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Klitzekleine Planungsfrage-Türanschlag WC
BAU-Forum: Architekt / Architektur

Klitzekleine Planungsfrage-Türanschlag WC

Vielleicht hat ja jemand Lust über ein klitzekleines Problem nachzudenken. Ich kann mich nicht entscheiden, wie die Tür im WC angeschlagen werden soll. Bitte schaut kurz unter dem Link nach.
Zur Erklärung: Die Tür in der diagonalen Wand führt in den Wohnbereich. Die Haustür wird nicht rechts sein, wie auf dem Plan, sondern etwas nach links verschoben, da rechts und links jeweils zwei schmale Seitenteile geplant sind. Rechts hinter der Tür sollen Kleiderhaken hin, auch wenn der Platz recht klein ist, können dort zumindest zusätzlich zur Hauptgarderobe, die schräg gegenüber der Haustür geplant ist, ein paar Klamotten aufgehängt werden. Die Tür zum WC wird in der Regel geschlossen sein, daher könnte sie auch nach außen aufgehen.
Ich tendiere jetzt allerdings doch dazu, die Tür anders als auf dem Plan nach innen aufgehen zu lassen. Das Problem dabei ist die Dusche. Wenn jemand aus der Dusche kommt und dann die Tür geöffnet wird, bekäme er sie wohl in den Rücken. Allerdings handelt es sich sozusagen um das Gäste-WC und die Dusche wird von uns so gut wie nie genutzt.
PS: Bitte keine falschen Schlüsse aus der URL ziehen, das ist unser Kegelclubname, ist für mich am einfachsten, dort Bilder einzustellen.
Gruß
  1. Tür abschließen,

    Foto von Andrea Leidenbach

    dann kriegt man sie nicht ins Kreuz. :-))
    Ich würde sie weiter nach außen aufgehen lassen.
    Mann kann die Dusche auch ans Fenster bauen, da gibt es sogar extra Duschrollos für, damit es nicht nass spritzt.
    Schiebetür in der Wand laufend, wenn sowieso eine Vorwandinstallation Erfolg möglich?
  2. Abschließen geht natürlich auch ...

    Habe ich das jetzt richtig verstanden, du würdest sie weiterhin nach außen aufgehen lassen?
    Die Planung der Sanitäreinrichtung steht aber fest, die Dusche soll gerade nicht vorm Fenster stehen, ich möchte das Licht lieber für Waschbecken und WC nutzen, da diese öfter gebraucht werden. Wie gesagt, die Dusche brauchen wir eher nie, ich finde aber, dass in einem großen Haus mindestens 2 Duschen vorhanden sein sollten.
    Das mit Schiebetür und Vorwandinstallation habe ich jetzt nicht kapiert ...? An der Zwischenwand, die man jetzt sieht (übrigens nicht bis zur Decke, sondern mit oben Freiraum geplant), kommt an der anderen Seite das Waschbecken hin. Soll auch alles so bleiben, da ich dann den restlichen Platz mit z. Teil vorhandenen hochwertigen Möbeln ausstatten kann. Das komische Teil rechts unten ist z.B. der vorhandene Eckhängeschrank.
  3. Nehmen

    Sie doch eine 60er Tür nach innen öffnend mit Rechtsanschlag. Dann verbleiben dem Duscher bei einer 80er Dusche ca. 70 cm Raum zur ungefährdeten Nutzung. Dürfte normal ausreichend sein, es sei denn er stolpert direkt vom Wannenrand in die Tür.
  4. falscher geht es nicht!

    oder doch? also die Tür geht falsch auf. außer dass die Lage des WC's im Studium WC mit Musik genannt wurde: also Gast kommt, klingelt, hört die Spülung (Musik), greift in die feuchten Hände des hausbewohners -- ach so das Thema!
    =>die Türe nach innen aufgehen lassen wäre doch schon mal was! (DINAbk. rechts!)
    die weitere organisation der Sanitärobjekte könnte dann noch verbessert werden, denn warum dieses zicktack durch solch ein kleines Sanitärräumchen?
  5. Was für ein Zickzack?

