Erfahrungen mit Solar-Röhren-Kollektoren
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Erfahrungen mit Solar-Röhren-Kollektoren
gibt es hier Zeitgenossen, die bereits Erfahrungen mit Solarkollektoren, insbesondere Röhrenkollektoren (z.B. von Paradigma), gesammelt haben?
Mir ist klar, dass der Ertrag sehr von der Anlage und der Ausrichtung der Anlage abhängt, dennoch würden mich Eure Erfahrungen interessieren, besondrs ob man mit einer Kollektorfläche von ca. 8 m² und Pufferspeicher im Sommer und in der Übergangszeit ganz ohne Heizung auskommt.
Gruß Alexander Thiersch
-
Lassen Sie sich doch auch mal eine
Simulationsberechnung machen. Paradigma macht das doch auf der Homepage. Dann können Sie das schon mal abschätzen.
First Ost/West oder Nord/Süd? Dachneigung? Wo in Deutschland?
Lässt sich dann so ungefähr ausrechnen. -
OK anders Gefragt: Wer hat eine Solaranlage von Paradigma
OK, ich möchte die Frage anders formulieren:
Wer hat die Solaranlage von Paradigma und kann mir seine Erfahrungen damit schildern?
Mich interessiert auch, wie das Bus-System arbeitet, wenn auch noch eine Pelletsanlage von Paradigma dranhängt.
Ich hoffe auf informative Beiträge
Grüße
A. T. -
Solar-Erträge 2003
Kollektorfläche: 8x2.2 = 17.6 m² (Flachkollektor)
Kombipufferspeicher: 1200 Liter, 50 L Glattrohr Frischwasser Durchlauferhitzer
Wohnfläche: ca. 250 m² (Fachwerk-Altbau)
Personenzahl: 5
Heizungskessel: Gilles Pellets/Stückholz 30 kW
Steuer/Messgeräte: UVR31/EEG30 Technische Alternative
Lage: Raum Karlsruhe/SüdpfalzMonats-Mittelwerte 2003
Monat ----- kWh-Solar/Tag ----- kg-Pellets/Tag
Feb -----15.4----- nicht gemessen
Mär -----21.8----- nicht gemessen
Apr -----23.1----- nicht gemessen
Mai -----17.8-----3.5 kg/Tag, (ca. 2 Wochen in Betrieb)
Jun -----11.8-----0
Jul ------09.5-----0
Aug -----07.7-----0
Sep -----20.0-----0
Okt -----10.3-----15.8 kg/Tag
Nov -----04.8-----22.0 kg/Tag
Dez -----05.9-----33.3 kg/Tag (bis 9.12.)Wie man sehen kann, wurde von Juni bis August nicht
"solar" geheizt, daher nur 8-10 kWh Abnahme/Tag.
In den Monaten Feb-Mai und Sept-Oktober hatte Solar
einen beachtlichen Heizungsanteil (Übergangszeit).
Mit sonnigen Grüßen -
Bilder einer PARADIGMA-Anlage aus 1996
Aufinteressante Bilder einer 6 m²-PARADIGMA-Flachkollektor-Anlage, die mir im Jahre 1996 incl. Raumheizungsuntersützung für 200 m²-Wohnfläche verkauft wurde.
Mein Fazit: Niemals wieder Solar mit PARADIGMA, denn diese Firma hat mich "beschwindelt", um es "vorsichtig" auszudrücken ...
Auf angegeben Effizienzen in Werbeaussagen würde ich keinen Cent setzen.
Umfangreiche Beweise auf -
Pellets und Paradigma ...
ich habe eine Pellets-Anlage von Paradigma. Mit der sog. MES-Steuerung. Wunderbar. Und genau deswegen Paradigma genommen damit ich bei der BUS-Steuerung nachträglich einfach ein Solar-Modul einsetzen müsste.
ABER: habe es nichts gemacht ...
Im Sommer läuft der Pelletskessel nun genau 1x am Tag für Warmwasser.
Daher habe ich bewusst auf Solar verzichtet. Nicht wegen Paradigma, sondern wegen der Wirtschaftlichkeit.
Aber das muss jeder selber für sich entscheiden und ausrechnen.
PS: Zum vorherigen Antworter: Ich glaube auch jede andere Firma hätte Sie "bes ... ". Liegt aber eher weniger an der Anlage (auch wenn es da wohl unterschiede) gibt, sondern dass Ihnen niemand die Sonne garantieren kann. Und im Winter scheint die nun mal nicht so tolle. Auch bei Röhren.
Ums klar zu sage. SOLA ist eine tolle Sache. Aber kostet halt eben auch Geld. Und dann brauchen Sie egal, wie große die Solarfläche ist, noch einen zusätzlichen Wärmeerzeuger (z.B. Pellets). Und damit 2x Investition. -
Bilder von PARADIGMA-Anlagen aus 2003
können Sie von mir zu hauf bekommen. Wir haben in den letzten Jahren mehrere hundert m² Paradigma-Solaranlagen auf die unterschiedlichsten Gebäude gebracht. Davon nur ganze 3 Flachkollektor-Anlagen. Alle anderen Vakuumröhren. Gründe für und wider finden sie kompakt auf meiner Homepage.
Möchten Sie gerne Kontakt zu einem oder mehreren unserer Kunden, so lassen Sie es mich wissen. Wir installieren vornehmlich im Süd-östlichen Ruhrgebiet und beginnenden Sauerland.
