Sonnenkollektor ohne Speicher nutzen
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Sonnenkollektor ohne Speicher nutzen
Früher habe ich immer Wasser nach oben gepumpt, dann wurde das Wasser erhitzt und stand in der Küche mal kalt, mal als lauwarme Plörre oder brühheiß zum Spülen zur Verfügung. Vor 10 Jahren habe ich den normalen Anschluss der Gastherme bekommen. Nun habe ich Lust bekommen, das Ding wieder in Funktion zu nehmen. Aber nicht für Warmwasser wie früher (Keime) und nicht mit Pufferspeicher (kein Platz), sondern für eine Fußbodenheizung. Wie müsste ich das machen, da ja die Sonne nur tagsüber scheint und das ganze nicht zu träge sein darf. Ich will den Raum ab 18 Uhr nutzen. Wie dick muss der Estrich werden? Wie muss ich absichern und wie vermeide ich, dass alles viel zu heiß wird. Oder Soll ich den alten Speicher integrieren?
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mit Schwerkraft
Hatte vergessen zu erwähnen, dass die Solaranlage mit Schwerkraft funkionierte. Habe außerdem gerade einiges über Temperierung gelesen, wodurch der Nutzungszeitpunkt des Raumes wohl unwichtig wird ...? .. oder? Erwartungsvolle Grüße aus Hessen -
Sorry, aber das DIng ist als Heizung völlig unbrauchbar,
weil viel zu klein. Heizungsunterstüczung funktioniert eh nur in der Übergangszeit, wo man einerseits noch nicht sehr viel Heizenergie braucht und andererseits doch noch genug Sonne scheint. Das ist je nach Lage eh nicht so oft und der "Ertrag" ist, auch bei einer guten Anlage (> 15 m²), da ja in dieser Zeit nicht so viel Energie benötigt wird auch nicht gerade üppig. Mit 2 m² wirst Du da nichts ausrichten können - wer heizt schon im Juli: -? . Was aber geht ist die Warmwasserbereitung im Sommer.
Die Technik:
Es kommt auf den Kessel an. Das Ding muss zwei Wärmetauscher haben, und so gebaut sein, dass alles Warmwasser durchfließt. Oben einen Wärmetauscher, der mit der Gasheizung befeuert werden kann - so ist außerhalb des Sommers immer der obere Teil des Speichers warm, durch die Schichtung warm oben, kalt unten ist das wirklich ok. Über Legionellen etc. brauchst Du dir dann auch keine Gedanken machen. Unten soll der Solarkreislauf dran. Der kann im Sommer den ganzen Kessel erwärmen und in der Übergangszeit das Wasser von den 12 Grad der Leitung vorwärmen. So kannst Du den Kollektor mit maximalem Wirkungsgrad betreiben. Was Du brauchst ist eine Pumpe für den Solarkreislauf und eine gesteuertes zwei Wege Ventil, mit dem die Gasheizung von Heizen auf Warmwasser umgestellt werden kann. Das sollte sich finanziell in Grezen halten.
Fazit
Wenn also dein Kessel zwei Wärmetauscher hat, kann er genutzt werden (Umbau durch begabte Löterin oder Heizungsfirma), wenn nicht, würde ich ihn entweder ersetzen, oder dann ganzen Kram in die Tonne kloppen. Die 2 m² Zusatzheizung ist es vom zu erwartenden Ertrag her jedenfalls nicht Wert eine Funger zu rühren. -
Klare Ansage
Das war klar und deutlich - Danke -
Hallo Imke, noch ein Nachtrag.
Mir ist noch was eingefallen, wie Du das Ding sinnvoll nutzen kannst, auch wenn nur ein Solarwärmetauscher (oder gar nichts) im Kessel ist. Zum vorwärmen taugt das ja immer noch. Wegen der Legionellen & Ko kg muss der Speicher halt immer durchströmt werden. Also ist auch diese Warmwasserinstallation sinnvoll: zuerst der Kessel und danach (in Reihe) der (Gas?) Warmwasserbereiter und dann die Verbraucher. So kann der Solarkollektor vorwärmen so gut er kann und wenn außerhalb des Sommers die Temperatur nicht ausreicht, muss halt nachgeheizt werden. Da man ja immer WW entnimmt wird die Durchströmung des Kessels ausreichen, dass sich da keine Keime bilden. -
Gute Idee!
