Energieverbrauch Wärmepumpe
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Energieverbrauch Wärmepumpe
wir haben vor ein EFHAbk. (KFWAbk. 40,177 m² Wohnfläche) zu bauen.
Als Heizung wurden uns eine Wärmepumpe mit Lüftungsanlage und Wärmerückgewinnung (Stiebel-Eltron LWZ 303) empfohlen.
Gibt es schon Erfahrungen mit dieser Anlage oder mit Wärmepumpen allgemein?
Vor allem würde uns der Stromverbrauch interessieren, da wir als Alternative auch ein Stückholzkessel in Erwägung ziehen.
Vielen Dank im Voraus
RonIlFlo
-
Luft/Wasser-WP
Hallo.
Das LZW 303 von Stiebel arbeitet grundsätzlich wie eine Luft/Wasser-WP. Wie sich dabei die Jahres-Arbeitszahl verhält, hängt auch von der geographischen Lage ab (Isothermenkarte)
Um etwaige Angaben machen zu können, sind zwei Werte aus der Wärme-Bedarfs-Berechnung nötig: Jahresenergiebedarf und Q-max.
Bei angenommenen 12000 kWh/a und einer Arbeitszahl von 3,2 ergibt sich demnach ein Strombedarf von 3750 kWh (bei 0,11 €/kWh sind das 412,5 €).
Grüße, -
Sinn und Unsinn von Wärmepumpen
Eine Wärmepumpe ist immer ökologisch schlechter als eine Gasheizung. So zumindest die Zeitung "Ökotest" und der "Bund der Energieverbraucher". Und das bei deutlich höheren Kosten. -
Super CO²
Hier wird wieder einmal bei der WP die Stromerzeugung als negativer Wert angesetzt, wer kocht Kaffee auf Gas? und wie steht es mit dem Kochen? würde mehr ökologischer Strom hergestellt, wäre auch die Bilanz besser ... -
die Gas-Lobbyisten wieder!
Wenn Arbeitszahl der WP zum Gesamtkonzept passt, gibt es doch nichts besseres!
Arbeitszahl Luft - Wasser ist aber nicht ganz so gut.
Betreibe seit 1997 Stiebel Wasser - Wasser WP und bin super zufrieden. -
Bin kein Gas Lobbyist
Die Vorstellung, dass meine Wärmepumpe mit sauberem Strom betreiben kann, ist nach meiner Meinung nach unrealistisch.
Typischerweise laufen die besten konventionellen Kraftwerke im Dauerbetrieb. Wasserkraft wird, wenn immer möglich schon für die Spitzenlast eingesetzt.
Ansonsten setzt man zur Abdeckung der Spitzenlast die Kraftwerke mit den relativ schlechtesten Effizienz- und Abgaswerten (Effizienzen, Abgaswerten) ein. Wenn es anders wäre, dann würde man sie für die Grundlast einsetzen.
Wärmepumpen haben gerade dann den Spitzenbedarf, wenn das gesamte restliche Land auch den Spitzenbedarf hat. Und das ist in der Heizperiode der Fall.
Anders wäre es, wenn man z.B. eine Klimaanlage mit Strom aus einer Photovoltaikanlage betreiben würde. Diese hat den Spitzenertrag, wenn auch die Klimaanlage den höchsten Bedarf.
Ansonsten: ich bin kein Gaslobbyist und habe auch keine Gasheizung. Der Bund der Energieverbraucher ist unabhängig und keineswegs mit der Gasindustrie verbandelt.
PS: Die Schweiz erzeugt einen hohen Anteil des Stroms ökologisch. Im Sommer wird Strom exportiert und im Winter importiert. -
und
... in der Schweiz ist auch der Anteil der WP bedeuten höher.
Hatte kürzlich gelesen, bei Neubauten bei ca. 30 %.
Diese Angaben habe ich nicht geprüft, ist aber trotzdem im Verhältnis zu Deutschland um sehr viel mehr.
Außerdem ... es gibt WP, keine! Luft/Wasser, die arbeiten mit einem Pufferspeicher und können den "billigen" Nachtstrom ziehen, und da sind wir jetzt in einer Kategorie wo nämlich richtig Geld gespart wird ... da wird der Strom nämlich sonst "exportiert"! -
ep knapp unter 1 (wobei die WRG schon eingeflossen ist!)
Q, TW = 12.5 kWh/m²a (fix)
also max Q, H = 40-12.5 = 27.5, sagen wir 30 kWh/m²a (also hier ohne WRG zu erreichen!)
Viel Spaß!