Als Ergänzung/Gegenüberstellung zu der Liste des Herrn Dehrmann hier noch ein paar Daten meiner eigenen, privaten Solaranlage: 7,5 m² CPC-Röhren (also nur ca. 43 % der Fläche von Herrn Dehrmann), 500 Liter Frischwasserpufferspeicher für 3 Personen mit hohem Warmwasserbedarf, Wohnfläche ca. 130 m² vollwärmegedämmter Altbau (1933) mit Bruchsteinkeller. Lage: Herdecke, NRW. Sonnenscheindauer und Strahlungsmenge im Jahresmittel deutlich geringer als in der Südpfalz. Zudem ein reines Westdach (konnte ich mir nicht aussuchen). Solare Mittelwerte pro Tag in 2003: April-11,4 kWh / Mai-11,1 / Juni-15,3 / Juli 16,0 / Aug. (Urlaub mit Stillstand bei 180 °C, da keine Abnahme) -8,6 / Sept. -13,4 / Okt. -6,3 / Nov. -2,6. Rechnen Sie das mal auf ein Süddach mit etwas mehr m² um ... Unser Pelletskessel war von Ende Mai bis Ende September aus - die MES-Regelung benötigte ihn nicht. Trotzdem haben wir immer gut geduscht.
Mit sonnigem Gruß ... Lb -
Die Bilder auf Beitrag 4 werden wohl nicht repräsentativ sein
was nützt es, wenn Herr Hoffmann einen Mercedes kauft und den dann beim Fahrradmonteur um die Ecke reparieren lässt - nur mal als Vergleich zum Nachdenken (kein Angriff auf Fahrradmonteure, die sich glaube ich auch Zweiradmechaniker bezeichnen). Auf Solarkritik wird zwar der Mercedes unter den Solaranlagen ge zeigt, mit keinem Ton aber auf den Fahrradschrauber eingegangen oder namentlich genannt, der den Murks zusammengebastelt hat. Ich hätte dafür keinen Pfennig ausgegeben.
Vergleichswerte und Zahlen sind mit Simulationen nicht zu bekommen, denn die Ausbeuten hängen natürlich vom Objekt ab (Simmukationen können nur Anhaltspunkte liefern). Wir zeichnen unsere Messwerte nun seit 3 Wochen auf und werten diese aus und suchen natürlich auch Referenzinstallationen, mit denen wir unsere Messwerte vergleichen können um die Anlage zu optimieren.
(Bauherrenmeinung, keine Beratung und wir haben keine Paradigma Solaranlage, sondern nur Paradigma Wandheizungen, welche gut verarbeitet sind, also kein Ansatzpunkt für Herrn Hoffmann bieten -
Der "Solarbastler" wird auf solarkritik.de namentlich genannt
@stephan Langbein:
Ich weise daraufhin, dass der Solarbastler, der meine
PARADIGMA-Solaranlage 1996 zusammengebaut hat, namentlich genannt wird, siehe Link 1 unten. Er hatte im Jahre 1996 lt seinem Branchenbucheintrag "20 Jahre Erfahrung im Solarbereich". Man muss schon meine Webseite genau studieren.
Im übrigen sollte man zu der Firma PARADIGMA wissen, dass diese Firma alle Solar- und Heizungskomponenten zukauft und nichts von den angeblich eigenen Produkten selbst herstellt. Das habe ich im Jahre 1996 auch nicht gewusst, als man mir PARADIGMA als solaren Marktführer "verkauft" hat ... Viel Spaß weiterhin mit PARADIGMA besonders dann, wenn mal Ersatzteile benötigt werden ...)
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Röhre oder Flachmann?
Ich möchte folgendes zu Vakuumröhren zu bedenken geben:- Man muss sie angeblich im Winter schon mal von Reif befreien. Durch das isolierende Vakuum zwischen den Röhren gefriert die äußere Röhre und taut auch nicht so bald wieder auf wie die Glasoberfläche eines Flachkollektors.
- Wenn die Röhren mal dreckig sind (Staub, Pollen, Vogeldreck), sind sie naturgemäß aufwendiger zu reinigen als eine flache Glasfläche.
- Es kommt wohl gelegentlich vor, dass eine Röhre ihr Vakuum verliert. Ok, das sollte eine Zeit lang über die Garantie abgedeckt sein.
- Beim Kollektor eines Kollegen wurde ein Großteil der Röhren im vorletzten Sommer durch Hagelschlag zerstört und musste ersetzt werde. Ok, zahlte die Versicherung, aber Ärger hat man dennoch.
- Die BAFA-Förderung wird pro angefangenen Quadratmeter gewährt. Ein kleiner, effizienterer Röhrenkollektor wird also weniger gefördert als ein großer Flachkollektor mit der gleichen Leistung. Hmm.
Das eine oder andere mag ein Vorurteil sein, aber uns haben diese Überlegungen dazu bewogen, einen Flachkollektor zu wählen.
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Masse statt Klasse
Ich habe nachgerechnet. Meine Meinung überspitzt dargestellt: besser Masse statt Klasse.
Wir haben eine Solaranlage zur Heizungsunterstützung mit gut 9 m² Vakuumkollektoren.
Im zweiten Jahr hintereinander haben diese Kollektoren 8 Monate am Stück den Brauchwasserbedarf und den Restheizbedarf (hauptsächlich fürs Badezimmer in der Übergangszeit) unseres Passivhauses komplett abgedeckt.
Trotz der guten Erträge würde ich keinesfalls wieder Vakuumkollektoren kaufen.
Simpler Grund ist, dass die Mehrkosten gegenüber Flachkollektoren den Mehrertrag nicht rechtfertigen.
Ich hätte die Anlage alternativ auch mit Flachkollektoren ausrüsten können. Die Kollektorfläche wäre 50 % größer und der Anlagepreis - ohne Montage - 20 % niedriger gewesen. Um auf den gleichen Preis, wie bei der Vakuumkollektoranlage zu kommen, muss man die Kollektorfläche mindestens verdoppeln.
Bei verdoppelter Kollektorfläche sind Flachkollektoren praktisch immer leistungsfähiger. Da spielt dann die Ausrichtung auch keine Rolle mehr.
In der Werbung wird die hohe Leistungsfähigkeit der Kollektoren im Januar herausgestellt. Das Leistungsplus im Januar beträgt nach meinen Unterlagen 30 %. Bis zum Sommer geht dieser Wert bis auf 0 %zurück.