Das klingt realistisch. Ich beschreibe mal, wie die Anlage dann aussieht, da sieht man, ob ich es richtig verstanden habe. Die Kollektoren ( Schwerkraft) sind mit Wasser und Frostschutzmittel gefüllt und gehen durch einen Wärmetauscher, der sich in einem höher gelegenen, isolierten Behältnis befindet. Dieses Behältnis ist (mit oder ohne automatisches Einlassventil? mit oder ohne Druck?) am Hauswasser angeschlossen. Das erwärmte Wasser wird Richtung Heisswasserspeicher (mit oder ohne Pumpe?) geleitet und in selbigen geführt, anstelle des bisherigen Kaltwassers. Fall das Bis dahin richtig war, noch 2 Fragen ... 1. Wo bekomme ich das isolierte Behältnis mit Wärmetauscher ... 2. Wie verhindere ich, dass man sich eventuell verbrüht? Neue Armaturen mit Temperaturbegrenzer?
Grüße Imke -
Schade, dass man hier keine Bilder einstellen kann.
Also ich versuche se mal verbal: Erstmal dachte ich daran, nur die Teile zu verwenden, die vorhanden sind - also der selbstgebastelte Speicher. Wie funktioniert der? Hat der einen Wärmetauscher für den Solarkreislauf, oder wird der einfach befüllt und das Wasser fließt dann durch den Kollektor? Also kein eigener Solarkreislauf? Muss man schon wissen, wenn man überleigt, was damit anzufangen ist.
Gedacht hatte ich mir das schon so, dass das Kaltwasser mit vollem Druck in den Kessel fließt (unten) und oben (erwärmt) wieder raus. Unten sollte der Wärmetauscher für den Solarkreislauf sein. Wenn nun dein Kessel (wegen selbstgebaut) dem Druck nicht standhält, oder kein Wärmetauscher drin ist, ist das für eine "normale" Anlage nicht so brauchbar. Dann bleibt nur noch der Kollektor als "recycelfähiges" Gerät. Ob es dann noch lohnt?
Bei "normalen" Solaranlagen gibt es unter anderem deshalb eine Pumpe, dammit man bei max Temperatur einfach abschalten kann. Wir haben das auf 60 Grad eingestellt, dann ist Verbrühschutz kein Thema und dauch dei Verkalkung hält sich in Grenzen. Die überschüssige Energie bringt das Wasser im Solarkreislauf zum verdampfen und erhitzt dann den Kollektor auf ca. 170 Grad. Dieses Dampfvolumen wird von einem Ausgleichsgefäß aufgenommen, sodass der Druck nicht über 2.5 bar steigt. Abends kühlt alles wieder ab und das war es. So wird ihre Anlage wohl nicht gebaut sein. Da können dann schon mal 90 Grad aus dem Hahn kommen - muss also ein Verbrühschutz rein (Mischer) Ja, aber was passiert im Urlaub: kein Heißwasser wird abgenommen, es kocht fröhlich vor sich hin. So geht es wirklich nicht.
