Hallo,
wir wohnen in einem nun 13 Jahre altem Holzrahmenhaus. Unsere Gasbrennwerttherme (Vaillant VC 196) arbeitet noch einwandfrei.
Der Gasverbrauch liegt bei ca. 1000 m³/jährlich (im Schnitt der 13 Jahre)
Das Haus hat eine Wohnfläche von ca. 180 m² Wfl., kein Keller, auf Grund der Waldrandlage haben wir keine Solaranlage verbaut.
Wir überlegen z.Z. ob wir in absehbarer Zeit die Gasbrennwerttherme gegen eine Wärmepumpe tauschen sollten.
Daher fragen wir uns, ist das in einem Gebäude mit Heizkörpern, ohne Flächenheizung überhaupt möglich?
Welche Art der Wärmepumpe kommt überhaupt in Betracht? (Wir wohnen in Salzhausen, zwischen Hamburg und Lüneburg)
In unserem Gartenbrunnen haben wir seit Einzug Grundwasser bei ca. 8 m unter Geländeoberkante.
Mir geht es nicht um eine Kalkulation der Kosten für eine Wärmepumpe, sondern darum, ob wir überhaupt mit einer dieser Technologien heizen und Wasser erhitzen können. Das macht in meinen Augen nur Sinn, wenn es nicht nur auf Grund hoher Stromzufuhr möglich ist.
Danke für Eure Meinung.
Carsten
Gasbrennwerttherme gegen Wärmepumpe tauschen? H
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Gasbrennwerttherme gegen Wärmepumpe tauschen? H
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Lassen Sie alles, wie es ist. Wärmepumpen ...
Lassen Sie alles, wie es ist. Wärmepumpen funktionieren nur mit Flächenheizungen optimal, da die höhere Vorlauftemperatur bei Heizkörpern eine größere Kompressorleistung und damit höheren Stromverbrauch bedingt. Mit Jahresarbeitszahlen von <3 tun Sie auch der Umwelt keinen Gefallen. Luft-WP wäre ganz schlecht, Erdsonden etwas besser, allerdings brauchen Sie dafür eine wasserrechtliche Genehmigung. -
Naja
bei einer Heizlast von rd. 6 kW / gut 30 W/m² könnte man über Pumperei schon mal nachdenken - zumal die Therme abs. überdimensioniert (nach "guter" alter Großväter Sitte 100 W/m²) ist; Da liegt der Verdacht nahe, dass die HK ebenso überdimensioniert sind & evtl. annähernd geeignete niedrige Systemtemperaturen zulssen.
Sollte man aber vorher kpl. durchrechnen lassen (Heizlastberechnung n. DINAbk. f. jeden Raum). Aber nicht von Leuten, die wie bei der Gastherme bis heute nichts dazugelernt haben. -
Worin bestünde der Sinn eines Tauschs, wenn die ...
Worin bestünde der Sinn eines Tauschs, wenn die Therme funktioniert? Ca. 700 € Gaskosten incl. WW für 180 m² Wfl. sind doch nicht so schlecht! Mit Luft-WP dürfte es nicht billiger werden, mit Erdwärme unwesentlich. Aber trotzdem Frage an Carsten: Warum wollen Sie die Heizung denn tauschen? Gibt es einen anderen Grund als Geld zu sparen? -
Sinn oder Unsinn ...
ist da oft keine Frage- mancher heizt sogar seinen denkmalgeschützen Altbau mit Geothermie ...
seine Gaskosten wird er ja noch kennen
Aber er hat ja jetzt 4-5 Jahre Zeit zum Planen bzw. Entwicklung eines _Gesamt_Konzepts, bis die Therme fällig bzw. die fossilen Energieträger samt Stromkosten auf neuen Preis-Rekordständen sind. Und bis dahin kann er ja versuchen, seinen Hasen noch ein bisschen zu frisieren.
Dann gibt Vater Staat aber natürlich keine Zuschüsse mehr, weil er halb Pleite ist, und die Zinsen ... oh je.
Insoweit sollte man sich eine entspr. vorgezogene Invest vielleicht doch überlegen ... -
Und wenn für die WP dann der volle ...
Und wenn für die WP dann der volle Stromtarif zu zahlen ist, wird ganz schnell wieder auf Gas umgerüstet ... -
Wärmepumpen sind nicht so schlecht!
Hallo zusammen,
Wärmepumpen können selbstverständlich auch mit Heizkörpern betrieben werden, man benötigt nicht zwingend eine Flächenheizung für den Betrieb einer Wärmepumpe!