Anstatt hier kfw-40 als leider untaugliche Beschreibung ins Spiel zu bringen, nennen Sie uns lieber den geplanten Heizwärmebedarf (meinetwegen auch nur U-Werte), dann kann man auch entscheiden, ob's Sinn macht oder nicht. -
Nebenschauplatz Schweiz
Nur zur Info, hier in der Schweiz kommt ca. 40 % des Stromes aus AKW. Deswegen werden wir auch keine WP haben ...
TH -
@isa
Lob die WP nicht so unkritisch.
Sie ist und bleibt eine Ausnahmelösung.
Problem wird oft nicht erkannt (oder bewusst ignoriert), weil Heizstrom nicht gesondert betrachtet wird. Primärenergetische Katastrophen sind bestimmt die Regel, finanziell jedoch noch ertragbar.
Man gut, dass mit der EnEVAbk. ein Doppelschritt vollzogen wurde.
Heizwärmebedarf => (Heizenergiebedarf) => Heizprimärenergiebedarf
In dieser eingeklammerten Zwischenschritt sind übrigens die berühmten 2-Liter-Häuser anzusiedeln, die leider bei weitem kein kfw-60-Status erreichen.
:) -
WP ist keine ökologische Heizform
Der Beitrag von Herrn Kremer fasst die Lage doch gut zusammen:- Eine WP ist eben nicht ökologischer als Gas oder Öl zu verbrennen. Sie ist zweifellos praktisch da sie klein ist und man keinen Brennstoff vorhalten muss, aber das war's dann auch.
- Wer also Verantwortung für die CO2-Emissionen und deren Folgen übernehmen will und nicht immer nur intonieren will, dass man ohnehin nichts machen kann, der darf schlicht keine WP nehmen. Mir gehen die Öko-stolzgeschwellten Brüste der WP-Besitzer auch mittlerweile leicht auf den Senkel. Da wäre es mal Zeit, Luft abzulassen.
- Ob das Haus nun KfW40 oder Fachwerk_1905 ist ändert an diesem Sachverhalt nichts.
- @Ralf Schäfer: Klar braucht Kochen Waschen etc. auch Strom. Hier bietet sich an, auf einen Öko-Anbieter auszuweichen. Natürlich kann man auch dort seinen WP-Strom beziehen, was dann die WP prinzipiell adelt. Allerdings sind die Strompreise gewaltig über den WP-Tarifen der Normal-Anbieter. Das tut sich wohl kein WP-Besitzer an. Eine WP bei diesen alternativen Strompreisen macht auch schlicht wenig Sinn.
- Meine persönliche Entscheidung war deshalb Holz (Pellets) als Heizform und den Strom von der Firma "Naturstrom" (bin ich schon seit Jahren). Da gibt es auch andere Anbieter, die ok sind, aber irgendwelche "Aqua-Tarife" der konventionellen Anbieter sind schlicht Beschiss an der Sache. Letztlich ist die Umwandlung der Erzeuger-Landschaft wichtig, d.h. ob neue regenerative Kraftwerke entstehen und fossile in Rente gehen. Daher sollte man nur Anbietern vertrauen, die auschliesslich über regenerativen Kraftwerke verfügen die zudem auch alle neu gebaut werden. Greenpeace mit ihrem Commitment für Kraft-Wärme-Kopplung kann ich dabei übrigens nicht folgen. Beim Auto bin ich leider noch nicht bei regenerativen Energien, das nächste Modell sollte allerdings Pflanzenöl verarbeiten (leider ist das Tankstellennetz dazu derzeit völlig miserabel).
- Da in der Frage ja als Alternative Scheitholz genannt wird, wäre das ökologisch in der Tat ungleich sinnvoller. Holz ist ähnlich wie Solarwärme nahezu CO2 neutral. Ich würde allerdings einen Scheitholzkessel um die Möglichkeit der Pelletverbrennung erweitern, damit man auch einen vollautomatischen Betrieb realisieren kann.
Viele Grüße!
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Mal wieder ein echter
JDB, aber zur Sache: egal, welche WP eingesetzt wird, energetisch sinnvoll sind diese nur, wenn Arbeitzahlen größer 4 theoretisch möglich sind. Wer jetzt eine Diskussion über den Sinn oder Unsinn anzettelt, hat das Thema verfehlt. Richtig ist, das Luftwärmepumpen die schlechtesten Ergebnisse überhaupt erzielen, also zur Grundversorgung nicht taugen. Die WP ist aber eine bequeme Heizung. Beim KfW-40 Haus (da wird JDB mir sogar zustimmen, ist es wichtig, die Primärenergiebetrachtung vorne an zu stellen (letzten Winter waren wir diesbezüglich keine Passivhausbauherren, im nächsten Winter wird mit einer WP mit einer COP (theoretisch) von 4-5 gearbeitet, (genaue Werte sind Anlagenwerte, die sich je nach Wärmequelle unterscheiden, eine theoret. 5 kann mit schlechter Wärmequelle auch nur eine 3 bringen und umgekehrt), aber Luft schneidet einfach schlecht ab, weil die Wärmequelle im Winter kalte Luft ist, die Jahresarbeitszahlen sind dann besser, aber was interessiert mich die WP im Sommer, da brutzelt der Planet ohne Strom.