    Erst mal, es ist eine 80 cm breite Dusche geplant, gut erkannt Markus, aber wo gibt es eine 60 cm Tür? Ist ja zumindest kein Standard!
    @Till, also ich verstehe deine Aufregung nicht so ganz. Wenn ich mal zufällig auf Klo bin und es klingelt, rufe ich, dass es etwas dauert durchs Fenster, wasche und trockne mir die Hände und störe mich überhaupt nicht daran, dass der Gast vielleicht meine Toilettenspülung hören könnte. Oder ich betätige den Knopf des ständig mitgeführten kabellosen Telefons über den ich den Gast über meine derzeitig missliche Lage mittels Sprechanlage informiere, öffne ihm über das Telefon die Tür und bitte ihn, schon mal an der Bar Platz zu nehmen ;-)
    Zum Zickzack ... das sehe ich nicht! Unten rechts in der Ecke laufen die Sanitärrohre von oben runter, da ließ sich ein Vorsprung nicht vermeiden. Die Toilette (unten links) habe ich einfach locker lässig mit Vorwandinstallation eingeplant, weil sich auf dem Absatz Stellfläche ergibt. Welches Zickzack meinst du? Zur Tür, wie gesagt, ich tendiere ja auch zur Änderung des Anschlages, zumal man an der fraglichen Badezimmerwand so oder so nicht mehr viel machen kann.
    Gruß
  6. Warum denn nicht nach außen aufgehen lassen?

    Ich habe noch nicht ganz verstanden, was da stört. Wie wäre es denn mit einer Schiebetür? Damit wären alle Probleme gelöst. Voraussetzung ist natürlich, dass die Wandkonstruktion die Mechanik aufnehmen kann.
    Wie kommt man überhaupt aus der Dusche raus? Richtung Tür oder Richtung Waschbecken?
    • Name:
    • Martin Beisse
  7. Eine

    60er Tür bekommen Sie m.E. in jedem Baustoffhandel mit Fenster u. Türenabt.. Ansonsten nehmen Sie einfach eine 70 er, ist auch kein Problem.
  8. ok, dann habe ich verstanden!

    war nicht böse gemeint :-) nur bevor du mit dem schnurlosen deine Gäste informierst könntest du auch durchs gekippte Fenster rufen :-)
    sorry, wollte nicht so sensibel sein  -  es geht ja alles einfacher!
    zum zickzack musst du dir nur mal den weg zum händewaschen vor dem essen vorstellen, vorbei an dusche, die eh nicht genutzt wird, durch die schikane und dann scharf links!
    sollte es diesen Fall auch nicht geben will ich nichts gesagt haben! was hatte dann eigentlich interessiert? nur der türanschlag?
    die richtige normgröße ist Türe für rohbaurichtmaß 63,5 cm, die gibt es sicher!
  9. Da passt die 80er Dusche aber nicht durch <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Mal Ernst: diese Türen sind unmöglich und sorgen nur für blaue Flecken.
    Aber das Wichtigste wurde fast vergessen: wo ist eigentlich die Ablage für die Zeitschriften?
    • Name:
    • Martin Beisse
  10. Getz bin ich total durcheinander ... <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">

    Ich kenne nur zwei Standard-Maße für Türen, die heißen bei mir schmale und breite Türen! Im WC ist jetzt eine schmale eingeplant, ich habe was von um die 86 cm Außenbreite im Kopf.
    Dass ich zunächst versuche, die Gäste akkustisch durchs Fenster zu informieren, hatte ich ja auch schon geschrieben ... wenn das jetzt wichtig sein sollte ...
    Da ich und meine Gäste ja auch Menschen sind, geht man Richtung Tür aus der Dusche raus, anders stünde das Waschbecken im Weg *g*. Zur Schiebetür ... ist nicht so mein Fall und meines Erachtens bei den Raumverhältnissen auch nicht erforderlich, bitte tut jetzt nicht so, als wenn das WC mit fast 5 m² miniklein wäre!
    ich muss aber auch sagen, dass ich mich freue, dass doch soviel Resonanz auf meine kleine Frage erfolgt und ich nach wie vor offen bin für Vorschläge ...
    Gruß
  11. Denn eben keine Schiebetür

    Aber wie wäre es, die Installation so zu ändern, dass die Tür nicht stört?
    • Name:
    • Martin Beisse
  12. Ja du hast zwar Recht ...

    aber selbst bei einer Tür, die Schiebeelemente hat, steht der Mensch selbst nach dem Duschen doch immer noch im Öffnungswinkel der WC-Tür!
  13. Und wenn man die Dusche verschiebt?

    Zum Beispiel dahin, wo jetzt das WC ist?
    • Name:
    • Martin Beisse
  14. Fenster im Weg!

