wir bauen an.
Die geschalte Bodenplatte mit Streifenfundamenten (der Architekt hat Körbe einbauen lassen! und die 15er Bodenplatte hat Q 180 Matten oben und unten selbstverständlich gibt es auch noch jede Menge Rundstahl als Ring verlegt oben und unten mindestens zwei) ist fertig und kann begangen werden.
Gestern war der Zimmerermeister da, hat nochmals Maß genommen, der Dachdecker ist beauftragt und wartet mit drei Tagen Vorlauf auf Abruf, die Fenster sind bestellt - ja, es wird selbstverständlich ein Anbau in HRB.
Ich muss jetzt den vorhanden Verblendmauerstein (AKA Alt Rupin rot/bunt Vollton) schlitzen um die Anbauwände durch die bisherige Luftschicht an die tragenden Holzrahmenwand zu führen.
Ich werde mir daher in der nächsten Woche eine
Stihl TS 510

beim Baumaschinen Verleih ausleihen.
Insgesamt muss ich ca. 12 lfd/m aufschneiden. Leider wird auch dieses Deutsche Qualitätsprodukt nicht ausreichen, um den 11er Verblender sauber zu durchtrennen.
Laut Verleih komm ich damit "wie durch Butter" durch die ersten 10 cm.
Daher plane ich den verbleibenden Zentimeter mit dem Bohrhammer zu perforieren und mit einem Hammer und Meißel dann abzuspalten.
Eure Meinung?
Kann das klappen?
Zerlege ich dann mehr als nur die 10 cm geschlitzte Vormauerschale?
Alternativen zum Werkzeug bzw. zur restlichen Zerlegung des Verblenders?
Der Schlitz muss zum Schluss ca. 22 cm breit sein.
Danke für eure Meinung.
Nein, das las ich nicht den Betonbaumeister und auch nicht den Zimmerermeister machen, das ist DoItYourSelf zu erledigen
Grüße Frank