Im Januar beträgt die Solareinstrahlung bei exakter Südausrichtung circa eine KWh. Bei 9 m² erntet man mit Vakuumkollektoren vielleicht 5 und bei Flachkollektoren nur 4 kWh pro Tag.
Beides deckt nicht einmal den Brauchwasserbedarf einer Durchschnittfamilie ab.
Die verfügbare Sonneneinstrahlung vergrößert sich in den Folgemonaten. Im März ist die Solareinstrahlung fast dreimal höher als im Dezember oder Januar. Bis dahin ist das flächenbezogene Leistungsplus schon halbiert.
Wirklich entscheidend ist neben der schon erwähnten handwerklichen Qualität die Isolierung des Speichers und der Leitungen. Die Mehrzahl der großen Solarspeicher wird mit einer minderwertigen Schaumstoff bzw. Weichschaumisolierung verkauft. In den Heizmonaten geht somit weit mehr vermeidbar über den Speicher verloren als die Leistungsdifferenz bei gleicher Kollektorfläche zwischen Vakuum oder Flachkollektoren ausmacht.
Insgesamt würde ich mir wünschen, dass im Solarbereich weniger aus dem Bauch heraus argumentiert würde. Auf der einen Seite gibt es den Fundamental-Solarkritiker. Andererseits vermeintlich objektive Institutionen wie die Stiftung Warentest, die bei Tests wichtige Komponenten wie den Speicher praktisch komplett außen vor lassen. Dazwischen gibt es dann ganz wenige Praktiker wie Herrn Lüneborg, auch wenn wir was Kollektoren angeht unterschiedliche Auffassungen haben, die die Solarbranche voranzubringen könnten. Fortschritte scheitern jedoch schlichtweg daran, dass die Kollegen Handwerker dieses Wissen nicht abkupfern. -
Klasse am Balkon
@Ralf Kremer:
Volle Zustimmung meinerseits.
Sinn machen die Vakuumkollektoren sicher z.B. dann, wenn man aus irgendwelchen Gründen keinen Kollektor auf's Dach bauen darf oder kann, dennoch einen Kollektor will und dann nur noch z.B. die Balkonbrüstung als Alternative bleibt.
Dort hat man eine eingeschränkte Fläche zur Verfügung und kann zudem davon profitieren, dass sich die einzelnen Röhren zur Sonne ausrichten lassen.
Wenn keine solchen widrigen Randbedingungen existieren, würde ich immer einen Flachkollektor nehmen. -
"Fundamental-Solarkritiker" ... lustig ...
@Ralf Kremer
ein wirklich sehr guter Bericht, Herr Kremer, wirklich sachlich, objektiv und auch sehr konstruktiv.
Wenn Sie sagen, dass die Solar-Werbung "aus dem Bauch heraus argumentiert" ... dann würde ich besser sagen: "es wird zu emotional", anstatt sachlich argumentiert ...
Und ich stimme Ihren Argumenten vollends zu und bin bei aller "Solarkritik", nach wie vor ein Befürworter der Solarenergie, die weiterentwickelt werden muss. Aber man muss bei der "Wahrheit" bleiben und nicht den Leuten vorgaukeln, die Solartechnik wäre heute schon "effizient" und man "könne 60 % Energie einsparen" ...
Diesem Schwindel wird hoffentlich demnächst ein Riegel vorgeschoben. Aber ob man diesen Verlust der Glaubwürdigkeit dann wieder aufholen kann, wird man sehen ... -
@Nicht-Mehr-Ganz-So-Fundamental-Solarkritiker
Die allgemeine Aussage über die Unwirtschaftlichkeit thermische Solaranlage stimmt so nicht.
Bei Neubau und Renovierung beträgt der Aufpreis für eine Brauchwassersolaranlage circa 3000 €. Bei einem 4-Personen Einfamiliendurchschnittshaushalt kann man mit einem Durchschnittsertrag von 2000 kWh rechnen. Bei einer Lebensdauer von 20 Jahren, einem Kredit zu 5 % und einer Anfangstilgung von gut 3 % kostet die Anlage gut 210 € im Jahr. Die KWh kostet somit knapp 10,5 € Cent.
Nun kommt es darauf an wie man das Brauchwasser alternativ erwärmt. Strom kostet circa 14 € Cent und ist damit teurer. In diesem Fall wäre eine Solaranlage sofort wirtschaftlich.
Die Wasseraufheizung mit Gas ist circa 30 - 40 % günstiger als solar erwärmtes Wasser. Es kann passieren, dass die Energiepreise so bleiben wie sie zurzeit sind. Dann hätte man im Jahr 60 € Mehrkosten für Kredit und Tilgung als man im Jahr durch die Solaranlage einspart.
Es ist nach meiner Meinung wahrscheinlich, dass in den nächsten 20 Jahren die Energiepreise höher sein werden. Herr Eichel und seine Nachfolger werden mit Sicherheit an der Energiesteuerschraube drehen. Das Gros der Öl- und Gasvorräte liegt in wenigen zum Teil politisch instabilen Ländern, oder möchten Sie zurzeit in Saudi Arabien, Iran oder Irak arbeiten?
Unabhängig von der Sicherheitslage: bei wenigen Anbietern kann man das Angebot steuern und Öl knapp und somit teuer halten.
Insofern kann man die 60 € aus dem obigen Beispiel auch als Versicherungskosten gegen höhere Energiepreise ansehen. Ein Aufkleber "der Wirtschaftsminister warnt. Die Solaranlage kann bei gleichbleibenden Energiepreisen zu Mehrkosten von 60 € im Jahr führen" würde die meisten Interessenten wahrscheinlich nicht vom Kauf abhalten.
Zuschüsse habe ich bewusst nicht eingerechnet.