    Aber dann ist doch das Fenster im Weg! Ich möchte die Dusche ja auch eher im untergeordneten Bereich mit weniger Licht planen, da sie ja  -  wie gesagt  -  kaum gebraucht wird!
    Das sind die besten Fragen, eine ;-), auf jede Antwort eine negative Reaktion, SORRY! Bei den heutigen Reaktionen freue ich mich richtig darauf vielleicht doch noch mal den Grundriss für unseren Neubau komplett reinzustellen, auch wenn schon alles feststeht. DAS wird dann wahrscheinlich erst richtig interessant ...
    Gruß
  15. Habe ich da was falsch verstanden? Offensichtlich

    Ich meinte, die Dusche an die Wand zum Eingangsbereich zu stellen.
    • Name:
    • Martin Beisse
  16. Wozu eigentlich zwei Waschbecken?

    Ein Waschbecken ist m.E. ausreichend bzw. überflüssig. Tür nach innen aufschlagen lassen (DINAbk. rechts). Wenn's ein Gäste-Bad/-WC sein soll, würde ich mir um den Ausstieg aus der Dusche keine Sorgen machen. Ich denke mal, Ihr Besuch schließt die Tür ab. Und wenn nicht, dann ist in meinen Augen die Wahrscheinlichkeit, mal die Tür in die Seite zu bekommen, nun äußerst, äußerst gering. Sie sagen ja selbst, wird kaum genutzt. Und wenn Sie das große Waschbecken dort positionieren, wo das kleine Eckbecken ist, dann könnten Sie sogar noch nach unten (in Richtung Fenster aus der Dusche steigen). Weiters würde ich eine 5-eckige Dusche empfehlen, die man über die Diagonale betritt. Ich empfehle die Mittellösung mit einer 76'er Tür (Rohbaumaß). Ihr klitzekleines Problem ist, denke ich, gar keins.
  17. So wie ich es verstanden habe

    Foto von Frank P. Taschner

    ist das kein Eckbecken, sondern ein Schrank.
    Also nur ein Waschbecken.
  18. Mhh ...

    Ich habe jetzt leider einige Schwierigkeiten, die Kommentare zu verstehen, es sind z.B. nie zwei Waschbecken geplant gewesen! Unten rechts in der Ecke hängt ein Eck-Hänge-Schrank! Das Waschbecken ist an der Duschwand geplant.
    Leider lässt der Platz zwischen dem Fenster und den Wänden weder links noch rechts eine vernünftige Duschplanung zu! Das denke ich zumindest ...
  19. Also, ehe ich mir einen abbreche,

    dann würde ich doch auf den Eckschrank verzichten, bzw. einen Unterschrank unter dem Waschbecken einplanen. Nur wozu ist dann
    diese wunderbare Innenecke hinter dem Eckwaschbecken äh Eckschrank
    (oder?) gut? Ich dachte, dass wäre auch so eine Art Vorwandinstallation (vielleicht mit dahinterliegenden Fallrohr). Sonst gibt diese Ecke für mich keinen /erkennbaren/ Sinn.
  20. Uups, Antworten überschnitten

    bleibe dabei, wenn Eckschrank, warum alles nach diesem richten; das Teil ist doch nun wirklich multifunktional positionierbar.
  21. Möblierung!

    Ich habe es mir fast gedacht, nochmal zur Klarstellung ... das komische Dreieck unten rechts mit der gewölbten Front ist lediglich ein Schrank! Soviel zur Klarstellung!
  22. Ja, ja, habe es gemerkt

    und mir noch mal alle Antworten durchgelesen (auch 2.), ist und bleibt ein Schrank. Wird wohl doch Zeit, sich hier zu verabschieden und an der Matratze zu horchen.
  23. Ich weiß mittlerweile auch nicht mehr ...

    ob es an der eigenen Müdigkeit liegt ... oder ob ich nur generell unzugängig bin für Argumente. Ich richte doch nicht alles nach dem Eckschrank aus, wie kommst du darauf? Ich finde nach wie vor, dass die wenig gebrauchte Dusche im geplanten Bereich gut aufgehoben ist?
    Gruß
  24. Wen's interessiert ...