Also doch, wie (vermutlich) vom Erbauer gedacht, voller Handwetrieb: Heute wird es sonnig, also befüllen wir den Speicher und wärmen ihn auf. Das Wasser wird dann verbraucht und wenn es kalt wird (oder Urlaub), wird der Speicher entleert und die Warmwasserleitung umgeschaltet. Geht auch, ist halt etwas holprig im Betrieb aber dann brauchst du gar nichts installieren. -
Klar Schiff
Hallo,
der alte Speicher war eine Sache für Solarkollektor und Ofenheizung. Alles drucklos, mit 2 Wärmetauschern, manuel Pumpe anwerfen.. doch zu umständlich. Habe das am Wochenende entsorgt. Nun ist Platz für einen normalen Pufferspeicher, liegend . Entweder nur für Heisswasser oder auch noch für die Fußbodenheizung . Schwerkraft wäre möglich, mache raten total ab (funktioniert nicht gut), andere sagen Pumpe hat hohen Verbrauch. Bei der Schwerkraftspeicherung kommt nur ein kleines Gerät (120 l) in Frage, denn es muss ja über der Kollektorhöhe aufgebaut werden ... wenig Platz. Andererseits kostet es fast so viel wie ein normaler Pufferspeicher mit Pumpe und Fußbodenheizung braucht ja wohl viel Puffer. Hm, neue Ideen, neue Fragen ... Grüße Imke -
Wenn du eine "normale" Anlage willst, bitte mit Pumpe + MAG
Wie schon beschrieben. Schwerkraftanlagen kannst Du kaum dran hindern zu überhitzen etc. Aber wenn schon fast alles neu, dann überleg dir, ob sich das überhaupt lohnt. Für uns gilt, es lohnt sich nie, da wir einfach zu sparsam mit dem Wasser sind. Will sagen, man kann sich durch sparen im Verbrauch auch die Technik sparen, was am Ende sparsamer sein kann als sparsame Technik. Bei all diesen Umweltbetrachtungen wird oft übersehen, dass die installierte umweltfreundliche Technik in ihrer Herstellung auch eine Umweltbelastung darstellt. -
muss man rechnen
Hallo Bernard,
muss man rechnen. 1200 l Flüssiggas für 50 m² heizen und 40 m³ Warmwasser kosten ca. 600 €. Weißt du wie ich das berechnen muss? Grüße Imke -
Verbrauch berechnet
Habe eine Tabelle zum umrechnen gefunden, demnach würde ich ca. 200 l Flüssiggas für 40 m³ verbrauchen, dann verheize ich 1000 l Flüssiggas. Könnte ich den Pufferspeicher im Winter mit meinem Grundofen zuheizen und ein bisschen in die Fußbodenheizung bringen.
Wenn es gut liefe und ich nur den Speicher und die Technik (Pumpen, Ausdehnungsgefäß, Kupplungen etc. ...) brauche, spar ich vielleicht 20 %, 1000 € müsste ich investieren. Nach 8 Jahren wäre ich im Plus, wenn die Preise so bleiben ... Mehr sparen geht leider nicht (40 m³ für 4 Personen). Gruß Imke -
Vielleicht sparst Du mit einer Wärmedämmung mehr.
Das ganze klingt nach einem älteren ganzjährig bewohnten Gartenhaus. Der Verbrauch ist fast wie bei unserem Einfamilienhaus. Irgendwie passt da einiges nicht. Sag bitte mal, was Du denn nun für ein Haus hast - Wandaufbau, Fenster, Dach und Dämmung und was für ein Heizsystem installiert ist. Gern auch grob in welcher Gegend Du wohnst, dann könnten wir zusammen überlegen, was an Baumaßnahmen bei begrenztem Budget sinnvoll sein kann. -
Wohne im Gartenhaus
Joh, da wohne ich. Aber der Souterrain ist massiv (Beton), gedämmt (Calziumsilikatplatten/Außenwand, Styropor Boden) und nur hier wird mit Gas geheizt. Überall neue hochwertige Fenster und Türen. Ich glaub eher der Brenner ist schuld.. des wegen will ich ihn möglichst wenig nutzen.. oben wird mit Holz geheizt ... -
Bist ja sparsam mit den Infos:
Nix für ungut, aber es ist schwer zu verstehen, was das denn nun für ein Haus ist. Fetzt auch nicht alles fragen zu müssen
Souterrain hört sich nach halb eingebuddelt an. Calciumsilikat ist wohl eine Innendämmung - habt ihr die angebracht? Es gibt also auch noch ein OGAbk. (sind das dann zusammen 40 m²?) mit einem Ofen. Wie wird unten geheizt? ok, Gas. Aber wie weiter. Liegt da schon die erwähnte Fußbodenheizung (FBHAbk.)? im OG und UGAbk.? , oder soll die erst eingebaut werden? Gibt es oben nur den Ofen? usw. Erzähl halt mal das Gesamtkunstwerk, sonst wird das nix. -
genauer
Also souterain ist 1/2 eingebuddelt , außen gedammt innen Kalkplatten auf Anweisung von Baubiologen (anerkannt IBN) verlegt, Gastherme Vaillant von 1990 ausgelegt auf 100 m², wird aber nur unten 50 m² benutzt. 1 Zimmer hat normale Heizkörper, 1zimmer hat Wandheizung, . Fußbodenheizung geplant, darauf Fliesen ... Oben: Holzständer, Dämmung laut Baubiologe o.k. ... Kein Fußbodenheizung (FBHAbk.).. Heizkörper sind da, werden nicht genutzt, 1 Grundofenmit viel Schamotte. Das Dach! Kaltdach fast ungedämmt, Gipsplatten, Spundholz, Weichholzplatten Balken, Gasfaserwolle mürb und löcherig, schadhaftes Spundholz ... Sorry für die knappen Antworten.. Grüße Imke -
Ok, jetzt wird einiges klarer.