Außerdem weisen Sie immer wieder auf den geringen Anteil des Brauchwasserbedarfs am Gesamtwasserbedarf hin. Auch das stimmt zumindetens so pauschal nicht. Wir haben ein Passivhaus. Bei uns gehen 60 % des Warmwasserbedarfs fürs Brauchwasser drauf. Wieder für den 4-Personen Einfamiliendurchschnittshaushalt gerechnet. Bei einem Standardneubau sind das immer noch 30 %.
Kosten sollten auch im Solarbereich ein Thema sein. Wenn aber viele Leute auf Sie hören, werden Solaranlagen wieder zu handwerklichen Einzelstücken, die unwirtschaftlich sind. Ein VW Golf als Einzelstück wäre unbezahlbar.
Mich ärgert es dagegen schon sehr, dass sich im Solarbereich sinnvolle Verbesserungen nicht als Marktstandard durchsetzen. Um auf unsere Anlage zu kommen: wir hatten einen schlecht isolierten Speicher. Das kann man im nachhinein mit einer Stunde Arbeit und je nach Speichergröße mit 20 - 50 € beheben. Das Geld hat man nach spätestens einem Jahr wieder eingespart.
Unser Speicher hat sich durch Mikrozirkulation selbst entleert. Man kann das durch einfache Maßnahmen kostengünstig und sicher unterbinden. Nichts passiert. Beide Fehler treten übrigens auch bei ganz normalen also konventionell beheizten Speichern auf. -
Mit aller Gewalt Deutschland zum Solarstandort zu machen, geht schief ...
Es ist unglaublich, wie Deutschland versucht, Solarhochburg zu
werden, obwohl alle Politiker in Berlin mittlerweile wissen,
dass "Deutschland für Solarthermische Kraftwerke ungeeignet ist" ... aber ist ja nicht deren eigenes Geld, was die als Steuergelder ausgeben ...
siehe folgenden Link:Daran wird deutlich, welcher "grüne Schwindel2 aus Berlin kommt ... und das sind gewählte Volksvertreter ...
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Weder von Gewalt noch Solarkraftwerken ...
Weder von Gewalt noch Solarkraftwerken war die Rede.
@Solarkritiker: Ich möchte die Solarenergie nicht mit Gewalt in Deutschland einführen. Ich habe nur gerechnet. Eine Solaranlage für Privathaushalte ist weder ein ökonomischer Kamikazeflug noch eine Erlaubnis zum Gelddrucken.
Ich kann kalkulieren wie ich will. Auf Ihr niedriges Ergebnis komme ich nicht! Wie kommen Sie auf eine Ersparnis von nur 50 € pro Jahr? -
Siehe Solar-NA-klar Tondokument = 100 DM = 50 € Ersparnis
Das Ton-Dokument des Telefonats mit Solar-NA-klar
dokumentiert die 50 € = 100 DM Ersparnis
mit einer thermischen Solaranlage, siehe Link mit MP3-Datei: -
@Solarkritiker
Ihr Tondokument ist leider ein typisches Beispiel für Call Center. Ihre Gesprächspartnerin war freundlich aber inkompetent. Die Dame hat noch nicht einmal nach der Haushaltsgröße gefragt. Ich könnte aus der jüngeren Vergangenheit mindest 10 ähnliche Beispiele aus allen möglichen Branchen beitragen.
Zur Sache: alle Solaranlagenbesitzer, die ich persönlich kenne, decken mindestens ein halbes Jahr komplett den Brauchwasserbedarf über die Solaranlage ab. Auch in den restlichen Monaten ist der Ertrag größer 0. Meine Schätzung von 2.000 kWh bei einem 4-Personenhaushalt ist somit sehr vorsichtig kalkuliert.
2000 kWh bekommen sie nicht für 50 €. Je nach Heizquelle gehen zwischen gut 300 € für Strom bzw. 120 € für Gas drauf.
Erträge sind nur die eine Seite. Sofern Sie die Anlage in die Baufinanzierung packen können, kosten Zins und Tilgung für die Solaranlage zurzeit 240 € im Jahr. In 20 Jahren ist die Anlage abbezahlt. Wahrscheinlich wird diese Anlage noch ein paar Jahre länger funktionieren.
Im Vergleich zu Strom ist solare Brauchwassererwärmung somit deutlich günstiger. Machen Sie demnächst eine Stromkritikseite auf? Brauchwasser heizen wesentlich mehr Leute mit Strom als mit einer Solaranlage auf.
Im nach meiner Meinung nach ungünstigsten Szenario-Finanzierung der Anlage über Kredit, die Energiepreise bleiben so wie sie sind und die Solaranlage geht nach 20 Jahren unreparierbar kaputt - würden die Mehrkosten 10 € im Monat ausmachen. Das ist weit weniger als ein durchschnittlicher Haushalt für Handys, Digitalkameras und ähnliche Spielzeuge verplempert.
Zuschüsse und Subventionen habe ich bewusst nicht eingerechnet. Ich bin, wie Sie Herr Hoffmann der Meinung, dass Industrien ohne Subventionen auskommen müssen. Letztendlich verhindern die Subventionen das Entstehen einer starken Solarindustrie. Die Bearbeitung verschwendet Zeit. Ein halbwegs spontanes Bauen wird verhindert, weil man erst einmal monatelang auf die Zuschüsse warten muss. Je nach Kassenlage versiegen die Subventionen. Dies führt zu übermäßig starken Kapazitätsschwankungen bei den Herstellern und Handwerkern. -
Obacht
etwas Off-topic, aber:
Es ist nicht zulässig, ein Telefonat ohne Einverständnis des Gesprächsteilnehmers aufzuzeichnen. Nicht mal das Telefon ohne Wissen des anderen auf "Laut hören" zu stellen ist erlaubt.
Keine Rechtsberatung, nur zufällig vorhandenes Laienwissen. -
Auf dem Boden bleiben
Hallo,
dass dieses Thema so heiß diskutiert werden würde, hätte ich nie gedacht.