    Hier mal der Link zum Haus, vielleicht bewirkt dies ja ein größeres Allgemeinverständnis ... Erklärungen dazu folgen später ...
  25. Moin Jeanetty,

    mit nach dem Eckschrank ausrichten meinte ich, dass dieser die Planung ein wenig einschränkt. Wenn an dessen Stelle das Waschbecken wäre (und der Eckschrank irgendwo woanders), dann wäre auch der Zutritt zur Dusche (in Richtung Fenster oder diagonal in den Raum hinein, wie ich es empfehlen würde) "gelöst". Kurz (war gestern auch ein langer Tag für mich): Ich würde mich primär der Anordnung Dusche-WC-Waschbecken kümmern und erst dann den Eckschrank (auch wenn hochwertig) positionieren.
    Nein, die Dusche MUSS da bleiben; über deren Form würde ich mir nochmals Gedanken machen (5-Eck, vielleicht ein 1/4 Kreis-Segment); und das WC sollte m.E. auch da bleiben wo es ist. Die Lage des Waschbeckens ist dann der Punkt.
  26. dann dreh zumindest das Waschbecken ...

    dann dreh zumindest das Waschbecken und befestige es längs der Trennwand zur Küche. dann hast du zumindest einen zacken weniger. wenn du dann dusche und Becken noch spiegeln könntest (das Fenster schieben?), dann hättest du ein sauber funktionierendes dusch-WC!
    nur wenn ich den Rest des Grundrisses ansehe, ist zick-zack das eigentliche Thema  -  also doch besser nichts ändern?
  27. Deine Tendenz ist OK <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">

    Hallo Jeannetty,
    eine nach innen aufgehende, rechts angeschlagene Tür ist sicherlich sinnvoller. Ich sehe da überhaupt kein Problem. Die Sorge, jemand betritt den Raum, während ein anderer die Dusche verlässt, ist schon sehr konstruiert. Wird im wahren Leben nie (!) passieren.
    Bei Eurem Grundriss habe ich aber ein Verständnisproblem :-( Wollt ihr wirklich keine Sonne in Euer Wohnzimmer bekommen? So schöne große Fenster und dann nach NNO ausgerichtet :-((
    Gruß
  28. WC

    Hallo Jeannetty,
    nur eine ganz allgemeine Anmerkung, mehr das WC im OGAbk. betreffend. Ich habe für mich festgestellt (bitte nicht lachen), dass es ein total schönes Gefühl ist, wenn das WC so platziert ist, dass man direkt aus dem Fenster ins Grüne gucken kann. So ist es bei uns im Büro, Ausblick auf Felder. Wirkt irgendwie sehr entspannend und deshalb will ich, soweit es geht, das in unserem Haus auch verwirklichen.
    Ansonsten schließe ich mich Taschner an, finde seinen Vorschlag ganz vernünftig,
    Gruß,
    Judith
  29. Wenn ich mir den Grundriss

    Foto von Frank P. Taschner

    so angucke, wo ist denn da das Problem das Klo 0,5 m breiter zu machen, damit keiner die Tür ins Kreuz bekommt ;-)
    Braucht ihr keine Arbeitszimmer?
    Oben der Flur ist sehr groß, aber für was wollt ihr ihn, schmal und lang um die Ecke, nutzen?
    Spüle und Herd nicht zusammen?
  30. Mhm ...

    Zunächst nochmal zum WC, das Fenster und die Wände können nicht mehr verschoben werden, da schon fertig. Die geplante Innenwand steht noch nicht, da könnte ich schon noch was dran ändern. Natürlich könnte man einfach eine halbrunde Dusche in die Ecke bauen, aber das wäre mir zu 08/15 und außerdem bietet das WC dann sehr wenig Stellfläche für Möbel. Daher bin ich auf die Idee mit der Mauer gekommen, denn so entsteht zusätzlich Fläche, die möbliert werden könnte. Waschbecken und Toilette könnten auch noch getauscht werden. Die Tür werde ich wohl nach innen aufgehen lassen, soweit habt ihr mich schon mal überzeugt. Die ursprüngliche Planung basierte darauf, dass innen hinter der Tür ein zusätzlicher Wandheizkörper montiert werden sollte. Davon bin ich aber mittlerweile abgekommen.
    Das Bad ist nicht größer ausgefallen, weil ich in der Küche unbedingt diese Breite haben wollte. Die Spüle ist mit Spülmaschine im Fensterbereich positioniert, da ich mir damit nicht so viel Platz an der Kochinsel wegnehmen wollte. Daher ist in der Insel ein zusätzliches kleineres Becken geplant (nicht eingezeichnet). Der Flur oben ist im übrigen nicht riesig, ich habe gestern noch gedacht, er ist wirklich schön, da nicht zu groß und nicht zu klein. Er bietet viel Fläche für zusätzliche Schränke oder Kommoden. Arbeitszimmer haben wir ja, das sind die Kinderzimmer ... wir haben ja keine Kurzen ...
    Gruß
  31. @Judith-Ausblick

