibt es auch Sachargumente für diese Behauptung? "<<
    ... habe ich dabei auch beantwortet.
    Sie dürfen gerne den Beweis antreten das Mineralwolle schnell zu trocknen ist, vor allem schneller als der massive "Schwamm".
    Ich bin da nämlich immer noch sehr gespannt.
    Auch interessiert mich brennend wie Ihre zweite Option, der schnelle Austausch von nasser Miwo, den genau funktionieren und auch was das dann so kosten soll.
    Mich interessiert besonders auch wie Sie, oder Besser die Bauherren, den richtigen Moment für den Austausch der Dämmung feststellen wollen oder sollen.
    Und wenn Sie äußern ...
    > >"Auf die Ausgangsfrage selbst werde ich nicht Antworten, denn da bin ich nicht kompetent. "<<
    Dann unterschreibe ich Ihnen das glatt.
    Ich frage mich aber schon warum Sie dann hier überhaupt rumlabern.
    Notorisch und aggressiv widersprechen einzig und allein Sie hier. Das dumme ist nur das fachlich eben nichts, rein gar nichts kommt.
    Im übrigen ist es jedem freigestellt wie er seinen Horizont erweitert, in diesem Fall war es aber nicht Google, sondern das Lehrbuch der Bauphysik der Herren Fischer/ Janisch/ Stohrer/ Homann/ Freymuth/ Richter und Häupel.
  20. Oh, sie beginnen, Fragen zu stellen, Herr Struve!

    Das ist normalerweise ein Zeichen dafür, dass Jemand etwas lernen will. Bei ihnen muss ich leider vergiftete Fragen vermuten. Zur Qualität ihrer sog. Antworten hatte ich schon etwas geschrieben. Und sie sollten auch nicht ständig auf "Fachlichkeit" pochen, solange sie diese selbst nicht sicher beherrschen.
    Dass sie in einem Lehrbuch aus der Feder eines Herrn Fischer (hoffentlich nicht DER Fischer, ;-)?) nachgelesen haben, finde ich ja eine fachliche Superleistung. Das könnte ich als Nichttechniker ja gar nicht schaffen. Aber ich hätte gedacht, dass sie die Werte oder wenigstens die Größenordnungen (im Verhältnis untereinander) der für ihr Geschäft wichtigen Baumaterialien im Kopf haben sollten. Für mein Geschäft dagegen sind die Zahlen für sämtliche mineralischen Baumaterialien irrelevant.
    Nun zu ihren Trocknungsfragen. An vorderster Stelle nennen sie ja die Mauerwerkstrockenlegung als ihr Geschäftsfeld. Da können sie bestimmt den folgenden Tipp von mir gut brauchen:

    1) Sie wissen nicht, wie man Mineralwolle in der Wand in kurzer Zeit trocknet? Indem man unten und oben Löcher in die Wand macht und dann warme Luft hindurchbläst.

    2) Sie fragen, wie man den richtigen Zeitpunkt für den Austausch der Mineralwolle feststellen kann. Antwort: Gar nicht, Austausch sofort, nachdem feststeht, dass die MiWo gesackt ist. Dies ist bei starker Durchnässung durch Überschwemmung oder Löscharbeiten der Feuerwehr sowie bei länger andauernder mittlerer Feuchtigkeit stark anzunehmen. Man öffnet am besten ein Feld der Innenbeplankung (Die Rede ist von Holzrahmenbau) und sieht nach. Der Austausch ist im übrigen in solchen Fällen die bessere Lösung. Wo es nicht möglich ist, wie z.B. bei MiWo im zweischaligen Mauerwerk, muss man das Trockenblasen wählen. Dann kann man aber durch die Bohrung ganz oben auch feststellen, ob das Material gesackt ist, und man könnte die entstandenen Lücken durch Einblasdämmung schließen.

