Abdichtung Grundleitung durch Bodenplatte
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau

Abdichtung Grundleitung durch Bodenplatte

Hallo liebe Experten,
müssen Durchdringungen in Form von Grundleitungen, welche von unten durch eine Bodenplatte gehen besonders gegen ggf. aufsteigende Feuchte abgedichtet werden? Wenn ja, wie? Mir ist mal was von Brunnenschaum erzählt worden, der ist aber ganz schön teuer! Unsere Baufirma meinte, man müsste diese Leitungen nicht abdichten. Bitte um Ihre Hilfe!
Vielen Dank!
MfG Marcel Ramus
  1. Abdichtung nur bei WU-Beton notwendig

    Spezielle Durchführungen wie z.B. von Doyma sind nur bei Kellern in WU-Betonbauweise notwendig. Bei nicht unterkellerten Bodenplatten ist die Wahrscheinlichkeit, dass mitten in der Bodenplatte von unten Wasser kommt, gleich Null. Wir haben um die Rohrdurchführungen immer einen Streifen alukaschierte Mineralwolle gewickelt, damit sie nicht starr einbetoniert werden  -  macht sich ganz gut.
  2. schon mal was von Kapillare gehört?

    die steigen auch an einer nicht abgedichtetem Abflussrohr hoch.
    Die alukaschierte Mineraldämmung beschleunigt das steigend der Feuchtigkeit.
    MfG
    Yilmaz
  3. klar habe ich von Kapillare gehört!

    Zitat Gesundheitsnetzwerk: Kapillare, auch Haargefäße genannt, sind die kleinsten Bluttransportwege; jeder von ihnen hat einen Durchmesser von nur sieben bis zehn Tausendstel Millimeter.
  4. Hallo Yilmaz (!)

    tut weh gell? ... ich mein hier so nen Krampf
    lesen zu müssen (!)
    • Bodenplattendurchdringungen und Doyma ... ich wage zu

    bezweifeln dass man überhaupt weiß wie das auszusehn hat (!)

    • Bodenplattendurchdringungen dessen Rohre mit Mineralwolle

    ummantelt sind ... und was ist mit der erforderlicher Abdichtung
    nach 18195 falls kein Keller vorhanden? ... dass Anschlussdetail
    muss man sich mal geben ... weil's immer schon so gemacht wurde
    muss es noch lange nicht richtig sein (!)

    • Bodenplattendurchdringungen mittels Aussparungen dessen

    Löcher man mit Brunnenschaum füllen möchte ... "aber" einem
    dann zu teuer erscheint (!)
    als Fachmann wird man bei den Zeilen hier sprachlos ...
    bleibt "nur" die Frage ... soll man wegschaun "oder"
    mal "hier" richtig aufschrein?
    "kopfschütteldende Grüße"

  5. Kapillarität

    dies hat was mit Oberflächenspannung in engen Röhren, Spalten usw. zu tun. Durch die Adhäsionskraft steigt die Flüssigkeit in den Spalten nach oben. Dies ist ein ganz normaler Vorgang und wird auch bei einer Mineralwolle (saugt sich auf) stattfinden. Da aber kein WU-Beton eingebaut wird, ist davon auszugehen, dass kein Wasser ansteht, es wird also nur sehr wenig Feuchtigkeit nach oben steigen, wenn überhaupt. Falls sich die Gegebenheiten ändern, ist dies natürlich dahin und eine Stelle an der Feuchtigkeit aufsteigen wird.
    Gruß
    Schmoll
  6. Lieber Gott, lass es Verstand regnen ...

    => "Wir haben um die Rohrdurchführungen immer einen Streifen alukaschierte Mineralwolle gewickelt, damit sie nicht starr einbetoniert werden  -  macht sich ganz gut.
    "<=
    Ja, macht sich gut als Mangel und als Ursache für heftige Bauschäden! Schade, dass es auf dem Bau keine Lizenzen gibt, sonst könnt man die jetzt entziehen lassen!

    =>" Da aber kein WU-Beton eingebaut wird, ist davon auszugehen, dass kein Wasser ansteht, es wird also nur sehr wenig Feuchtigkeit nach oben steigen, wenn überhaupt. <= "
    HIIIIILFE
    Nicht nur, dass WU-Beton alleine nichts bedeutet. Was glauben Sie, wie viele BU's nicht wissen (wollen), was sie beim Bau von Bodenplatten eigentlich tun.
    Und dann sollte man mal seine Bauphysikunterlagen mal wieder hernehmen und sich über Dampfdruckgefälle informieren.

    Ich raff es manchaml wirklich nicht mehr.