    Nochmal zum Ausblick ... leider könnte ich selbst wenn das WC oben nahe des Fensters positioniert wäre, keinen Ausblick auf Felder genießen, schön wäre es. Die Seiten bis auf Nord-Ost sind leider alle sehr eng bebaut. Die Straße im Süd-Westen ist so eng, dass es schon eine Schande ist. Daher werden die Fenster in den Bädern sowieso nicht zum durchsehen geplant.
    Das Problem im Bad oben war im Wesentlichen die verbleibende Schräge neben der Gaube. Ich habe mindestens hundert verschiedene Pläne gemacht, gerne hätte ich die Dusche mittig in den Raum gestellt, passte aber alles nicht wegen der Schräge. Unter die Schräge hätte man zwar die Wanne stellen können, dann wären die anderen Elemente aber genug um die kompletten Wandflächen vollstellen zu können. Dann hätten wir alles um einen großen Freiraum in der Mitte gruppiert und das wollte ich nicht, auch wenn es insgesamt einen großzügigeren Eindruck gemacht hätte. Die Wand konnte so wie sie jetzt ist, als Gaubenaufbau dienen. Am Fenster, neben dem Waschbecken, wurde in der Wand ein Loch gelassen, wird nachher ein kleiner Einbauschrank in der Schräge.
    Gruß
  32. Ach so,

    Hallo Jeannetty,
    schade, solche engen Bebauungen sind mir immer ein Graus, aber da kann man nichts machen.
    Wie weit ist übrigens Euer Hausbau vorangeschritten?
    Gruß,
    Judith
  33. nach innen

    aufschlagen lassen, dann hast du ruhe. kein Mensch macht die Tür übrigens ganz auf, wenn er reingeht.
    die Sache mit dem zickzack stimmt übrigens, ich würde zumindest das WC mit dem Waschbecken tauschen.
    was sind das übrigens für komische zahlen da im Grundriss? 4,35 m 2,12 m, 17,4, lese ich das richtig? Von Mauermaßen hat der Planer wohl noch nichts gehört?!
  34. Auch noch eine Frage

    Foto von Frank P. Taschner

    für was wollt ihr denn die Garagen eine links eine rechts keine grade nutzen?
  35. Hallo Jeannetty!

    Foto von Lieselotte Tussing

    Vielleicht komme ich etwas spät ..., habe auch überlegt, ob ich überhaupt (auch noch) was dazu sagen soll ...
    Von allem anderen abgesehen, würde ich die Gäste-WC-Dusche-Tür auf jeden Fall nach außen aufgehen lassen. Für einen jungen Menschen klingt es vielleicht etwas weit hergeholt, aber immerhin ist es möglich, dass der Duschende einfach mal umkippt und im Tür-Öffnungswinkel liegt. Und dann beizukommen, ist einfach sehr schwierig.
    Ein etwas pragmatischerer Grund ist die Badematte, die in den seltensten Fällen so platt ist, dass die Tür sich ungehindert darüber öffnen kann.
  36. Bedenkt die Wahrscheinlichkeiten

    Wie oft duscht ein Gast im Jahr? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der (ältere) Gast gerade dann umkippt und die Tür blockiert? Beide zusammengenommen: tendiert gegen Null, sage ich mal ganz frech. Das mit der Duschmatte ist ein Argument. Die bräuchte aber nur dann liegen, wenn auch die Dusche benutzt werden soll. Zustieg zur Dusche doch ändern? Dann dient die Matte auch gleichs fürs Waschbecken.
  37. Gut gut, Herr Taschner,

    Foto von Lieselotte Tussing

    aber irgendwann werden auch Eltern mal älter und ich möchte für mich sogar dieses eine unwahrscheinliche Mal ausschließen.
    • Name:
  38. Dann müssten Sie doch konsequenterweise

    alle Innentüren, die in den Raum aufschlagen, jetzt auf der Raumaußenseite anschlagen. Warum nur im Bad?
  39. Ganz einfach,

    Foto von Lieselotte Tussing

    weil im allgemeinen das Bad zu den kleinsten Räumen des Hauses gehört und  -  ebenfalls im allgemeinen  -  von Einzelpersonen und nicht in der Gruppe benutzt wird. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel ;-)
    Davon abgesehen, habe ich mir diesen 'Planungsfehler' auch bei meinem eigenen Haus geleistet und ärgere mich jeden Tag über das Umklappen der Badematte, wenn ich zur Tür rauswill! Und hinlegen/weghängen etc. ist mir einfach zu doof.
    • Name:
  40. Stimmt, TU,