    3) Sie fragen, wie man Mineralwolle schnell austauschen kann und was das kostet. Nun, man entfernt die Innenbeplankungen der betroffenen Wände (falls statische Scheiben betroffen sind und es weht gerade, :-), besser abschnittsweise), dann kommt man doch bequem an den Kasus Knacktus heran. Was das kostet, kann ich nicht aus dem Bauch heraus beantworten, aber es wird den Hausbesitzer nicht gleich in den Ruin treiben. Auch sind gerade im Holzbau umfangreiche Eigenleistungen möglich.
    Wieso kommt mir immer das Foto jenes unglücklichen Steinhauses in den Sinn, das 2002 einem kleinen Flüsschen im Wege gestanden hatte, das ausnahmsweise den Weg durch die Hauptstraße der betr. Kleinstadt nahm. Von unten bis oben fehlte nicht nur eine Ecke, sondern etwa 30 % des gesamten Baues. Wenn nämlich ein schwerer treibender Gegenstand mit genügender Geschwindigkeit auf eine massive Wand trifft, dann entsteht oft nicht nur ein kleines Loch, sondern es bricht gleich alles zusammen. Genau dies ist bei einem Holzhaus fast unmöglich. Beispiele könnte ich nennen.

  21. Ich schmeiß mich weg ...

    das war dann wohl das Beste Plädoyer gegen die Ständerbauweise was ich je gelesen habe.
    Wo nenne ich an vorderster Stelle die Mauerwerkstrockenlegung als mein Geschäftsfeld?
    Sie wissen scheinbar mehr als ich über meine Firma.
    Bis gesten war das Hauptgeschäftsfeld meiner Firma noch die Denkmalpflege und Sanierung.
    Siehe Foto.

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Ich schmeiß mich weg ..." auf die Frage "Vollwärmeschutz oder 36,5er Ziegel?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  22. Bleiben sie ruhig liegen.

    Mit Betonung auf "ruhig". Mit ihrer eigenwilligen Logik verwirren sie nur. Ich lache aber nicht über sie. So etwas tue ich nicht. Nur eines vielleicht noch: Klicken sie mal in ihrer Website auf Leistungen. Was steht da an oberster Stelle? Na, und wie lautet jetzt die wieder überflüssige Antwort?  -  Komm", lass" uns jetzt mit dem Quatsch aufhören! Ich habe keine Lust mehr auf sie.
  23. Und wieder wurde ein Thema totgequatscht, ...

    Und wieder wurde ein Thema totgequatscht, ohne dass der Fragesteller mehr weiß als vorher. Mann, Mann, Mann ...
  24. Ja, ja,

    wie Sie darauf kommen das einer von den Sieben speziellen Leistungen meiner Firma der vordergründigste ist erschließt sich mir auch nicht.
    Wenn Sie sich dann doch noch mal die Mühe machen auf meiner Seite vorbeizuschauen, sollten Sie die Buchstabenfolge:
    BAU & Sanierung
    vorfinden.
    Das lieber Herr Stodenberg, meine Kunden verstehen das, heißt soviel wie Bauen (speziell Neubau) und Sanieren (speziell Bauen im Bestand) und genau das ist mein Hauptgeschäftsfeld.
    Sie auch Foto, Sanierung des Renaissance-Schloss Frankleben.

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Ja, ja," auf die Frage "Vollwärmeschutz oder 36,5er Ziegel?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
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    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  25. Richtig Herr Traut,

    nur habe ich hier dem Fragesteller schon Antwort gegeben.
    Das der ewige Schlauberger Herr Stodenberg hier permanent Antworten anderer versucht auseinander zu nehmen dafür kann ich nicht.
    Warum ganz speziell er, der "große" Holzhausmeister, nicht auf Fragen Antwortet die doch genau in sein Geschäftfeld fallen antwortet und anstelle dessen hier lieber miese Stimmung verbreitet bleibt auch sein Geheimnis.
    Für den Fall das der "große" Meister die Frage übersehen hat, hier geht es um ein Holzständerbau, hier noch mal nachschauen.
    Beitrag 4780