  7. Erst mal tief durchamten, sonst kippt hier noch jemand um.

    Erst mal tief durchamten, sonst kippt hier noch jemand um.
    Erst mal tief durchamten, sonst kippt hier noch jemand um.
    Wer das möchte, kann aus allem eine Wissenschaft machen. Bevor man sich über Wortspiele Gedanken macht, sollte erst mal ein Lösungsvorschlag dargelegt werden. Für Rohrdurchführungen eignen sich Mantelrohre oder Kernbohrungen mit Dichteinsatz bzw. Flanschrohre mit Dichtflansch z.B. Produkte von Herstellern wie Elvermann, Doyma, Kraso usw. Es lässt sich aus dem Begriff WU-Beton für mich ableiten, dass hier kein Wasser ansteht, dass ein WU-Beton wasserundurchlässiger Beton nicht wasserdicht ist, ist schon klar und es viel Unterschiede zwischen einer weißen und einer schwarzen Wanne (kein Feuchtigkeitstansport) gibt auch. Ich gehe davon aus dass eine Dampfsperre eingebaut wurde. Und ja habe davon gehört, dass das Dampfdruckgefälle in der Mehrzahl der Fälle in Richtung Haus geht.
  8. Da ganz oben steht ...

    "Unsere Baufirma meinte, man müsste diese Leitungen nicht abdichten. "
    = Pfusch, = keine (zumindest keine durchgehende) Dampfsperre = schadenträchtige Konstruktion.
    ALLE anderen Aussagen sind irreführend und somit nicht dienlich!

    btw
    Auch eine WW braucht Dampfsperren bei entsprechender Nutzung

  9. Ach ja ...

    Wenn kein Wasser ansteht, warum dann WU-Beton?
    DEN nimmt man doch eigentlich nur, wenn Wasser zu befürchten ist, oder?
  10. Da KEIN WU-Beton verwendet.

    Somit sollte auch kein Wasser anstehen und ja den nimmt man wenn Wasser befürchtet ist. Jetzt alles zu Ihrer Zufriedenheit?
  11. nur mal als Hinweis

    dass der Fragesteller in seiner Eingangsfrage keinerlei Angaben zu den Randbedingungen trifft, kein Wort von WU-Beton, kein Wort zu Bodenbedingungen, wir wissen nicht mal, ob es um die Bodenplatte vom EGAbk. oder vom KG geht. Nur, dass er ein Loch in der Bodenplatte hat wo eine Grundleitung durchgeht. Sonst nix, nix, nix. Und er hat sich ja auch nie mehr gemeldet und ergänzende Angaben gemacht. Alles andere hat sich hier aus der Diskussion eingeschlichen. Na ja, hoffen wir mal, dass er nicht auf Herrn Dannemann hört.
    Grüße vom Wasserbauingenieur aus Köln
  12. Ergänzung

    @ Herrn Schmoll: aber es gibt auch keinen Hinweis, dass kein WU-Beton eingebaut wurde.
  13. Danke Herr Abt,

    was sich so alles aus einer kleinen Frage entwickeln kann :-)
    Noch einen schönen Tag.
    Grüße
  14. irgendwie

    iss des ned mein FILM (!)
    Zitat:

    =>"Für Rohrdurchführungen eignen sich Mantelrohre oder Kernbohrungen mit Dichteinsatz bzw. Flanschrohre mit Dichtflansch z.B. Produkte von Herstellern wie Elvermann, Doyma, Kraso usw. Es lässt sich aus dem Begriff WU-Beton für mich ableiten<="
    Vergleich mit Eingangsfrage:
    Zitat:

    =>"müssen Durchdringungen in Form von Grundleitungen, welche von unten durch eine Bodenplatte gehen besonders gegen ggf. aufsteigende Feuchte abgedichtet werden? "<=
    1.) Kernbohrungen?
    2.) Flanschrohre mit Dichtflansch?
    am Donnerstag soll Schnee fallen ... lasst und lieber
    über's Wetter reden (!)

  15. Ach Du lieber Gott ...

    Jetzt habe ich aber anscheinend eine wirklich grundsätzliche Diskussion ausgelöst. Tut mir leid, dass ich mich jetzt erst wieder melde, war im schönen Europa unterwegs ...
    Also, es geht um eine Kellersohle bei welcher WU-Beton eingebaut wurde aber an den Durchdringungspunkten (6 Stück) keine Maßnahmen getroffen wurden um diese abzudichten. Es wurden lediglich Schweißbahnen aufgebracht (G200?). Die Rohre wurden einfach einbetoniert. Unser Haus steht in der Nähe eines Baches, das Grundwasser ist ca. 1,50 m unter unserem Keller. Ich bräuchte eine Möglichkeit den offensichtlichen Schaden in Grenzen zu halten und die Löcher dicht zu bekommen. Könnte der Brunnenschaum eine Lösung sein?
    Vielen Dank nochmal an alle die sich hier an diesem Beitrag beteiligen.
    MfG Marcel
  16. dann erst mal die Rahmenbedingungen