    Das Argumente ist nicht von der Hand zu weisen. An "so etwas" denkt man in der Regel vorher nicht. Mit der Matte ist das so ein Ding. Bei meiner Planung ist der Boden im Bad abgesenkt und erhält einen Bodenablauf (Überschwemmungsgefahr durch spielende Kinder, Schutz des Parkettbodens in benachbarte Räumen). Die Türdichtung liegt 4-seitig auf. Durch die 20 mm hohe Kante passen auch dicke Flauschduschmatten vor das Türblatt.
  41. @TU, Nachtrag

    wäre das nicht die Gelegenheit, einen neuen Thread mit altersgerdchter Grundriss- / Baugestaltung zu eröffnen?
  42. <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/wink.png" title=";-)" alt=";-)" width="15" height="15">

    Foto von Lieselotte Tussing

    Gute Idee  -  obwohl ich mich eigentlich für mein Altern noch recht rüstig bewege und auch geistig ab und zu mithalten kann ;-)
    Aber im Ernst: eine Rubrik für alters- und behindertengerechtes (altersgerechtes, behindertengerechtes) Bauen haben wir schon und die Vorschriften sind ziemlich alle festgeschrieben (da ist die Aufschlagrichtung der Tür übrigens drin).
    Ich bin nur der Meinung, dass man  -  was möglich und ohne großen Aufwand realisierbar ist  -  auch im Privathaus umsetzen sollte. Und zwar unabhängig davon, ob man nun 20 oder 80 ist.
    • Name:
  43. War ja nicht persönlich gemeint,

    außerdem ist "altengerecht" 'ne Definitionssache. Das genannte Forum ist mir zu einseitig auf barrierefreies Bauen fixiert (alt = behindert =>barrierefrei).
  44. weiß ich doch,

    Foto von Lieselotte Tussing

    ich konnte's mir trotzdem nicht verkneifen ...
    • Name:
  45. Badematte und das Altwerden ...

    Guter Einwand mit der Badematte, das mit der älteren Person, die eben dort umkippen könnte hielt ich zwar für berechtigt aber zunächst auch für etwas weit hergeholt. Andererseits, wie viele jüngere Leute sind wohl schon beim Ausstieg aus der Dusche gestürzt, vielleicht weil die Badematte fehlte? Fast-Ausrutscher sind mir selbst schon genug passiert. Schwierig, schwierig, denn die Elektrokabel für Lichtschalter liegen auch schon innen links, könnten allerdings mit etwas Aufwand noch umgelegt werden.
    Zwar war nicht geplant dort dauerhaft eine Matte hinzulegen, wenn aber dann doch jemand duscht, muss eben was davor gelegt werden, dann kann die Tür von außen wirklich nur noch schwer nach innen geöffnet werden.
    Vielleicht bleibe ich jetzt doch bei der nach außen Lösung. Ich war aber von Anfang an nicht ganz zufrieden damit gewesen, und leider bin jetzt nur unwesentlich weiter, aber trotzdem Danke!
    Gruß
  46. Zu den Garagen und Rohbaustand ... und Erläuterungen