    Hallo!
    Ich bin gerade dabei, mir ein 50 Jahre altes Holzständerbauhaus in Norwegen anzulachen ...
    Status:
    Holzfassade-Pappe-Glaswolle-Pappe-GK-Platte oder Vertäfelung.
    Plan:
    Holzfassade-Pappe-Glaswolle-Pappe-GK-Platte-BREMSE- neue GK Platte oder Vertäfelung.
    Irgendwann muss ich an die Außenfassade ran: aufdoppeln, Steinwolle, neue Holzfassade ...
    ABER: wie bereite ich das jetzt bei der Innensanierung vor?
    Kann ich die alte Vertäfelung und GK-Platten dranlassen, flächenbündig Folie und neue GKPlatte aufbringen? So bekäm ich schnell eine ordentliche Oberfläche innen und habe eine Dampfbremse für zukünftige Aktivitäten auf der Außenseite.
    Das wäre ja eigentlich recht klassisch: GK-Platte-Bremse-Iso. Nur halt, dass die Dampfbremse auf beiden Seiten von einer GK-Platte umgeben ist statt auf nur einer Seite.
    Passiert was mit der alten Platte, die auf der raumabgewandten Seite der Folie liegt? Die Raumluft kommt nicht dran, es kommt keine Feuchtigkeit rein und im schlimmsten Fall kann sie durch die Steinwolle Richtung Fassade raus.
    Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt?!?!

    • Name:
    • Ralf
  26. Nun mal ran ...

    Nun mal ran lieber Herr Stodenberg.
  27. Was ist besser  -  Mercedes, Audi oder BMW

    ... wenn die Antwort auf diese Frage so einfach wäre ...
    Warum einigen wir uns nicht darauf, dass jede Bauart ihre besonderen Vorteile hat, die wir an anderer Stelle mit der ein oder anderen Schwachstelle, Mängelanfälligkeit oder optischen Unzulänglichkeit erkaufen?
  28. Richtig

    Foto von Uwe Tilgner

    Geschmäcker und Vorlieben sind gottseidank verschieden. Der eine mag's, der andre nicht. Es ist nur schade, dass das nicht alle einsehen.
    (Ich will mir nen VW kaufen, was ist besser, Diesel oder Benziner.
    Antwort: Kauf dir nen BMW)
  29. VOLVO natürlich!

    Aber aus Holz, :-)
  30. WER IST Ralf?

    Der schlaue "Ralf" sollte sich lieber erst mit Seinem richtigen Namen hier vorstellen und nicht aus dem Dunkeln schießen.
    @Torsten
    Ich wüede den Guten Mann ignorieren, dann kann Er ja Selbstdialoge führen.
  31. Volvo!

    Foto von Uwe Tilgner

    Genau VOLVO wollte ich nicht schreiben ;-) nicht dass das wieder in den falschen Hals kommt! (Hier fehlen wirklich Smileys)
  32. @Uwe Tillinger

    Das ist überhaupt nicht die Frage, jeder Baustoff hat seine Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile), die nicht zuletzt vom Standort abhängen.
    Ganz sicher hat ein Holzhaus in einer dünn Besiedelten, nicht sonderlich Industrialisierten- aber sehr bewaldeten Gegend Vorteile, durchaus auch wirtschaftliche. Darum stehen die Dinger da überall rum.
    Das Holz was zum bauen und zur Instandsetzung benötigt wird liegt schließlich vor der Tür.
    Die wirtschaftlichen Vorteile sind aber schnell dahin wenn das Holz quer durch Europa oder gar die ganze Wellt kutschiert werden muss.
    Hier in dieser Frage ging es aber nicht um Holzhäuser, sondern um den Unterschied (Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile))
    von zwei Massivbauweisen, die eine mit- und die andere ohne WDVSAbk. bei gleichem U-Wert.
    Da muss die Holzhausfraktion nicht unqualifiziert rumlabern.
    Es gibt hier genug unbeantwortete Fragen zu Holzhäusern, da können sich die Herren gerne profilieren.

    @Franz Schwarzmeier
    Ralf ist der, der mal die Eingangsfrage gestellt hatte und den ignoriert der Torsten doch seit seinem ersten Beitrag hier. Immer auch mal lesen.
    Grüße aus Schönebeck

  33. schmunzel

    Wenn ich jetzt noch frage ab wieviel kg/m² Wandfläche eine Wand noch als Massivwand bezeichnet werden darf, werde ich wahrscheinlich mit Leichthochlochziegel gesteinigt.
    • Hihi -

    Nein  -  schon OK. Will hier kein Loblied auf irgendeine Bauweise singen oder eine verteufeln.

