Edelstahlkamin
BAU-Forum: Kamin und Kachelofen

Edelstahlkamin

Hallo,
wir sind momentan am renovieren unseres Hauses und am Punkt eines Ofens im Wohnzimmer angelangt. Wir möchten einen gemauerten Ofen mit Warmwasseraufbereitung (ca. 15 kW).
Wir haben uns schon zwei Kostenvoranschläge für den Ofeneinsatz mit Warmwasseraufbereitung und das Mauern (Schamott) des Ofens erstellen lassen die leider aktuell unsere finanziellen Mitteln dafür sprengen.
Da der Kamin aber definitiv dieses oder dann eben nächstes Jahr kommen wird, würde ich gerne aktuell alle nötigen Vorarbeiten (Wasserleitungen + Edelstahlkamin) leisten um dann, wenn wieder Geld zur Verfügung steht, den Kamin aufstellen zu lassen ... bis dahin wärmt das Wohnzimmer übern Winter eben ein billiger Ofen aus dem Baumarkt. Aktuell sind alle Wände und Decken offen, möchte nicht in einem Jahr wieder alles aufreißen müssen.
Für mich stellt sich jetzt die Frage ob man sich einen "pauschal" Edelstahlkamin ans Haus machen lassen kann der für alle Öfen passt => Länge Gesamt ca. 9 m => ab Ofenanschluss bis 45 cm über Dach sind es dann ca. 7 m. Wir haben zwar aktuell einen Ofeneinsatz in die engere Auswahl gezogen der für die Berechnung des Edelstahlschornsteins hergenommen werden könnte, allerdings ist dann wieder die Frage ob es diesen in einem Jahr noch gibt bzw. gibt es neuere und bessere.
Das Thema muss ich auf jeden Fall auch noch mit dem Kaminkehrer absprechen, nicht das er dann nen Strich durch die Rechnung macht, möchte nur vorher mal wissen wie was zu machen wäre. Mir fehlt hier leider etwas das Verständnis da ich kein Ofen- / Kaminbauer bin.
Meine Überlegung:
Wenn man sich ein Haus baut, dort einen Schornstein einbaut der für die Zentralheizung und einen Ofenanschluss in einem Stockwerken da sein soll, weiß ich doch zu dem Zeitpunkt auch noch nicht welchen Ofen ich mir irgendwann mal einbaue, oder "muss" ich dann den Ofeneinsatz anhand der "Leistung" des Schornsteins aussuchen?!
Ich danke Euch vielmals für Eure Hilfe und Unterstützung.
Gruß,
Markus
  • Name:
  • Markus Dinkel
  1. Edelstahl- oder gemauerten Schornstein?

    Wenn Sie die Decken offen haben, dann kann doch der Schornstein auch möglichst zentral ins Haus  -  oder nicht? Dann ist ein gemauerter in jedem Fall günstiger und in meinen Augen auch besser. Ein Querschnitt von 18 oder 20 cm ist dabei OK. Sie sollten sich vielleicht auch mal ein Angebot hinsichtlich wasseraufbereitendem Kachelofen von uns erstellen lassen. Ich denke, dass wir ziemlich sicher vom Preis ohne mit der Wimper zucken zu müssen unter den bestehende Angeboten liegen werden. Der Schornsteinfeger muss spätestens 10 Tage vor Einbau in Kenntnis gesetzt werden ... sonst gibt es da Ärger  -  und die sind am längeren Hebel. Wie schon geschrieben pauschal 18 oder 20 cm ... da sind Sie gut im grünen Bereich. Grüße aus Memmingen Walter Haussmann OSA GmbH

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Edelstahl- oder gemauerten Schornstein?" auf die Frage "Edelstahlkamin" im BAU-Forum "Kamin und Kachelofen"
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  2. Schornsteinquerschnitt und Nennwärmeleistung