Ich denke, man muss zwischen den Zeilen lesen und sich seine eigene Meinung bilden. Klar ist, dass sich eine solche Investition nicht immer in Heller und Pfennig aufrechnen lässt. Dass Herr Hoffmann so negativ über die Solaranlagen redet, beruht auf seinen persönlichen Erfahrungen. Leichtgläubigkeit, ein misserabler Installateur und die Unswissenheit in den Call-Centern haben ihr übriges dazu beigetragen. Das beweist aber im Umkehrschluss, dass man nicht alles glauben sollte, was einem ein Installateur erzählt. Immerhin handeln sie nicht ganz uneigennützig. Für die eigene Meinungsbildung gibt es solche Foren. Die Technik ausnahmslos zu verdammen, halte ich dagegen fast für Volksverhetzung.
Also bitte auf dem Boden bleiben.
Grüße A.T. -
Solarmarketingleiterin von PARADIGMA
@Ralf Kremer:
Das ist ja lustig ... sie halten diese Dame also für, Zitat: "Ihre Gesprächspartnerin war freundlich aber inkompetent. "
Diese Person ist/war Marketing-Leiterin von PARADIGMA (Name ist mir bekannt) und war eine intensiv-tätige Mitarbeiterin bei der "Solar-Na-Klar-Kampagne".
Teilen Sie doch mal Ihren Eindruck Herrn Alfred Ritter von PARADIGMA mit. Der freut sich bestimmt.
Das war also kein Call-Center-Anruf, Der Anruf war direkt bei Solar-NA-klar ... also bei der angeblich geballten Solar-Kompetenz ...
Ich schicke Ihnen auch gerne das Komplette Telefonat als .mp3-Datei kostenlos auf CD zu. Dauer des Gespräches: ca. 30 Minuten.
Wie man sich denken kann:
Die Dame hat auch versucht mich zu verklagen, weil ich angeblich die "Vertraulichkeit des Wortes" verletzt habe.
Deshalb habe ich den Namen aus dem Telefonat entfernt.
Aber dieses Verfahren liegt ebenfalls auf Eis, bevor nicht der "Solare Schwindel" Aufgrund meiner erfolgreichen REVISION offengelegt und juristisch bewertet worden ist.
Rainer Hoffmann -
Info zu § 201 STGB: Vertraulichkeit des Wortes
@Alfred Kinzhofer:
Info zum § 201 STGB:
Gemäß § 201 Absatz 2. Nr. 2 Satz 3: heißt es:
"Sie (die Tonbandaufzeichnung) ist nicht rechtswidrig, wenn die öffentliche Mitteilung zur Wahrnehmung überragender öffentlicher Interessen gemacht wird. " ...
Und das ist ja wohl eindeutig der Fall ... um die Bundesbürger über den solaren Marketing-Schwindel/Betrug aufzuklären ...
Also: ebenfalls Obacht ...
Rainer Hoffmann -
überragendes Interesse!
@J. R. Hofmeister:
Nun, ob hier die "Wahrnehmung überragender öffentlicher Interessen" vorlag, müsste sicher ein RA beurteilen, ich kann das nicht.
Ich wollte nur auf den Umstand hinweisen, dass nicht jedermann einfach persönliche Telefonate aufzeichnen, in MP3 konvertieren und in's Internet stellen darf.
Ich darf ja auch nicht einfach heimlich mein Foto-Handy in die Damen-Umkleide halten und abdrücken, nur weil ich Push-Up-BHs für einen riesen Marketing-Schwindel halte und die Öffentlichkeit darüber aufklären möchte.
Sicher darf ich diesen Umstand verbal formulieren, so wie Sie ein persönlich geführtes Telefonat sinngemäß wiedergeben dürfen. -
Keine Privatsphäre, sondern Beratungsgespräch
@Kinzhofer
Das Telefonat betrifft keine Privatsphäre (wie z.B. einer BH-Anprobe), sondern beschreibt die "wahren Fakten" eines Sachverhalt, der in einem Verkaufs/Beratungsgespräch über eine 0190 (!) -Nummer von Solar-NA-klar geführt würde. Und die besagte Frau T. von PARADIGMA hat in diversen Pressemeldungen ebenfalls laufend irreführend behauptet, man könne "60 % der Energie für die Warmwasserbereitung einsparen" und potentiellen Solar-Kunden eine "60 %ige Energieersparnis" vorgegaukelt, was bekanntlich gar nicht stimmt. (diverse Pressemeldungen von Frau T. liegen mir vor). Das Telefonat stellt diese suggerierten Fakten richtig. Nicht mehr und nicht weniger. Und ist somit "von überragendem bundesweitem Interesse", da diese Frau T. bekanntlich nicht die einzige unter den "Solarschwindlern" ist, die diese irreführenden Fakten verbreitet. -
Ach so
@Hoffmann:
Ach so, hätte das Gespräch an einem Tisch in einer Solar-NA-klar Filiale stattgefunden, hätten Sie auch wie ganz selbstverständlich ein Diktiergerät auf den Tisch gelegt, bevor Sie Ihr Gespräch begonnen hätten, richtig?
Pff ... -
Ja und?
... wäre das so schlimm gewesen? ... wer nichts zu verbergen hat, und die Wahrheit sagt, hat in der Regel nichts dagegen, wenn diese "Wahrheit" auch jeder erfahren darf ... insbesondere dann, wenn diese "Wahrheit" von "breitem Interesse" ist ...