    • Wollt den laden hier nur wieder etwas locker bekommen -

    Also für Fußballspielende Kinder, die ständig Ihr Fahrrad an die Hauswand lehnen empfehle ich kein WDVSAbk. (davon abgesehen gibt es selbst für diese Beanspruchung recht stabile WDVS).
    Wer ein leichtes Dach auf eine LHz-Wand packt oder gar ein masives Flachdach, der sollte sich mit horizontalen Rissen an den Gebäudeecken anfreunden (kann passieren  -  muss nicht).
    shit happens  -  Probleme kann es bei jeder Bauweise geben.

  34. Netiquette?

    Ich habe mal 2 Wochen beobachtet!
    Herr Ibold forderte kürzlich die Netiquette einzuhalten!
    @baufix stellt eine Frage, Herr Eggelsberger antwortet darauf!
    Was macht Herr Stodenberg in diesem Blog?
    Anstatt auf die Frage zu Antworten, zerstört er nur Antworten und wirbt für sein Schwedenhaus!
    Ich kann die Antwort von Herrn Eggelsberger nur unterstützen!
    Ein Auto kann man vielleicht öfters mal austauschen, wenn es "stottert":
    Ein Haus ist für viele Menschen die größte Investition in ihrem Leben, sie sollte sorgfältiger geplant werden.
    Ich würde mir eine Baufirma in der Gegend suchen, wo ich bauen möchte und würde mir einige Referenzen zeigen lassen.
    Die Bauweise mit 17,5er Wänden ist als sehr kritisch zu bewerten. In Hannovers Umgebung habe ich unzählige Reihenhäuser gesehen, wo sogar nur! 15 cm dicke Außenwände aus Kalksandsteinelementen hergestellt wurden.
    Geschlitzte Wände im ganzen Haus kreuz und quer.
    Der Höhepunkt: Senkrechte Schlitze 10 cm breit und 6 cm tief!
    Da ist die Außenwand nur noch 9 cm dick!
    Habe viele Fotos davon, eines lege ich bei!
    Andere kritische Fotos finden sich in meinem Buch:
    "Dämmbaustil oder Baumeisterkunst? "
    Im Stern Nr. 45, ab Seite 78 findet sich ein schöner Beitrag über "Allgegenwertiger Pfusch, Streit mit Handwerkern  -  weshalb viele Bauherren mit den Nerven am Ende sind. "

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Netiquette?" auf die Frage "Vollwärmeschutz oder 36,5er Ziegel?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  35. vorsicht  -  Werbung

    Zugegegeben ... Derartig zerschlitzte Wände dürften nicht wirklich der eingereichten Statik genügen.
    Was mich noch immer interessiert, wenn ich den www-werbeverweis sehe:
    Null-Komma-nix
    haben wir bisher auf unsere Bitte nach Vorlegen eines praktikablen Befreiungsantrages bzgl. Fassadendämmung nicht denkmalgeschützter Altbauten gehört.
    Schade!
    Oder kommt da noch was?
  36. Beim Einfamilienhaus mit KS 20 wird ...

    Beim Einfamilienhaus mit KS 20 wird es i.d.R. kein Problem sein, die Wand (ich übertreibe) als Aneinanderreihung von 50 cm breiten Pfeilern zu rechnen. Die Schlitze können also unbedenklich sein. Auch wenn es Herrn Jaskulski graut, bekommt man sowas mit ordentlicher Planung mängelfrei hin.
  37. Ach Herr J. (ee)!

    Hr. Jaskulski, ihr persönlicher Angriff und das Wiederaufrühren eines erledigten Themas ist nicht nur eine Frechheit, sondern auch und vor allem Werbung! Ausgerechnet sie rufen "Haltet den Dieb", und im selben Beitrag machen sie erneut dicke Reklame für Jaskulskis Erzählungen, sprich ihr Buch! Sie machen hier wirklich pausenlos Werbung, und wenn sich gerade keine Gelegenheit ergibt, dann schaffen sie sich eine. Ich glaube allerdings, dass sie die Intelligenz der Leser unterschätzen. Oder agieren sie nach dem Motto: "Irgendein Dummer wird sich schon finden"?
  38. Vorsicht-Werbung!