Eine pauschale Ablehnung der Wärmepumpe wie es hier erfolgt ist nicht richtig. Man sollte doch genauer hinschauen, insbesondere beim Vergleich Gas vs. Wärmepumpe. Das Ziel beim Einsatz einer Wärmepumpe sollte zumindest die Einsparung von Primärenergie sein. Im Vergleich zu einer Gasheizung genügt es nun, wenn die Wärmepumpe bei Berücksichtigung der "Verluste" der Stromerzeugung einen "Nutzungsgrad" größer als 1 erreicht. Eine Gastherme kann das eingesetzte Gas schließlich auch nicht in mehr als 100 % Wärme umwandeln. Der Nutzungsgrad eines Gasbrennwertgeräts kann man mit 90 % = 0,9 schätzen. Der Primärenergiefaktor von Strom ist in der EnEVAbk. 2007 mit 2,7 festgelegt worden. Das bedeutet 2,7 Teile Primärenergie erzeugen 1 Teil Strom. Für die Wärmepumpe bedeutet dies, dass eine Jahres-Arbeitszahl von 2,7 ausreichen würde um einen Nutzungsgrad (des eingesetzten Stromes) von 100 % zu erreichen. Dann wäre die Wärmepumpe mindestens so gut bzw. etwas besser als ein Gasbrennwertgerät. Mit anderen Worten bedeutet eine Wärmepumpen-Jahresarbeitszahl von 2,7, dass die Wärmepumpe aus 1 Teil Strom (Kompressor+Hilfsgeräte) 2,7 Teile Wärme erzeugt. Die Wärmepumpe hätte bei einer Jahres-Arbeitszahl von 2,7 bereits die für die Stromerzeugung eingesetzte Primärenergie zu 100 % ausgenutzt. Das Ziel sollte natürlich sein, dass man höhere Jahresarbeitszahlen erreicht, als 2,7. Wärmepumpen werden je nach Wärmepumpentyp bereits ab einer Jahres-Arbeitszahl von 3,3 gefördert (BAFA). Arbeitszahlen von 4,5 sind bei bestehenden Heizungsanlagen auch mit Heizkörpern erreichbar!
Nun zu dem Fall hier: Hier soll Grundwasser als Wärmequelle eingesetzt werden. Das Grundwasser ist die "wärmste" Wärmequelle, die es für eine Wärmepumpe gibt, da Das Grundwasser über das gesamte Jahr eine nahezu konstante Temperatur von 8-10 °C hat. Wenn Sie für Ihre Heizkörper eine Vorlauftemperatur von maximal 50 °C benötigen sollten, dann ist eine Wärmepumpe für Ihren Fall sicher eine interessante Alternative. Beachten Sie noch, dass die Wärmepumpe Ihr Haus ohne einen Elektro-Heizstab beheizen können sollte bzw. ein Elektro-Heizstab nur für absolute Notfälle mit separater Abschaltmöglichkeit (!) installiert werden sollte.
Viele Grüße
Dipl. -Ing. (FH) Oliver Nick -
Zwei Anmerkungen
>Der Nutzungsgrad eines Gasbrennwertgeräts kann man mit 90 % = 0,9 schätzen
Der Jahresnutzungsagrad von durchschnittlich hingerotzten Gasbrennwertern- also meist 08/15-Konfiguration des Herstellers & ohne Hydr. Abgleich- liegt laut Feldstudien bei 95 %.
> Arbeitszahlen von 4,5 sind bei bestehenden Heizungsanlagen auch mit Heizkörpern erreichbar!
Unter ideal (st) en Voraussetzungen; wozu diese
> Wenn Sie für Ihre Heizkörper eine Vorlauftemperatur von maximal 50 °C benötigen sollten
ganz sicher nicht gehört. -
Schlußbemerkung zur genannten Arbeitszahl
Hallo Forum,
die von uns genannte Arbeitszahl von 4,5 ist eine gemessene Arbeitszahl (!), die unser Kunde "akribisch" aufzeichnet und es werden bei der Anlage Heizkörper eingesetzt. Sicher nicht die optimalsten Bedingungen, aber die genannte Arbeitszahl haben wir nicht "erfunden".
Mit einer modulierenden Heliotherm-Wärmepumpe, leistungsgeregelten Hocheffizienzpumpen und einer passenden Erdsondenanlage kann man die genannte Arbeitszahl erreichen ... im Neubau mit einer entsprechenden Heizung sind natürlich höhere Arbeitszahlen möglich bzw. können diese leichter erreicht werden.
Viele Grüße
Oliver Nick
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