    Hallo Markus Dinkel,
    eine genaue Angabe wie groß der Querschnitt des Schornsteines sein soll, kann man nicht geben. Die ist vor allem von der Feuerstätte abhängig. z.B. bei einem Kachelofenheizeinsatz würde vielleicht ein 18er oder 20er Schornstein reichen. Sollte es aber in der Art eines Kamins (großes Sichtfenster) muss der Querschnitt teilweise wesentlich größer sein. Dieser kann dann auch 25 oder 30 cm sein.
    Wichtiger ist jedoch, welchen Zweck der Ofen haben soll. Anbei eine kurze Ausführung wie eine Kachelofenheizung ausgelegt werden soll. Mit einer Erklärung wie man die Nennwärmeleistung auf dem Typenschild beurteilen kann.
    Diese Ausführung habe ich im Haustechnik-Forum geschrieben.
    Bei einer Holzheizung kommt die Leistung (KWAbk.) nicht vom Heizeinsatz, sondern vom Brennstoff Holz. Also vergiss zu aller erst, die Leistungsangaben auf den Typenschilder.
    Ein kleiner Ablauf wie an eine Kachelofenheizung herangeht.
    Zuerst braucht man die Heizlast des Gebäudes. In deinen Fall z.B. 9 kW.
    Diese 9 kW benötigt man pro Stunde. D.h. wenn das Haus 24 Stunden beheizt werden soll braucht man insgesamt 9 kW x 24 h = 216 kW/24 h. Holz hat ca. 4 kW/kg. Also braucht man für 24 Stunden ca. 216/4 = 54 kg/Tag. Also musst du 54 kg bei z.B. -15 Grad Außentemperatur verheizen, um dein Haus warm zu bekommen.
    Welche Wärmeaufteilung Luft/Wasser brauchst du? Berechne einmal, was du direkt mit deinen Kachelofen heizen kannst (Luft). Den Rest muss über die Heizung (Wasser) beheizt werden. Z.B. du kannst 72 m² direkt (Luft-Strahlung), und 108 m² indirekt (Wasser) beheizen. Für diesen Fall währe eine Aufteilung von 40/60 (Luft/Wasser) das ideale.
    Jetzt wissen wir:
    1. Die Holzmenge/Tag
    2. Die Wärmeaufteilung
    Die Größe (Leistung) des Heizeinsatzes wissen wir noch nicht.
    Die Lösung:
    Angenommen man kann 5-6-mal/Tag heizen, braucht man pro Abbrand ca. 10 kg Holz.
    Jetzt haben wir die Anforderungen für unseren Heizeinsatz. D.h. wir brauchen einen Heizeinsatz der eine Feuerung für ca. 10 kg/Abbrand und eine Aufteilung von 40/60 (Luft/Wasser) hat.
    Wenn du jetzt bei mir bei dieser Beratung währst, würde ich dir einen Heizeinsatz von Brunner empfehlen. Der Typ währe der B4n. Dieser Heizeinsatz hat eine Aufteilung von ca. 40/60 Luft/Wasser und kann mit bis zu 10 kg Holz beheizt werden.
    Da ein Abbrand mit anschließender Abkühlung der Asche ca. 3 Stunden dauert, ist man mit einer 6 maligen Beheizung/Tag an der Grenze der Bedienbarkeit. Daher ist eine Kachelofenheizung als Hauptheizung nur bis max. 9 kW machbar.
    Komisch ist nur, dass auf den Typenschild eine Nennwärmeleistung von 14,5 kW steht.
    Und diese Nennwärmeleistung wurde mit ca. 4-5 kg ermittelt.
    Also ist es wichtig zu wissen, für wie viel Holz der Heizeinsatz pro Abbrand ausgelegt ist, und welche Wärmeaufteilung dieser hat.
    So ähnlich sollte eine seriöse Beratung für eine Kachelofenheizung aussehen.
    Sollte da einer dann immer noch von KW-Leistung des Heizeinsatzes reden, hat dieser von der Materie wenig Ahnung.
    Gruß HansS aus W
  3. WOW ...! Ich möchte Euch beiden erst mal ...