    HI AL,
    die Garagen mögen etwas merkwürdig aussehen, das kommt daher, dass beide auf der Grenze stehen. Doppelgarage wäre ja leider nur bei einer Hausbreite minus ca. 6 Meter gegangen. Der Rest ergibt sich aus Baufenster und Gesamtlänge der bebaubaren Grenze.
    Wir wollten bei zwangsweisem Verzicht auf einen Keller auf keinen Fall auf die zweite Garage verzichten, was natürlich viele Kompromisse nach sich gezogen hat.
    Ebenso mögen wenig Leute verstehen können, warum wir unbedingt das Riesenwohnzimmer brauchen, wir haben aber z.Z. auch schon einen sehr großen Wohnraum und wollten uns bei Wechsel von Reihenhaus in Einfamilienhaus auf keinen Fall verkleinern. Ein zusätzliches Arbeits- oder Gästezimmer (Arbeitszimmer, Gästezimmer) im EGAbk. hätte selbst bei den Außenmaßen eine Verkleinerung des Wohnraumes im Verhältnis zum Jetzigen bewirkt, also fiel das flach, brauchen wir eigentlich auch nicht. Das Bad im EG sollte eine Dusche haben, die längere Garage sollte eher nördlich stehen um nicht noch mehr Licht zu nehmen, diese sollte vom HWR aus begehbar sein. Der Flur sollte auf keinen Fall schlauchartig sein (im EG) sondern einen großzügigen Einlass gewähren. Der Kaminofen sollte einen schönen Platz bekommen und keinen Kompromiss. Oben sollte ein nicht zu kleines Schlafzimmer mit abtrennbarem Schrank möglich sein, dazu ein schönes (großes) helles Zimmer für mein Hobby Malen und meinen PC, das ist das Kinderzimmer 1 übrigens!
    Der Männer muss sich mit dem kleineren Raum (Kinderzimmer 2) begnügen, das zusätzlich als Gästezimmer dient. Das zum Einen, weil er im Gegensatz zu mir Nichtraucher ist, und zum Anderen, da er ansonsten jede Nische in einem noch so großen Zimmer mit Unordnung vollbekommt. Soll zur Ordnung anhalten, was aber nur teilweise klappt. Dafür kann er sich sich dann unterm Dach im Zimmer genannt "Ralle" austoben, da werden wohl so an die 10 teilweise ausgenommene PC's und sonstiger Kram lagern, den man vielleicht in 20 Jahren noch mal brauchen könnte.
    Das waren mal teilweise die Vorgaben.
    Ach ja Garagen:
    Wir haben zwei Autos und ein Motorrad, von den Autos sollte eines in der Garage stehen. Das wird dann wohl links im vorderen Bereich sein. Hinten wird's Lagerfläche, z.B. Gartenpumpe (wir mussten ja nur 2 Meter graben ;-)) und wir wissen noch nicht was. In die Rechte kommen wohl Fahrräder, Motorrad und sonstiges zu Stehen. Das Tor hinten wäre demnach günstiger in der linken Garage gewesen, war dann aber hinten zu schmal. Das Tor benötigen wir wahrscheinlich eh so gut wie, da es sich aber um Grenzbebauung handelt und das Grundstück von hinten auch nicht ohne weiteres zu erreichen ist (Wassergraben), wollten wir uns zumindest die Möglichkeit offen halten, mit einem Auto das Grundstück hinten befahren zu können. Dann muss natürlich die rechte Garage  -  soweit sie voll sein sollte  -  ausgeräumt werden, das wird nach Einzug und der Gestaltung der Außenanlagen aber nur sehr selten der Fall sein.
    Zum Stand ... die Klinkerarbeiten sind in vollem Gange, das Dach ist bis auf Feinheiten (Gaubenverkleidung) fertig.
    Gruß
  47. Persönliche Meinung

    Wenn man eine hervorragende räumliche Anbindung an den Flur erreichen will ist eine nach außen aufgehende Tür eine feine Sache. Ob das für ein Klo so angebracht ist, wage ich zu bezweifeln. Von der benötigten eisernen Türschließdisziplin mal ab, weil diese sonst stets unerfreulich in den Flur hineinragt., auch wenn sie nur spaltweit auf ist. (Sieht übrigens auch sonst sch ... aus) Ich halte selbst eine 60er (63,5) Tür für das kleinere Übel. Ein wirkliches Hindernis nur für volltrunkene und fette. übrigens kommt der Standartduschlappen mit 60 cm gut zurecht. Wenn Sie sich für eine 70er Dusche entschließen könnten wäre auch eine 70er Tür drin ...
  48. Änderungen am Bad

    Also wir haben uns jetzt noch einmal gemeinsam Gedanken gemacht.
    Die Tür bleibt so, wie sie geplant war, WC und Waschbecken haben wir getauscht und etwas zurecht gerückt. Siehe Link unten. Die Zwischenwand zur Dusche wurde damit etwas dicker und realistischer Weise auf 95 cm verlängert (Dusche 80x90 cm), in ihr verschwindet aber dann der Spülkasten. Die Haustür habe ich auch mal endlich geändert, war mit unserer älteren Arcon-Version vorher nicht machbar.
    Gruß
  49. 60er Tür im Baumarkt?