    Hallo, na dann willkommen zurück in der Heimat.
    Leider sind deine Angaben immer noch nicht konkret genug, damit hier brauchbare Antworten kommen.
    Erst einmal:
    1. wie baust du, mit eigenem Planer und Bauunternehmer, mit Planer und Generalunternehmer oder mit Bauträger?
    2. Gibt es ein Baugrundgutachten?
    3. Gibt es eine Aussage zum maximal zu erwartenden Wasserstand, nicht zum höchsten jemals gemessenen, sondern zum höchsten zu erwartenden sogenannten Bemessungswasserstand?
    4. Gibt es eine Statik? Was sagt die?
    5. Einsatz von WU-Beton sagt gar nix! Ist der Keller als Wanne konzipiert? Wenn ja als schwarze oder weiße Wanne?
    6. Wo sind die Schweißbahnen, auf der Bodenplatte oder an den Kellerwänden?
    7. Aus welchem Werkstoff sind die Rohre? Sind sie fest einbetoniert oder mit irgendwas umwickelt?
    8. "Offensichtlicher" Schaden? Wurde wirklich schon Schaden festgestellt oder nur Mangel vermutet?
    Grüße vom Wasserbauingenieur aus Köln
  17. Rahmenbedingungen ...

    Hallo,
    zu 1. : wir bauen mit Bauträger
    zu 2. : nein
    zu 3. : der Grundwasserstand liegt ca. 1,5 m unter der Sohlplatte, mein Nachbar hat mal den Wasserstand über längere Zeit (ein paar Jahre) gemessen. Danach hatten wir unsere Bodenplatte ausgelegt. Es wird i.d.R. kein Wasserstand höher als ca. 1,0 m unter der Platte erwartet. Bei Hochwasser im Vorfluter kann es aber mal zu einer "Spitze" kommen, die höher liegt. Ist aber in den letzten Jahren nicht vorgekommen.
    zu 4. : Ist in Statik nicht berücksichtigt. Da wurden normale Gründungsverhältnisse angenommen.
    zu 5. : da bin ich nicht so firm. Die haben eine Bodenplatte gegossen und dann gemauert.
    zu 6. : Die Schweißbahnen sind außen an den Kellerwänden und auf der Bodenplatte vollflächig verschweißt außer an den Stellen, wo die Grundleitungen durchdringen.
    zu 7. : Die Rohre sind normale HT-Rohre und im unteren drittel der Platte fest einbetoniert. Im oberen Bereich wurde Sie mit Steinwolle umwickelt, welche ich aber entfernt habe, weil sie "klatsch-nass" war. Das lag aber eher am Regen als am Grundwasser!
    zu 8. : Es wurde noch kein Schaden festgestellt. Aber ich vermute, dass sich eine Kapillarität einstellen kann und somit Feuchtigkeit in meinen Fußbodenaufbau zieht. Warum sonst verschweiße ich denn den kompletten Keller, wenn ich dann an den Stellen nicht dicht machen kann!?
    Grüße aus Kassel
    Marcel
  18. Oh oh ...

    BT? Oder ist es Ihr Grundstück? Dann eher Generalübernehmer!
    Beim Bauträger wird es schwer, weil der für sich baut und Ihnen ein Stück Haus verkauft (das nichtsdestotrotz mängelfrei sein sollte!)
    Sich zu Grundwasserverhältnissen in Bachnähe auf Nachbars Messungen (Brunnen?) zu verlassen, ist mehr als mutig.
    Ganz schnell ein Bodengutachten nachholen lassen!

    Der Kellerboden ist vollflächig gegen Wasser abzudichten  -  in welcher Form hängt am zu erwartenden Lastfall (siehe oben).

    Abdichtungen sind zu planen  -  vor der Ausführung, nicht während oder nach der Kellererstellung.

    Rohrdurchführungen sind im'n das Konzept einzubeziehen. Es gibt z.B. von Doyma geeignete Manschetten.

    Die Abdichtung der Wände ist ebenfalls mit zu planen.

    Wenn die Rohre unter der Sohle laufen ist dies ein Indiz, dass in den Keller Abflüsse Solen  -  Rückstausicherung?

    Das ganze scheint mal wieder ein typischer Fall von "MachMaMal" zu sein.

