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Paradigma, Fröling, Lohberg für welchen Kessel gibt es Erfahrungswerte
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen

Paradigma, Fröling, Lohberg für welchen Kessel gibt es Erfahrungswerte

Hallo alle zusammen, nachdem unsere öl-Zentralheizung ersetzt werden muss (Baujahr82) haben wir uns entschieden, für unser 3-Familien Haus eine Pellets Zentralheizung mit Solar-Unterstützung und 3-Schichten Speicher als Ersatz vorzusehen. Von heimischen Installationsfirmen liegen uns z.Z. Angebote der Firmen Paradigma Peletti 25 kW, Fröling Turbomatic 28 kW und Lohberger 25 kW vor. Wer kann mir einige Tipps zur Entscheidung geben. Erfahrungswerte über Zuverlässigkeit, Reinigungfreundlichkeit usw., da ich denke das nicht nur der Preis hier eine Rolle spiele sollte, obwohl die Angebote sich in einem Kostenrahmen zw. 40 und 60 Tsd. DM bewegen. Für schnelle Antworten wären wir sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen
  • Name:
  • Andreas Kahn
  1. Nachfrage: Warum muss denn die Anlage getauscht werden?

    Hallo Herr Kahn, warum muss (!) Ihre Anlage denn ersetzt werden? Ist der Kessel defekt oder haben Sie lediglich Probleme mit den Abgasverlusten oder wollen Sie grundsätzlich auf alternative Heizform umstellen? Je nach Grund könnte es nämlich preisgünstigere Lösungen geben.
    • Name:
    • Manfred Hack
  2. Hallo Herr Hack fehlender Service bzw. Ersatzteile für ...

    Hallo Herr Hack, fehlender Service bzw. Ersatzteile für Steuerung. Angekündigte Reparaturen im Brennerbereich haben uns nach einer alternative suchen lassen. Aber auch gerade der Wunsch nach einer alternativen Heizform haben uns auf Pelletheizungen aufmerksam gemacht. Auch die durchgeführte Energieberatung (Bundeswirtschaftsministerium) sprach von einer durchaus gangbaren alternative. Zusätzlich zu dieser Maßnahme werden wir auch noch eine 4,8 kW Photovoltaik installieren. Also Sie sehen der Wunsch nach alternative wird groß geschrieben. Mit freundlchen Grüßen
    • Name:
    • Andreas Kahn
  3. reicht es evtl. den Brenner auszutauschen?

    Bei der Fa. Holzkraft gibt es preiswerte Pellet-Brenner zum nachrüsten für bestehende Kessel!
  4. Versuchen Sie es mal bei ...

    dem Österreichischen Pelletsverband (

    ).
    Paradigma ist übrigens Baugleich mit ÖkoFEN (Werde mir jetzt wohl Paradigma einbauen lassen). Oder Anfrage beim Biomasse-Info. Net
    Hier noch weitere Links:

  5. geplant ist komplette Umstellung auf Pellets+Solar incl. Heizung+Warmwasserunterstützung

    Um Unklarheiten auszuräumen, Umstellung wie oben genannt soll durchgeführt werden. Die Fragen die sich stellen sind ob es Erfahrungswerte bezüglich der genannten Hersteller gibt und ob die genannte Konzeption (Pellets-Solarunterstützung (Flachkollektoren ca. 10 m²) 3Schichten Speicher 800-100 l) den optimalen Wirkungsgrad erreicht und ob die gen. Hersteller die opt. Geräte dafür vorhalten.
    • Name:
    • Andreas Kahn
  6. Antwort schwerlich möglich :-(