    Hier ist es bei den Einträgen jetzt wieder zu einer kleinen Überschneidung gekommen.
    Da ich mit der Türlösung ja auch immer noch nicht so ganz zufrieden bin, wäre es ja vielleicht eine Lösung, die neue Planung mit nach außen aufgehender kleinerer Tür zu realisieren. Dann könnte sie etwas aus dem Bereich der Tür zum Wohnraum verschoben werden.
    Wir hatten allerdings vor, Baumarkttüren in Kiefer unbehandelt zu nehmen, und dieses Maß habe ich da bisher weder gesehen, noch mal gehört? Ist die 60er Tür da auch im Programm?
    Gut, da wir im EGAbk. eh kaum Türen haben, max. 3 und die Tür zum Wohnraum soll evtl. auch ein Einzelstück werden, könnte man natürlich auch überlegen, woanders zu kaufen ... war aber eigentlich nicht geplant.
  50. Schönes Plätzchen fürs Urinal gefunden, aber leider ...

    Schönes Plätzchen fürs Urinal gefunden, aber leider höchstens im Flur ;-)!
    Im Ernst, nach Ortsbegehung, wo ich nun langsam den Eindruck gewonnen habe, dass wir froh sein können, dass überhaupt noch eine Toilette reinpasst, habe ich die Urinal-Idee, mit der ich mich innerlich jetzt doch ziemlich angefreundet hatte, leider wieder verworfen.
    Wir haben nun Waschbecken und WC getauscht und etwas anders angeordnet. Die Dusche kann leider nirgendwo anders hin (Fenster), mit der ganz schmalen Zimmertür konnte ich mich doch nicht anfreunden, also wird es wohl so, wie auf dem neuen Plan (siehe unten). Ich überlege jetzt lediglich noch, ob ich doch auf die konventionelle Halbkreisdusche zurückgreife, wodurch zwar effektiv keine Stellfläche gewonnen würde, sondern lediglich ein subjektiv größerer Raum. Bei Ortsbegehung hat allerdings die 3/4 hohe Duschwand (wie auf dem Plan) bei maximaler Vorstellungskraft auch keine Beklemmungen erzeugt.
    Bei der Eingangs-Türöffnung schwanke ich immer hin und her, deshalb und weil Elektro schon entsprechend vorbereitet ist, bleibt es erst mal, wie es ist. An der Wand könnte ja immerhin noch ein nicht zu tiefes Wandregal oder ähnliches Platz finden.
    Traurig, weil kein Urinal mehr passt ... sendet
    Grüße
  51. Mal was ganz anderes

    Wäre nicht ein Windfang ganz sinnvoll? Dann müsste natürlich die Treppe mit einer Wand zugemacht werden. Aber sinnvoll wäre es schon.
    • Name:
    • Martin Beisse
  52. Windfang

    Hi,
    ein Windfang ist eigentlich nicht geplant, denn ich möchte ja gerne einen großzügigen Eingangsbereich. Ursprünglich hätte ich ja sogar gerne ganz auf einen Flur verzichtet, aus verschiedensten Gründen ist es dann doch nicht dazu gekommen.
    Unter die Treppe soll jetzt ein schönes Bücherregal, darauf freue ich mich auch schon.
    Ist das nicht schon sozusagen ein Windfang, wenn zwischen Eingangstür und Wohnzimmer überhaupt eine Tür reinkommt? (Jetzt noch offen die Diagonale, da wir gerne eine Antike Tür einbauen würden)? Das ist doch wohl eindeutig ein sogenannter Windfang-Flur ... ;-)?
  53. Viel zu groß!

    Wenn da mal im Winter die Tür offen steht, rast die kalte Luft einmal quer durchs Gebäude. Deswegen ja auch nur ein winziger Windfang, der den Flur kaum verkleinert. Müsste ich mal in die Zeichnung reinmalen, was ich meine
    • Name:
    • Martin Beisse
  54. Habe noch was

    Foto von Lieselotte Tussing

    bei Falttüren habe ich bis jetzt immer an die schrecklichen Ziehharmonikatüren unserer Vorfahren gedacht, aber es gibt inzwischen auch hier nette Varianten.
    Aus Vollholz sehen die im geschlossenem Zustand wie eine normale Tür aus.
  55. Türe nach innen aufgehend

    Eigentlich lässt man doch die Türen in WCs nach innen aufgehen, damit die guten Düfte nicht gleich in den Flur entweichen. Man kann mich aber gerne berichtigen, sofern meine Theorie nicht stimmen sollte ;-)
  56. Die guten Düfte :-)

    hängen ja auch von der Windrichtung ab :-) @AL: sowas in der Art meinte ich auch, nicht die Ziehharmonikas.
    Übrigens fällt mir gerade so auf, dass in Restaurants die WC-Türen fast immer nach außen aufgehen. Klar, deswegen sind die wahrscheinlich auch so versteckt :-)
    • Name:
    • Martin Beisse
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