  19. das Problem liegt woanders

    OK , danke für die ausführlichen Antworten. Wobei sich allerdings alles aus der 1. Antwort ergibt. Wenn ihr mit Bauträger baut, baut ihr gar nicht, sondern die Firma macht was sie will und verkauft euch nachher ein fertiges Produkt (Haus). Welche Qualität man dann fordern darf, ergibt sich primär aus dem Vertragstext. d.h. je besser der ist, desto größer ist die Chance, dass man ein ordentliches Produkt erhält.
    Dies ist wichtiger als alle technischen Details. Und letztendlich sollte es ja der Vorteil eines Bauträgers sein, dass man sich um die technischen Dinge nicht kümmern muss. In der Realität sieht das oft anders aus.
    Wichtigste Empfehlung für alle Bauträgerkunden ist daher, sich für die vermutlich größte Privatinvestition des Lebens einen Fachmann an seine eigene Seite zu holen. D.h. mit eigenem Geld selbst bezahlt und nicht am Tropf deines wirtschaftlichen Gegners (Bauträger) hängend. Wenn man Glück hat, lässt der Bauträger diesen Fachmann dann mitreden, er muss es allerdings i.d.R. nicht, denn einen Anspruch auf Soll-Ist-Vergleich gibt es erst bei der Abnahme! Da wäre es dann aber meistens zu spät
    Aufgabe für den eigenen Fachbeistand ist es, die fachlichen Defizite zu erkennen, die sich aus den Antworten zu 2 bis 7 erahnen lassen.
  20. Ralf war schneller

    aber Tendenz zeigt ja in gleiche Richtung.
  21. was soll ich tun?

    Danke für Ihre Antworten. Muss jetzt erstmal in mich gehen und mal schauen, wie ich da jetzt wieder raus komme und wie ich da mit dem Bauträger eine Lösung hinbekommen kann.
    Was ist denn eine Notlösung?
    Kann man denn nicht den Brunnenschaum als Notlösung einbauen?
  22. Mal bitte ...

    die Anwendungsgebite von "Brunnen"Schaum beachten und in diesem Link mal die Unverträglichkeiten beachten.

    Machen sollten Sie zweierlei.
    Sich einen eigenen Baubegleiter dazu holen und den Bauträger/Generalübernehmer auffordern, Mängel abzustellen.

  23. "hmmm"

    Zitat:

    =>"zu 7. : Die Rohre sind normale HT-Rohre und im unteren drittel
    der Platte fest einbetoniert. Im oberen Bereich wurde Sie mit
    Steinwolle umwickelt, welche ich aber entfernt habe, weil sie
    "klatsch-nass" war. Das lag aber eher am Regen als am
    Grundwasser! "<=

    1.) definieren Sie mal bitte normale HT-Rohre ... welche
    Farbe haben diese Rohre?
    2.) welchen Durchmesser haben diese Rohre?
    3.) wie stark ist die Bodenplatte? ... ist die Bodenplatte
    bewehrt?
    4.) wie viele Leitungen liegen (in?) der Bodenplatte ...
    bitte Angabe in Meter
    5.) und die alles entscheidende Frage wohin gehen die
    HT-Rohre?
    Zitat 2:

    =>"Die Schweißbahnen sind außen an den Kellerwänden und auf der Bodenplatte vollflächig verschweißt außer an den Stellen, wo die Grundleitungen durchdringen. " <=
    außer den Stellen wo die Grundleitungen durchdringen (!) ...
    und das kommt Ihnen selbst nicht spanisch vor?

  24. spanisch kommt es ihm doch inzwischen vor

    Hallo Josef,
    da liegt vermutlich viel im Argen und es braucht eine fachliche Unterstützung vor Ort. Im Forum erreichbares Ziel ist doch erreicht: den Bauherrn (oder bei BT: "Hauskäufer") zu sensibilisieren. Deshalb habe ich die Details, die zu denken geben (wie HT-Rohre) bewusst gar nicht mehr angesprochen. Und auf die verzweifelten Nachfragen zum Brunnenschaum geh ich bestimmt nicht ein.
  25. Jetzt ist alles in Ordnung, Vielen Dank!

    Hallo liebe Experten,
    erstmal vielen Dank für die schnelle unkomplizierte Hilfe. Mir war das dann irgendwie etwas zu viel und ich habe einen Gutachter eingeschaltet. Also kurz gesagt, es lag ein Mangel vor der jetzt behoben wurde. Wie die das jetzt gemacht haben, weiß ich nicht genau!
    Aber ich muss sagen, wenn hier im Forum nicht so eine tolle Beteiligung wäre, dann hätte ich es wahrscheinlich so gelassen wie die es hingefuscht haben.
    Also, danke nochmal!

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