Ihr habt ja ein ganz schöne Durcheinander. Meine Meinung dazu:- Fußbodenheizung: Mach es nicht. Die bringt nur was, wenn zum einen überall ausreichend Dämmstärke da ist (besonders auch auf den Fußböden, was ja unter eurem Souterrainestrich kaum gehen wird) und zum anderen das gesamte Heizsystem mit einer niedrigen Temperatur klar kommt (geht eigentlich nur, wenn überall Fußbodenheizung (FBHAbk.)). Wenn die nicht wirklich auf niedriger Vorlauftemperatur (max. 40 Grad, normal weit drunter) gefahren werden kann, ist der Nutzen dahin. Sparsamer wird sie übrigens auch nur mit Verwendung einer Brennwerttherme, die die Abgasenergie umso besser nutzen kann, je niedriger die VL-Temp ist. Euer Brenner ist wohl kaum ein Brennwertgerät und wie gesagt, wäre er eins, hättet ihr nicht sehr viel davon. Übrigens funktioniert solare Zusatzheizung auch umso besser, je niedriger die VL-Temp. ist.
- Heizkörper, Wandheizungund Grundofen ist einfach ein System, das mit höherer Temp. fährt. Das würde ich so lassen, und das Geld lieber erstmal in die Sanierung des Daches stecken und was an Dämmung vielleicht noch unzureichend ist. Ihr habt einerseits einen ziemlich hohen Verbrauch an Gas, andererseits ist einiges gedämmt und es wird nur unten mit Gas geheizt. Das passt irgendwie nicht zusammen. Wo ist das Wärmeleck? Vielleicht doch das Dach, wenn die warme Luft von unten ins OGAbk. steigt und dann weiter zum Dach raus? Oder Undichtigkeiten im Holzständerwerk (die Anschlüsse)
Wenn Du mit dem Standardkram - Dämmung, Fenster, Dichtigkeit fertig bist und noch Geld hast, wäre das meiner Meinung nach gut in einem Umbau des Ofens zur Wassererwärmung + Speicher angelegt (sagtest Du ja auch schon), sodass der zur Heizungsunterstützung im ganzen Haus beitragen kann. Das Solarzeugs ist meiner Meinung nach nichts für euch.
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Dach
also, im Dach steckt Sparpotential, das sehe ich auch so. Fußbodenheizung (FBHAbk.) ist vor allem eine Zukunftsmaßnahme, jetzt Fliesen und später Fußbodenheizung (FBH) einbauen ist nicht möglich . Wenn ich meinen Brenner austauschen muss, werde ich halt eine moderne , effizientere Anlage einbauen ... bis dahin plane ich trotzdem den Schwerkraftsolarspeicher mit Zusatzwärmetauscher für Grundofenanbindung. Die Ersparnis von 200 l Flüssiggas die ich für mein Heißwasser brauche sind nicht der Knüller , aber ich ist mir die größte Freude den Brenner nicht anhaben zu müssen. Deshalb schrieb ich am Anfang, ich hätte Lust die Solaranlage in Betrieb zu nehmen. Nenn es halt Hobby oder Erfahrungssammlung oder Spinnerei ... Der Austausch hier im Forum war sehr hilfreich und interessant und nochmal vielen Dank für alle Tipps und Ideen. Grüße aus Hessen -
Solarspeicher - den richtigen auch richtig einbauen ...