    WOW ...!
    Ich möchte Euch beiden erst mal für Eure Antworten danken, so genau wie Herr Semmelmann hat uns leider keiner aufgeklärt, nur beim Preis wurde es sehr exakt :-)
    Ich hänge hier mal unsere Wohnsituation als Anhang an und wie unser Kamin ungefähr aussehen soll :-)
    Über die ideale Aufteilung 40/60  -  Luft/Wasser wurde ich informiert und mir wurde ebenfalls ein Brunner Einsatz empfohlen, allerdings der Kamin-Kessel 62/76 mit Schiebetür und Abbrennautomatik EOS5 der uns von der Optik besser gefällt. Wir können leider nicht beurteilen wie viel "teurer" uns die Optik gegenüber den von ihnen, Herr Semmelmann, empfohlenen B4n kommt.
    Ihre Erklärung Herr Semmelmann ist genau die, die auf uns zutrifft und bestätigt die Auswahl der Brunnereinsätze.
    Allerdings bin ich mir jetzt gegenüber ihrer Einsatzempfehlung nicht mehr ganz sicher da die abgestrahlte Wärme über die Sichtscheibe bei unserem wesentlich größer ist, sprich der Raum indem der Ofen steht wird auch wärmer.
    In dem Brunnerprospekt steht jetzt leider nicht welchen Rohranschluss der Ofen hat, bzw. irgendwelche Werte um die Dimension des Schornsteins irgendwie zu berechnen  -  der komplette Ofen ist preislich laut meinem letzten Angebot leider nicht drin und so könnte wenigstens, wenn man die Daten hätte, der Edelstahlkamin schon mal installiert werden + Zuluft für den Ofen von Außen ... die Daten wurden mir natürlich nicht mitgegeben da die Berechnung des Schornsteins erst nach Angebotsbestätigung erfolgt ... verstehe ich ja, so eine Berechnung kostet auch Zeit die vergütet werden sollte.
    Ich finde auch keine Beschreibung wie die Wasseranschlüsse zu verlegen sind. Müssen diese unterm Ofen verlaufen oder können diese auch in der Decke verlegt werden. Wir können die Rohre nicht durch den Keller verlegen da dieser ausgebaut ist. Der Plan wäre entweder die Rohre im Estrich im Erdgeschoss (wo der Ofen steht), im Estrich des Dachgeschosses oder in die 10 cm abgehängte Decke im Erdgeschoss Richtung Bad zu verlegen wo dann der Deckendurchbruch in den Keller zum Schichtenspeicher (+ Solarvorbereitung), der auch noch nicht vorhanden ist, gemacht wird. Stimmt es das der thermische Ablauf nur eine Länge von max. 4 m haben darf?  -  wenn ja müsste ich diesen dann irgendwie über die Küche laufen lassen.
    Eigentlich könnte schon ein zweiter Schornstein im Haus hochgemauert werden Herr Haussmann (der Erste geht sinnvollerweise durchs Bad ;-), allerdings dachte ich das ein Edelstahlschornstein günstiger ist und schneller zu montieren sei => wobei ein Wärmedämmung an dieser Fassadenseite (Wetterseite) bereits dran ist (Schwierigkeiten bei der Befestigung?) ), am Rest des Hauses noch nicht ... ich habe noch kein Angebot über einen entsprechenden Kamin für diesen Ofen, auch habe ich keine preisliche Vorstellung was das Mauern des Kamins betrifft  -  das Mauern selbst sollte ich selbst hinbekommen.
    So, viel zu viel geschrieben :-)  -  kann mich nur noch Mal für Eure Antworten bedanken.
    Gruß,
    Markus
    PS: dem einen erscheint es das ich mir vielleicht genauere Infos direkt bei den Handwerken vor Ort holen sollte, mein Vertrauen zu den "Powersellern" hat leider etwas nachgelassen, von der Küchen-, Bad- und Ofenplanung erzählt jeder im Groben zwar das gleiche, aber jeder nur zur Hälfte und preist an was er im Laden zu verkaufen hat, alles andere ist eh nur minderwertig. Ein Zweitangebot öffnet einem zwar die Augen über die ach so tollen Angebote, bereitet aber dann immer mehr Kopfschmerzen.
  4. Das mit den 54 kg Holz

    ist leider nicht richtig.
    Diese Rechnung würde 100 % Wirkungsgrad voraussetzen.
    Gehen wir mal von ordentlichen 80 % Wirkungsgrad aus. Dann werden aus den 54 kg schon 67 kg.
    Das bedeutet sieben Abrände /Tag.
    Mit einem Grundofen erledige ich das locker mit zwei Abbränden /Tag.
  5. Hallo Herr Kern, vielen Dank für ihre Antwort ...

    Hallo Herr Kern,
    vielen Dank für ihre Antwort.
    Wo genau liegt jetzt der Unterschied zwischen einem Grundofen und den von uns geplanten Kaminofen?  -  habe da leider keine Infos über einen Grundofen, auch nicht wie dieser aussieht, wo er stehen muss und was er im Vergleich zum Kaminofen mehr/weniger kostest ... einen Grundofen hatte uns keiner Angeboten bzw. überhaupt mal erwähnt.
    Vielen Dank.
    Gruß,
    Markus Dinkel
  6. Grundofen  -  die Heizart mit dem höchsten tatsächlichen Wirkungsgrad