Interne Fundstellen
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- … absolut zufrieden damit. Ich wollte wegen der Heizungsunterstützung Kollektoren mit geringen Verlusten bei niedrigen Außentemperaturen. …
- … Vakuum Röhren-Kollektoren wären da noch etwas besser, aber sie sind …
- … so pflegeleicht - da kann sich schon mal Laub zwischen den Röhren sammeln (wir haben eine große Buchengruppe nördlich des Hauses). Außerdem ist …
- … Dagegen wirkt das Feld aus 2 x 7 Stück Vakuum Flachkollektoren in in-Dach-Montage fast wie ein großes Dachfenster. Der Schnee rutscht relativ …
- … Dieses relativ bescheidene Vakuum in den Vakuum-Flachkollektoren verhindert nicht die Wärmeleitung der Luft. Die Luftmoleküle werden von der …
- … hin und her pendeln. Erst bei einem Hochvakuum - nur bei Röhrenkollektoren mehr oder weniger erreichbar - nimmt die Wärmeleitung ab, aus …
- … Das Teilvakuum der Vakuum-Flachkollektoren verhindert aber weitgehend die Luftkonvektion, also die Zirkulation der Luft im …
- … Ein Schwachpunkt sind die unvermeidlichen Durchführungen der Solarrohre durch das Gehäuse, denn hier an den Ecken wird das …
- … Gehäuse leider mit erwärmt. Trotzdem dürfte der Wirkungsgrad der Vakuum Flachkollektoren, vor allem bei niedrigen Außentemperaturen, ein gutes Stück über dem gewöhnlicher …
- … Flachkollektoren liegen. …
- … Bei unserem Kollektorfeld mit 28 m² habe ich eine maximale Wärmeleistung von über 20 kW ermittelt aus Durchflussmenge und Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf (Vorlauf, Rücklauf). Mein Pufferspeicher mit 6800 Liter Wasserinhalt erreicht im Sommer schon seine 98 °C und ich lasse die Pumpe im Solarkreis extra langsam laufen und entferne an einer Stelle die …
- … an die Dichtigkeit ist. Umso mehr staune ich, dass die 14 Kollektoren bisher so gut dicht halten. Kürzlich hatten wir hier einen kräftigen …
- … sind nicht ganz im Zentrum der Hagelschneise, aber das haben die Kollektoren jedenfalls unbeschadet überstanden. Die Sorge bleibt, ob sie auch noch stärkeren …
- … So lange es gut geht ist ein angenehmer Nebeneffekt, dass die Kollektoren nicht atmen und dass daher keine Feuchtigkeit ins Innere gelangt. Normale …
- … Flachkollektoren müssen undicht sein, damit sich ausdehnende Luft im Inneren nicht das Glas sprengt. Deswegen brauchten damals die normalen Flachkollektoren eine Trockenpatrone (oder wie das hieß?), die man immer …
- … Heute scheinen normale Flachkollektoren ohne die Trockenpatrone auszukommen (Weiß jemand, wie das Problem gelöst wurde …
- … Vakuum hinfällig, weswegen ich mir heute eher vorstellen könnte, normale Flachkollektoren zu verwenden, zumal sie deutlich weniger kosten. …
- … meine Kollektoren noch fast genauso auf dem Dach, wie am Anfang. Das Glas ist innen leicht beschlagen. Das sind vermutlich Stoffe, die aus der Dichtung ausgegast sind und sich auf dem Glas niedergeschlagen haben. Sie dürften aber die Leistung nur gering mindern, sondern eher ein kleiner Schönheitsfehler sein. …
- … Die Vakuum Flachkollektoren sind eine geniale Erfindung. Bisher bin ich voll zufrieden damit. …
- … wie heute sind, also 36 Jahre. Diese Lebensdauer würde ich von Solarkollektoren mindestens erwarten. Für ein eigentliches Fazit ist es also zu …
- … bei höherer Temperatur so stark in die Knie geht und die Kollektoren auf der Rückseite warm werden (nicht nur nahe der Solardurchführungen) …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Hilfe für die Prüfung eines Angebotes für eine Solaranlage von Solvis
- … Hilfe für die Prüfung eines Angebotes für eine Solaranlage von Solvis …
- … wir möchten eine Solaranlage zur …
- … wir dann auch unseren bestehenden Kachelofen umrüsten lassen und an den Solarspeicher anschließen. …
- … Solaranlage bestehend aus …
- … 2 SolvisFera a 5,61 m², Kollektortemperaturfühler, Blitzschutzdose, 2 Aufdachhalter, 2 Befestigungssatz für SolvisFera zur Aufdachmontage, Solarflüssigkeit, 25 m Schnellmontagerohr, 6 Schnellmontagerohr-Rohrschellen, Pauschale für Kupferleerrohre am …
- … Der wasserführenden Kachelofen kann unproblematisch an den Pufferspeicher angeschlossen werden. Die Solarsteuergeräte haben oft bereits einen zweiten Regelkreis. …
- … Aus langjährigen Erfahrungen mit Installationen von Solaranlagen rate ich Ihnen dringend zu …
- … mind. einem Gegenangebot! Gut 11 m² Flach (!) kollektoren für satte 11 Tausend - das ist ja mal 'ne Hausnummer. Zudem sollten Sie für eine Heizungsunterstützende Anlage immer erst an perfekt isolierende Vakuumröhren, als an Einscheiben-Flachkollektoren denken. …
- … keinen Fall überschreiten (Beispiel einer unserer Anlagen aus 2006:13,6 m² Vakuumröhren mit 900 Liter Frischwasser-Kombipufferspeicher mit allem Zubehör, betriebsfertig für 16.500,- + MwSt.). …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Reicht Solar mit Kaminofen?