    Herr Tilgner, Radio, Fernsehen, Presse Werbung ohne Ende.
    Die Werbung der WDVSAbk.-Anbieter wird immer aggressiver, ist Ihnen vielleicht noch nicht aufgefallen.
    Jeder wirbt, der eine für sein Styroporsystem und der andere für die Baumeisterkunst und wieder ein anderer für sein Schwedenhaus und wieder ein anderer rechnet noch den Pfusch schön und wieder ein anderer fühlt sich persönlich angegriffen.
    Im Stern Nr. 45 steht: Ansorge kommt auf eine Schadenssumme durch Pfusch am Bau von mindestens 5.000.000.000 €!
    Jährlich!
    Das hat natürlich nichts mit den modernen Bauweisen von heute zu tun.
    Herr Stodenberg, gehen Sie mal an die frische Luft und kehren Sie vor Ihrer eigenen Haustür!
    Herr Traut, bitte eine Ausrede für querliegende Schlitze!
  39. Herr Traut hier noch das Foto mit dem Querschlitz!

    Herr Traut hier noch das Foto mit dem Querschlitz!

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Herr Traut hier noch das Foto mit dem Querschlitz!" auf die Frage "Vollwärmeschutz oder 36,5er Ziegel?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  40. Artikel

    Foto von Christoph Jaskulski

    Hallo,
    ich habe einen sehr, sehr interessanten und gut geschriebenen Artikel zum Dämmen gefunden. Manche sollten sich den mal unvoreingenommen durchlesen.
  41. Also vielleicht sollte man einen Artikel, der von zwei Journalisten ohne technischen Hintergrund verfasst wurde (der eine hat Kunstgeschichte und der andere ... ups ... auch Kunstgeschichte/Philosophie studiert) kritisch hinterfragen ...

    Also vielleicht sollte man einen Artikel, der von zwei Journalisten ohne technischen Hintergrund verfasst wurde (der eine hat Kunstgeschichte und der andere ... ups ... auch Kunstgeschichte/Philosophie studiert) kritisch hinterfragen ...
  42. Gute Idee,

    und wenn ein Politiker furzt verneigen wir uns ohne zu hinterfragen?
  43. Ja leider, war schon zu Kaiserszeiten so <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Ja leider, war schon zu Kaiserszeiten so :-)
  44. Ackerstraße in Berlin

    Das Bild mit den geplanten Fassaden in der Ackerstraße kann man sich aber auch in abgestimmter Farbigkeit vorstellen, es muss nicht aussehen wie das Schloss der Schneekönigin. Was bei der Darstellung fehlt, ist leider und leider typischerweise das Vergleichsbild: Wie sieht denn die Ackerstr. heute aus?
  45. @ JASKULSKI &CO

    Leute, lasst doch die "FRED FEUERSTEIN"-Fraktion und ignoriert sie einfach, dann hören sie selber auf.
  46. Wer

    Foto von Veikko Ulrich

    Laminat als Evolution der Natur bezeichnet, sollte sich etwas zurück halten.
  47. "Laminat als Evolution der Natur"

    "Laminat als Evolution der Natur"
    Hab ich was verpasst? Wer und wo wird so ein Schwachsinn behauptet? Link?
  48. Danke ...

    Danke Herr Eggelsberger, dass wir diesen Artikel auch lesen dürfen.
    Herr Eggelsberger, jeder Leser hat längst gemerkt, das sich Herren wie Ulrich, Stodenberg oder Schwarzmeier lieber mit den anwortenden Personen befassen als mit der Sache.
    Diese Personen werden auch kaum den Mut haben diesen Artikel komplett durchzulesen, weil ihnen die Schamesröte ins Gesicht fallen würde.
    Ich kann nur allen Lesern raten diesen wunderbaren Artikel zu lesen!
    Da steht zum Beispiel:
    "Vollwärmeschutz ist das Gegenteil von Fortschritt"
    Es kapieren immer mehr Menschen!
    Das Foto zeigt den ganzen Fortschritt:
    Paar Stahlstützen und Holzlatten, dazwischen Polystyrol-Platten mit Bauschaum befestigt und fertig ist die Hütten.
    Armes Baudeutschland!
    Deswegen Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?
    Jeder darf sich entscheiden!
    Und bitte nicht nachmachen!