    Für die Investition haben Sie sich ja schon entschieden, gleichgültiig ob dies wirtschaftlich ist oder nicht. Deshalb will ich Sie auch nicht mehr "bekehren" :-)
    Dennoch einige Denkanstöße: Speziell im Bereich Solartechnik scheint sich eine Revolution abzuzeichnen. Dort gibt es mittlerweile eine Technik, die ähnlich wie die "Kälteplatten" für Gefrierschränke funktioniert. Sprich Sie speichern Energie im Sommer bei höchsten Wirkungsgraden einer Solaranlage und können die gespeicherte Energie dann bei Bedarf im Winter (!) abrufen. Leider kann ich mich nicht an den Link auf die Web-Seite erinnern, aber aus der Erinnerung ist es so, dass die Anlage ab Mitte/Ende 2001 verfügbar sein soll. Dies änderte natürlich die gesamte Systemauslegung, da dann der geplante Schichtenspeicher für die Solaranlage nicht mehr benötigt würde. Die Photovoltaikanlage mit 4,8 kW wird die Investition ja mehr als verdoppeln. Das speziell die Investition in die Stromerzeugungsanlage unwirtschaftlich wissen Sie sicherlich ... Aber wäre es nicht trotzdem günstiger, sie kauften Ökostrom bei Ihrem Stromlieferanten ein? Dabei lieferten Sie ebenfalls einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz, ersparten sich aber die erheblichen Vorinvestitionen.
    Zur Frage nach den unterschiedlichen Herstellern würde ich pauschal sagen: Nehmen Sie die Anlage vom dem Lieferanten, zu dem Sie das größte Vertrauen haben und der in Ihrer Nähe einen zuverlässigen Service garantieren (!) kann. Jeder Hersteller sollte Ihnen eigentlich eine Referenzliste nachweisen können. Wenn nicht =>Vorsicht!
    Wir hatten die gleichen Überlegungen wie Sie, haben uns dann aber wegen der sich ändernden Technik und auch der Wirtschaftlichkeit zum Warten entschieden.
    • Name:
    • Manfred Hack
  7. Infos über neue Speicher-Systematik

    Hallo Herr Haack bitte lassen sie uns doch die Infos über das Speichersystem zukommen. Bei uns steht die Heizungsmodernisierung erst in ein paar Jahren an. Solar sollte eigentlich schon dieses Jahr kommen ...
    • Name:
    • ULI
  8. Neue Speichertechnik für Solar  -  Sorptionstechnik!

    Der nachfolgende Link gibt weitere Infos! MfG
    • Name:
    • Manfred Hack
  9. Nanu Herr Hack plötzlich doch auf dem Speichertrip? :-) )

    In der Tat eine vielversprechende Entwicklung, aber ob es bezahlbar wird? Die Idee ist nicht neu. Die Wärmespeicherung basiert auf einer reversiblen chemischen Reaktion, bei der Wärme umgesetzt wird. Für die Langzeitspeicherung solarer Wärme stellt sich das System der thermochemischen Wärmespeicherung auf der Basis der Adsorption von Wasserdampf in den Poren von Silikagel als technisch durchführbarer Lösungsansatz heraus. Dieses System hat folgende Vorteile: Neben der hohen Verfügbarkeit und der physiologischen Unbedenklichkeit hat Wasser eine sehr hohe Verdampfungsenthalpie, was zu hohen Energiedichten führt. Kondensiert man Wasser bei einer Temperatur von 50 °C wird eine Wärmemenge von etwa 650 kWh/m³ frei. Da bei der Adsorption von Wasserdampf an der Oberfläche des Silikagels ein Phasenübergang zwischen gasförmiger und flüssiger Phase stattfindet, setzt sich die freiwerdende Adsorptionsenthalpie aus der Kondensationsenthalpie und Anteilen, die aus den Bindungskräften der Oberfläche herrühren, zusammen.
  10. Neue Erkenntnisse von Herrn Jahn?!

    Herr Jahn schreibt Beginn Zitat: Kondensiert man Wasser bei einer Temperatur von 50 °C wird eine Wärmemenge von etwa 650 kWh/m³ frei. Ende Zitat
    Völlig falsch! Mehr schreibe ich nicht zu Herrn Jahns Aussage! Auch wenn's schwer fällt ... :-)
    • Name:
    • Manfred Hack
  11. Das sind Angaben direkt von UFE Solar!

    Einfach rüberkopiert , meeeer schreibe ich dazu auch nicht und mir fällt es leicht! Das Thema Eis/Wasser Speicher von Herrn Hesse hatten wir noch nicht. Wie wäre es mal damit?
  12. Offener Brief an die Forumswächter!