- … Reicht Solar mit Kaminofen? …
- … Wir dachten, dass eine Solaranlage zur Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung sowie ein Kaminofen im Wohnzimmer …
- … Nun wissen wir allerdings nicht, wieviel Quadratmeter Solar und wie viele kW der Kaminofen haben muss. …
- … Wenn wir Winter mal in Urlaub fahren, dachten wir, dass die Solaranlaga das alles vielleicht mitheizen könnte, da man in dieser Zeit …
- … Angeboten von diversen Herstellern liest man immer wieder die Kombination von Solar und Holz würde und könnte/sollte reichen! Nur wie es dann …
- … Wir heizen mit so einem System. Solar für Brauchwasser und Heizungsunterstützung und dann einen Kachelofen (Firma Brunner Einsatz …
- … An die Solaranlage ist ein separater Puffer angeschlossen. Die beiden Puffer können sich austauschen. …
- … Wie wäre es denn mit einem Scheitholzkessel, wenn Sie eh schon genug Scheitholz haben und einen großen Pufferspeicher. Für den Notfall eine Elektroheizpatrone (oder für den Urlaub > Froschtschutz) und für den Somme eine kleine Solaranlage (ist ja nur für Warmwasser). …
- … Wir haben 28 m² Flachkollektoren - mittlerweile würde ich eher die Hälfte Vaccum-Röhren nehmen, da …
- … Mit Holz und Solar haben wir Pi mal Daumen das gleiche bezahlt wie jetzt mit …
- … Gas und Solar. In Stadtrandlage ist das Problem, das Holz teuer ist (min. 40 /m³) und die Logistik dahinter (Lieferung und Lagerung) sehr aufwendig. Sonst ist das eine schöne Sache. …
- … hat bei uns 3 x 1.000 l - viel zu groß, da das Beladen in der kalten Jahreszeit zu lange dauert und ineffektiv ist. Also haben wir ihn in abtrennbare Segmente geteilt (mit Sperrschiebern). Meine Erfahrung zeigt: im Sommer sind 3.000 l toll - so viel …
- … -://www,solarkritik.de …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Altbau Aufrüstung mit Solarthermie
- … Altbau Aufrüstung mit Solarthermie …
- … ich hoffe, dass der Ihr mir interessante Informationen geben könnt die mir bei meiner Entscheidung helfen können. Wir möchten unsere Doppelhaushälfte, Baujahr. 1965 mit ca. 150 m² Wohnfläche, 4 Personen, im Rahmen eines Dachausbaus mit einer Solaranlage zur Trink- / Brauchwaasererwärmung ausrüsten. …
- … Herstellern: 1. Vaillant, 2 Flachkollektoren mit 300 ltr. Speicher und Solarflüssigkeit mit Frostschutz und 2. Paradigma 1 großer Röhrenkollektor Aqua …
- … arbeitet als Solarmedium nur mit Wasser, ebenfalls mit 300 ltr. Speicher. …
- … Wer hat Erfahrungen mit einem dieser Systeme bzw. Hersteller? …
- … Sie gerade mal einen Prozentsatz (kommt auf Ihr Haus und Ihre Solaranlage an) (vielleicht 50 ... 60 %) an der Warmwasserenergie einsparen. …
- … Es ist schon gut, dass Sie sich für Solarthermie interessieren, aber nutzen Sie sie doch richtig. …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Fragen zu Scheitholz / Solarthermie
- … Fragen zu Scheitholz / Solarthermie …
- … - 17 m² Solar auf das Süddach mit 38 Grad damit zw. Mai und …
- … hier die persöhnliche Einschätzung/Erfahrung ... …
- … Holzpelletheizung, 2200 l Puffer (Solar+Heizung), 15,6 m² VRK, …
- … Solarthermie (Fachkollektoren oder VRK?) scheint mir dagegen überdimensioniert (genau wie bei …
- … Solar …
- … schauen Sie doch mal auf die Seiten von BuSo (Buschbeck Solartechnik) (von denen gibt es irgendwo im Forum manchmal ein …
- … 17 m² unterdimensioniert. 20 bis 30 m² können Sie schon an Kollektoren auf's Dach schrauben (wenn genügend Platz auf dem Dach vorhanden …
- … lohnt gegenüber dem eingesparten Holz und ob zur Heizunterstützung lieber Vakuumröhren als günstige Flachkollektoren wegen der geringen Lufttemperaturen in der Übergangszeit. …
- … Flachkollektoren haben in der Übergangszeit und besonders im Winter einen deutlich schlechteren …
- … Mein Ertrag an Solarthermie beträgt ca. 7500 kWh/Jahr (Daten siehe erster Beitrag) Jetzt …
- … bekommen würde ich persönlich eher zu einer kleinen aber feinen (VRK) Solarthermieanlage raten, die in der Übergangszeit natürlich nicht die Leistung einer …
- … sind voll von unserer Entscheidung überzeugt, haben aber leider noch keine Erfahrungswerte, weil wir noch nicht eingezogen sind. …
- … Solche Solarfirmen wie die Zitierte leben natürlich nur von Einem: Verkaufen! Je grösser, desto besser (auch wenn die Sonne nicht scheint!?), vergleichende Wirtschaftlichkeitsberechnungen finden wir dort meist nicht. Warum auch? Sie wollen ja nur mit Emotionen ihre Produkte unters Volk bringen. Mir schwillt der kam, wenn ich mal wieder einen solchen Thread lese. …
- … Nehmen wir der Einfachheit halber mal die Zahl des Herrn Zeeck: 7.500 kWh pro Jahr geernteter Sonnenenergie mit gut 15 m² Röhren; die Investition in die Anlage lag (inkl. Solarpuffer), …
- … die 13.000 durch 7.500 und bekommen einen Preis für die geerntete Solarenergie von gut 1,70 EUR/kWh. …
- … nicht mehr weiter zu schreiben, doch die Investition in eine kleine Solaranlage zur Trinkwassererwärmung, die dennoch so bemessen sein sollte, dass sie …
- … sinnvoll und auch unverzichtbar sein. Doch jede Mehrinvestition in ein Heizungsunterstützendes Solardach bei einer Scheitholzheizung ist mehr als rausgeschmissenes Geld. Insbesondere wenn …