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Danke ..." auf die Frage "Vollwärmeschutz oder 36,5er Ziegel?" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  49. "hmmm"

    keine Angst Dein Zeug macht Dir garantiert keiner nach (!)
    von Bauunternehmer zu Bauunternehmer befass Dich mal mit
    sowas dann brauchst du auch nimmer solche Weltreisen an den Tag legen.
  50. Um das Thema "Schlitze" auch für ...

    Um das Thema "Schlitze" auch für Herrn Jaskulski hinreichend zu beleuchten, habe ich folgendes verlinkt:

    Wie man sieht, geht schon OHNE statischen Nachweis einiges, MIT noch viel mehr. Dass hier oft gemurkst wird, will ich gar nicht bestreiten. Ich habe mal auf einer Baustelle einen waagerechten Schlitz für ein Abwasserrohr in einer 36,5er Außenwand gesehen  -  da hilft nur noch beten und die Hoffnung auf die Intelligenz des Materials, wenn sie schon beim Verarbeiter fehlt.
    PS: Eigentlich ist hier schon alles 1000 mal durchgekaut worden und ich wollte auch nichts mehr schreiben. Nur macht Herr Jaskulski neben dem Burgenbau noch die Baustelle "Schlitze" auf und argumentiert wieder falsch. Was kommt als nächstes? Empfehlung für Aufputzelektrik? Lüftungslöcher in den Wänden? Klo über den Hof?

  51. Schlitze

    Foto von Josef Thalhammer

    @Traut: Danke für den Link, ist wirklich sehr interessant.
    Ich möchte mal Einfamilienhäuser sehen, für die eine statische Berechnung der Schlitze nachträglich erstellt wurde.
    Welcher Bauleiter steht immer neben den Handwerkern und schaut, dass die Schlitzbreiten und -tiefen gem. DINAbk. eingehalten werden?
    Welcher Handwerker kennt diese DIN?
    Und wenn die Schlitze da sind, ist es zu spät. Schnell, schnell Putz drüber, dass der Bauherr nichts sieht!
  52. @Martin Eggelsberger: Das ist z.B. Dein ...

    @Martin Eggelsberger: Das ist z.B. Dein Job als Planer und/oder Bauleiter!
    Zitat: "Ich möchte mal Einfamilienhäuser sehen, für die eine statische Berechnung der Schlitze nachträglich erstellt wurde. " Ist ja nur nötig, wenn die Grenzen für Schlitze ohne Nachweis überschritten werden. Kann ich nur jedem Verantwortlichen empfehlen.
    Nochmal Zitat: "Welcher Bauleiter steht immer neben den Handwerkern und schaut, dass die Schlitzbreiten und -tiefen gem. DINAbk. eingehalten werden? " Herr Jaskulski hat auch nicht danebengestanden und trotzdem die Schlitze gesehen, wenn die Fotos von ihm sind. Ist also nicht so schwer.
    Nochmal Zitat: "Welcher Handwerker kennt diese DIN? " Spätestens, wenn sie eine Wandsanierung/Abbruch/Neubau bezahlt haben, kennen sie sie. Wobei wir wieder beim Bauleiter sind.
  53. Jetzt..

    Foto von Josef Thalhammer

    ... weiß ich wieder, warum ich mit 42er Außenwände baue ;-)
    Aber du hast im Prinzip recht, ist meine Aufgabe. Als Bauleiter stehst du sowieso mit einem Bein im Gefängnis.
  54. 42er Außenwände sind ja gut und ...

    42er Außenwände sind ja gut und schön, aber was ist mit den Innenwänden?
  55. Was..

    Foto von Josef Thalhammer

    ... willst du jetzt hören? 24-11,5 cm, massiv, 11,5er nur senkrecht auf einer Seite geschlitzt etc. Pipapo. Ganz blöde bin ich nun auch nicht.
  56. Genug geschlitzt!

    Genug geschlitzt!
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