    Sehr geehrte Herren!
    Zum wiederholten Male verbreitet Herr Jahn über dieses Forum fachlich völlig falsche Behauptungen, die keiner Prüfung standhalten. Letztmalig tat er dies zur Frage Nr. 116 in der Rubrik "Nutzung alternativer Energieformen". Seine nachträgliche Behauptung, er habe den Text lediglich kopiert, ist ebenfalls nachweislich falsch. Ein direktes Kopieren (mittels Kopierfunktion) aus den Seiten des Anbieters ist nämlich gar nicht möglich und außerdem steht auf den Seiten ein völlig anderer Text. Verkürzt dargestellt: Nicht 650 kWh/m³ werden freigesetzt, sondern lediglich ca. 58 kWh/m³. Außerdem wird dieser Wert nicht dadurch erreicht, dass man Wasser bei 50 Grad kondensieren lässt, sondern in dem Textbetrag geht es um eine Temperaturspreizung (!) von 50 K. Ich möchte Herrn Jahn nicht persönlich beleidigen, aber ich möchte sehr wohl zum Ausdruck bringen, dass ich diese Behauptungen (nur Nr. 116 ist jetzt betroffen!) für unqualifiziert halte. Bitte teilen Sie mir mit, ob dies zulässig ist oder ob ich damit schon wieder gegen die Nutzungsbedingungen verstoße.
    Der nachfolgende Link verweist auf die betroffene Seite.
    • Name:
    • Manfred Hack
  13. Gefällt Ihnen das besser Herr Hack, den anderen Link suche ich Ihnen noch raus!

    Aus

    Entwicklung eines saisonalen Adsorptionssystems für die solare Raumheizung Inhalte und Ziele des Projektes: Das technische Haupthindernis für eine breitere Nutzung regenerativer Energiequellen, vor allem der Solarenergie zu Heizzwecken, ist das Fehlen einer geeigneten Technologie zur Speicherung von Niedertemperaturwärme. In diesem Projekt wird ein Wärmespeichersystem, basierend auf Sorptionsprozessen, entwickelt. Dabei werden folgende wesentliche Ziele verfolgt: Entwicklung einer Serie von Prototypen des Sorptionswärmespeichers mit der vierfachen bis fünffachen Energiedichte eines Wasserspeichers (bei DT=50 K), die zur Langzeitspeicherung von Niedertemperaturwärme geeignet sind. Test dieser Prototypen in einem solaren Raumheizungssystem mit saisonaler Wärmespeicherung unter verschiedenen klimatischen Bedingungen und Systemvarianten. Optimierung von Sorptionsmaterialien (Silicagel) für die Speicherung von Niedertemperaturwärme durch gezielte Modifikationen der Materialeigenschaften. Zum Verständnis des Sorptionsprozesses bzw. des Sorptionsspeichers wird im folgenden Abschnitt der Prozess einer saisonale Wärmespeicherung beschrieben: Während des Sommers wird das Sorptionsmaterial unter Wärmezufuhr von der Solaranlage desorbiert, d.h. getrocknet. Der freiwerdende Wasserdampf wird kondensiert und in flüssiger Form in einem durch ein Ventil abgetrennten Behälterteil gespeichert. Die Kondensation setzt Abwärme frei, die unter Umständen zur Vorwärmung des Brauchwassers genutzt werden kann. Ist das Sorptionsmaterial vollständig getrocknet, wird das Ventil zwischen dem Behälter mit dem Sorptionsmaterial (Adsorber) und dem Vorratsbehälter geschlossen. Solange kein Wasserdampf in den Adsorber gelangt, wird der Speicher nicht entladen. Zur Entladung des Speichers während der Heizperiode wird das Ventil zwischen Sorptionsmaterial und Vorratsbereich geöffnet. Das Material zieht Wasserdampf so stark an, dass das gespeicherte Wasser bei niedrigen Temperaturen verdampft, in den Adsorber strömt und dort adsorbiert wird. Die dabei freiwerdende Adsorptionswärme wird für die Heizung genutzt. Durch die Evakuierung des gesamten Behälters läuft dieser Prozess ohne äußere Einwirkung ab, solange die zur Verdampfung notwendige Niedertemperaturwärme von den Sonnenkollektoren bereitgestellt wird. Die durch die Sonnenkollektoren zugeführte Energie wird durch das Speichersystem auf ein nutzbares Temperaturniveau angehoben (Temperaturhub). Oder wollen sie Herr Hack der neue "Einer weiß alles" werden und die anderen sind alle doof?

  14. AEE.at Forschungspartner von UFE

    Insofern haben Sie recht Herr Hack, die Angaben waren nicht direkt von UFE. Aber das Projekt Sorptionsspeicher ist ein gemeinsames von AEE, UFE und finnischen Partner und da sollte man doch davon ausgehen, dass diese Daten stimmen. Warum sie immer gleich in die Luft gehen Herr Hack, keiner will Ihnen was. Gesamter Artikel siehe Link!
  15. Hargassner, die vollautomatische Pellets-Feuerung

    Hallo Herr Kahn, Haben Sie schon einmal von einer Pellets-Feuerung der Fa. Hargassner gehört? Näheres erfahren Sie auf meiner Internet-Seite unter

    . Gruß Uwe Schlüter

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