- … muss man die Solaranlage tatsächlich jedes Jahr austauschen ;-) …
- … Noch ein Erfahrungswert, …
- … ich habe eine Solaranlage mit 13,2 m² Flachkollektor (Südausrichtung, 45 Grad Dachneigung) und …
- … einen 1.000 Liter Pufferspeicher mit einem Pelletkaminofen im Esszimmer. Die Solaranlage ist aber auf Heizungsunterstützung ausgelegt. Im Sommer bleibt der Ofen aber 6 Monate aus. Und darauf kommt es Ihnen mit dem Stückholzofen ja an. Wir sind 4 Personen und jetzt im zweiten Sommer. Dieses und letztes Jahr gab es jeweils Anfang Juli ein paar Tage an denen der Pelletofen zur Brauchwassererwärmung eingeschaltet wurde. Da waren es aber auch mehrere Tage bedeckt und nur um die 10 Grad warm (oder kalt). Dann ist es auch angenehm wenn der Ofen an ist. Wenn Sie bei der Auslegung der Kollektorfläche unsicher sind, können Sie doch erst eine kleine Fläche montieren und bei Bedarf diese erweitern. Allerdings ist die Bundesförderung (BAFA) dann nicht mehr so hoch. …
- … die Sonne schickt keine Rechnung ist nur bedingt richtig. Denn auch der Hauptwärmeerzeuger müsste über 20 Jahre abgeschrieben werden. Richtiger ist es, die Heiz-Energiemenge, die ich jährlich durch Solarerträge sparne kann, ins Verhältnis zu setzen. Denn auch eine …
- … noch so gut und groß (und teuer) aufgebaute Solaranlage zur Heizungsunterstützung schafft nun mal nur eine solare Deckungsrate pro Jahr von ca. 30 bis max 40 …
- … - nämlich von Ende Oktober bis Anfang März ist die globale Solarstrahlung zu niedrig, um die in dieser Zeit am meisten benötigte …
- … wieder das Beispiel von oben und rechnen noch einmal: 7.500 kWh Solarertrag/Jahr wären dann (max.) 40 % des Gesamtheizenergieverbrauchs. Jener wäre somit …
- … 50) knapp 470,- pro Jahr bezahlt. Wir hätten demnach durch die Solaranlage immerhin (470*0,4) 188,-EUR pro Jahr an Scheitholzkosten gespart! Wo …
- … liegt jetzt die Amortisationszeit der 13.000,- teuren Solaranlage? …
- … Also kann ich bei der Kollektorfläche eine kleinere nehmen, so ca. 6-8 m² damit ich meine 10 m³ WW im Sommer ohne Holz bekomme. Außerdem kann ich auf die günstigeren Flachkollektoren zurück greifen, da im Sommer die Umgebungstemperatur ja höher ist. …
- … ), kann ich mit gutem Gewissen behaupten, dass diese Leute die Solaranlagen nicht aus dem Grund so groß auslegen, dass sie viel …
- … mehreren) versuchen nur mit Leib und Seele, aus Überzeugung von der Solarthermie, Deutschland ein bisschen näher an das solare Zeitalter heranzuführen, …
- … Noch was: Röhrenkollektoren sind nicht nur teuer, sondern auch hässlich. Flachkollektoren lassen …
- … sich viel besser in ein Dach integrieren. Solarthermie muss nicht hässlich sein! Man muss nicht auf eine gute Architektur verzichten, wenn man ökologisch heizen will (oder auch nicht, manche wollen ja nur Warmwasser erzeugen ...). …
- … Und noch was: in diesem Fall verstehe ich natürlich, dass - wenn Holz in rauen Mengen vorhanden ist - die Solaranlage nicht so groß ausfallen muss. Also bitte nicht wieder …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pufferspeicher Kombination von Kachelofen, Öl und Solar?
- … Pufferspeicher Kombination von Kachelofen, Öl und Solar? …
- … - Pufferspeicher und Solarergänzung für WW im Sommer? …
- … Sicht Solar auch Heizungsunterstützend? …
- … das ist ein gängiges Konzept, welches wir so oder ähnlich schon häufig verwirklicht haben. Suchen Sie sich in Ihrer Nähe den passenden Heizungsbauer, der nicht nur von der Stange baut (Gas-Brennwert, Ölkesseltausch), sondern mit erweiterungs- und ergänzungsfähigen (erweiterungsfähigen, ergänzungsfähigen) Anlagen, insbesondere mit dem Einsatz erneuerbarer Energien, Erfahrungen hat. …
- … (bzw. sind immer noch mit der Fertigstellung beschäftigt). Ich habe eine Solaranlage, die die Heizung unterstützt, einen wasserführenden Kamin, der ebenfalls die …
- … Sowohl Solaranlage als auch der Kamin beheizen denselben Pufferspeicher. Dies ist der …
- … Meine Solaranlage hat 12 m² Absorberfläche (Röhrenkollektoren), das sind …
- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - High Flow Kollektor mit Low Flow Schichtenspeicher
- … Leider arbeiten die von mir favorisierten Speicher (z.B. Solvis oder Consolar) im Low Flow Bereich. …
- … Wer hat Erfahrungen mit einer derartigen Kombination? Ist das Problem mit der Solarsteuerung in den Griff zu bekommen? …
- … den Speicher angeschlossen werden. Oder als Kombi-Frischwasserpufferspeicher, wie z.B. den Consolar SOLUS - baugleich mit dem Paradigma OPTIMA. …
- … Deutlich zu klein. Der Schichtenspeicher ist ja auch für das teilsolare Heizen gedacht, nicht nur zur Trinkwassererwärmung. …
- … dann auch nur Flachkollektoren wären, ja dann haben Sie nichts von der geplanten Anlage. …
- … Flachkollektoren benötigen hohen Durchfluss, Röhren dagegen nicht. Und die o.g. Speicher …
- … Zu Beginn der Bauphase war für diese Heizung eine Öl-Zentralheizung mit Solarer Brauchwassererwärming und einem Brauchwasserspeicher von ca. 300 Litern vorgesehen. Aus …
- … Fa. Estec). Im Zuge des Dachumbaus und der Dachisolationsarbeiten, wurden die Kollektoren zu diesem Zeitpunkt installiert. …
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