Mal ein Link zum Thema:Holz ist zwar CO2-neutral in der Verbrennung, aber unbequem im Handling, und ob sie einen so kleinen Verbrennungs-Ofen bekommen, dann noch den Ärger mit der Lüftung und einer Verbrennungsheizung etc., dann doch lieber eine:
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Das muss aber zwingend dazu gesagt werden:
Ein Luftwärmepumpe ist schlechter als eine Abluftwärmepumpe.
Aber eine innen aufgestellte Luftwärmepumpe hat den entscheidenden Vorteil, dass eine Lüftung mit echter RG "zugeschaltet" werden kann, im Gegensatz zur Abluftwärmepumpe.
Das LWZ 303 hat diese LA mit WRG.
(QH=55 kWh/m²a würde z.B. auf 40 kWh/m²a gesenkt werden können) -
Und es muss gesagt werden
dass die Sperrzeiten der Energieversorger immer dann greifen, wenn die Abluftwärmepumpen eigentlich sehr warme Luft bekommen würden, also zu Zeiten, wo geduscht wird, gekocht wird und was machen Sie z.B. zw. 7-9,11-13 und 16-19 Uhr? In diesen Zeiten steht für die WP kein Strom zur VerfügungNonsens, hier eine Abluft-WP zu betreiben.
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lwz 303 verbrauch
Hallo ich hatte im Beitrag 559 altern. energieformen schon mal zu meinen verbrauchswerten und Erfahrungen geantwortet;
ihr könnt ja noch mal reinschauen;
Grüße Volker michel Bauherr -
Echt coole Aussagen.
Hallo zusammen,
da ist mal wieder eine interessante Diskussion über den Sinn und Unsinn von Wärmepumpen entstanden. Da möchte ich ein "paar Körner" für die Wärmepumpe in die Waagschale werfen.
Zunächst zu den CO2-Aussagen:
Die Aussage, dass eine Gas- oder Ölheizung (Gasheizung, Ölheizung) ökologischer sein soll, als eine Wärmepumpe ist eine haltlose und unberechtigte Behauptung, denn:
1.) die Wärmepumpe ist die einzige "konventionelle" Heizungsart, die aus der Umwelt Wärme hinzugewinnt! (ohne Primärenergieverbrauch und CO2-Ausstoß)
2.) damit benötigt die Wärmepumpe trotz eines schlechten Stromherstellungsfaktor bzw. Kraftwerkswirkunggrads weniger als 100 % Primärenergie! Dies ist bei Öl- bzw. Gasheizungen (Ölheizungen, Gasheizungen) nicht möglich! Bei konventionellen Heizungen benötigt man immer mehr als 100 % Primärenergie um ein Haus zu beheizen.
3.) dies Tatsache wird in der Energieeinsparverordnung EnEVAbk. erstmalig berücksichtigt und gibt der hochwertigen Heizungstechnologie "Wärmepumpe" eine berechtigten Vorteil in der Bewertung des Heizungssystems.
Die Kritik an Wärmepumpen bzw. dem Energieverbrauch durch falsche bzw. schlechte Auslegung:
Natürlich muss man mit Wärmepumpen richtig umgehen, d.h. richtig dimensionieren und auswählen. Fragwürdig ist beispielsweise der Einsatz einer Wärmepumpe mit einer Heizungsvorlauftemperatur von mehr als 55 °C, da diese hohe Erwärmung des Heizungsvorlaufs tatsächlich Energievernichtung ist. Noch fragwürdiger werden diese hohen Vorlauftemperaturen, wenn man eine Luftwärmepumpe betreibt mit diesen Temperaturen betreibt.
Unsere Erfahrung als Handwerksbetrieb, der seit mehr als 20 Jahren Wärmepumpen installiert, dass häufig an der Wärmequelle "gespart" wird um den Angebotspreis niedrig zu halten. Als Konsequenz hat man hohe Heizkosten.
Zum Schluss die optimale Wärmepumpe:
Die optimale Wärmepumpe ist eine Direktverdampfungswärmepumpe mit einem Flachkolletor, da hier in Verbindung mit einer Fußboden- oder Wandheizung (Fußbodenheizung, Wandheizung) COP-Werte von mehr als fünf erreicht!
Die Warmwasserbereitung sollte man ebenfalls legionellenfrei über die Wärmepumpe erzeugen.
Informieren Sie sich gerne auf unserer Homepage.
Mit freundlichen Grüßen
Oliver Nick
Interne Fundstellen
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