ein sehr hilfreicher Fachartikel zum Thema hier: -
Vielleicht noch eine Idee hinterher - um das Chaos perfekt zu machen:
Hast Du mal über Wandheizung nachgedacht? Weiß nicht, ob das für euch passt, aber es gibt da schicke Trockenbausysteme (Variotherm, habe ich mir mal genauer angesehen). Die hat noch eine angenehmere Wärme als die Fußbodenheizung (FBHAbk.) und sie geht sowohl mit hoher (50 Grad) wie auch mit niedriger Temperatur (30 Grad).
Du, die Fußbodenheizung (FBH) würde ich mir echt überlegen. Eine gut gemachte Fußbodenheizung (FBH) mit gut gedämmtem Haus und gutem Brennwertgerät spart dir im 5 % Bereich gegenüber einer Standard Therme - das ist nicht wirklich der Hit. In einem Neubau ok, ist Standard, aber im Altbau ist das schon sehr aufwändig und der Ertrag bescheiden. Wie ist das mit den 20 % gemeint? Mit Grundofenheizzusatz und dem vorhandenen Solarkram für WW mag das vielleicht hin kommen, nur durch die Fußbodenheizung (FBH) bestimmt nicht.
Das mit dem Zuheizen per Grundofen ist auch so eine Sache. Du wirst den Pufferspeicher hochheizen müssen (wenn Holz im Ofen ist, muss die Energie ja in den Speicher) und dann für die Fußbodenheizung (FBH) die Temp. runtermischen. Es gibt kaum was schlimmeres als eine heiße Fußbodenheizung (FBH). So ein Ofenumbau ist auch nicht billig.
Anderes Thema, wenn man Energie sparen will ist eine Lüftungsanlage. Bei einem halbwegs gut gedämmten Haus werden ca. 40 % der Wärmeenergie für die Lüftung gebraucht. Da kann man mit einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung einiges raus holen - jedenfalls deutlich mehr als mit dem Umbau auf Fußbodenheizung (FBH) oder WW-Solar. Voraussetzung ist halt eine dichte Gebäudehülle und gute Dämmung.
Was hältst Du davon, mal einen Energieberater zu konsultieren. Mir scheint, das glasklare Konzept für ein Gesamtkunstwerk, das hinterher auch wirklich greift hast Du noch nicht und auch nicht so viele Ahnung von der Sache, dass Du es selber hin bekommst. Ist keine Schande, ich habe es auch nicht. -
Grundofen und Fußbodenheizung ohne Pufferspeicher
Der 1. Bauabschnitt ist fertig und war zu 70 % erfolgreich. Es wurden in 2 Zimmern im Untergesch0ß Fußbodenheizungen verlegt und in dem größeren Zimmer ein normaler Heizkörper installiert. Die Energie des Grundofens wird über einen Wärmetauscher in den Heizkreislauf eingespeist und erwärmt beide Räume auf ca. 18 - 21 °C . Es gibt keinen Pufferspeicher, die Böden sind angenehm lauwarm, nie zu heiß. Lediglich der hydraulische Abgleich funktioniert nicht so recht, das heißt der Druck der Pumpe unterversorgt den größeren Raum, vermutlich weil das Wasser der großen Fussbodenzeizung zu träge fliesst. Wenn die Außentemperaturen abends unter -5 °C fallen heize ich 2 Stunden mit Gas nach.
Interne Fundstellen
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- … Kessel, Speicher (4) und Montage hat mW soviel gekostet wie dein nichtfunktionierendes …
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