    Hallo nochmal,
    ein Grundofen ist massiv aus Schamotte gebaut und hat somit eine sehr, sehr hohe Masse. Durch diese Masse werden die Rauchgase in sogenannten Zügen geleitet. Die Übertragung der Wärme der Rauchgase kann somit sehr gut und lang an den Stein übertragen werden. Steinmaterial gibt seine Wärme in Form von Strahlungswärme an den Raum über viele Stunden ab. Eisenöfen braucn die Raumluft, die den Einsatz umstreicht sich erwärmt und dem Raum zugeführt wird über Luftgitter in der Ofenhülle. Eisen ein guter Wärmeleiter kühlt rasch aus, wenn das Feuer ausgeht. Heißt ein Eisenofen hat kurze Heizzyklen, während ein Grundofen sehr lange Heizzyklen vorweisen kann.
    Nun Sie wollen einen Ofen mit Warmwasseraufbereitung. Da gibt es für mich eine Möglichkeit mit einem Heizeinsatz und zwei Möglichkeiten mit Grundofen. Wenn Sie versuchen heutigen Neubaustandard erreichen wollen, dann brauchen Sie im allgemeinen keine immense Leistung für den Raum, sondern sollten möglichst viel ins Wasser bringen oder zumindest im Ofen wegspeichern können. Heißt  -  ein wasserführender Einsatz (z.B. HEW 15 von Stahlbau Mayr 6,6/10,8 kW) mit geringer KWAbk.-Leistung für den Raum und hoher Leistung ins Wasser oder eben ein Grundofen (pauschal 5-6 kW) der entweder eine Wassertasche (7-10 kW) oder Absorbertechnik (ca. 700 W/m²) als Wasserseite eingebaut bekommt. Vorteile der Wassertasche  -  schnell und viel Leistung ... Nachteil  -  muss entsprechend der Situation möglichweise mehrmals geheizt werden. Eine Wassertasche sollte eher bei einer Heizungsanlage mit überwiegend Heizkörper installiert werden. Soll Ihre Heizung aber eher im Niedertemperaturbereich arbeiten, dann ist es besser mit Absorbertechnik zu arbeiten. Absorbertechnik hat den Vorteil, dass so lange der Grundofen ordentlich Wärme abgibt immer warmes Wasser produziert wird. Nachteil  -  nur eine geringe Leistungsentfaltung. Die Technik einer Wassertasche ist ähnlich der einer Ölheizung, während die Absorber im Grunde das Innenleben eines Solarkollektors sind, die in der Luftschicht zwischen Kern und äußerer Schale eines Grundofens rundherum eingebaut werden. Natürlich habe ich dadurch auch mehr Wärmeentzug im Ofen und muss nach Bedarf zusätzlich Holz verheizen. Grüße aus Memmingen Walter Haussmann OSA GmbH
  7. Ein Wahnsinn was es alles gibt und auf ...

    Ein Wahnsinn was es alles gibt und auf was geachtet werden muss : -O
    Wir wollten eigentlich nur nen Ofen im Wohnzimmer haben der den Raum heizt :-)  -  Ofenwärme ist eine ganz andere und der Flair des brennenden Holzes ist genial.
    Bei den Öl-Preisen vom letzten Jahr (diese werden mit Sicherheit wieder erreicht und überschritten) dachten wir uns warum nicht gleich den Ofen mit einer Warmwasseraufbereitung kombinieren, wenn schon mit Holz geheizt wird soll auch Warmwasser erwärmt werden.
    Wir möchten nur flexibel sein und notfalls das Haus auch mal nur mit Holz heizen können  -  Öl soll eher nur unterstützend wirken (wir arbeiten ja "noch" beide und können dann tagsüber nicht mit Holz heizen)  -  für den Sommer soll dann auch eine Solaranlage für die Warmwasseraufbereitung aufs Dach (wenn Geld wieder vorhanden  -  die Vorbereitungen machen wir gleich)
    Im Haus (mittlerweile 30 Jahre alt) besteht eine reine Ölheizung (wurde von napp 10 Jahren erneuert) und in jedem Zimmer gibt es Heizkörper.
    Gruß,
    Markus
  8. Je mehr ich hier durch das Forum stöbere, ...

    Je mehr ich hier durch das Forum stöbere, desto mehr geht mein Gedanke Richtung Grundofen.
    Gruß,
    Markus Dinkel
  9. Grundofen mit Wärmetauscher oder ohne?

    Foto von Johann Mohrendt

    Hallo Herr Dinkel,
    dass der Grundofen effektiver ist als ein Warmluftofen (= Stahl-Feuerraum) ist bekannt. Dass Sie dabei auch die gesündere Strahlungswärme genießen, ist auch bekannt, Und dass Sie nicht ständig daheim sitzen müssen, um den Heizeinsatz zu befeuern, ist auch von Vorteil. Sie müssen Prioritäten setzen, was ist Ihnen wichtig? Wenn für Sie die Warmwasseraufbereitung an 1. Stelle steht, ist möglicherweise die Kombination mit einem Heizkessel vorteilhafter, aber nicht unbedingt effektiver. Obwohl wir den Grundofen auch mit Wärmetauscher (

    Einen reinen, altbewährten Grundofen, kann ich Ihnen wärmstens empfehlen.
    Von Material her, gibt es keine schlechte Grundöfen auf dem Markt, aber schlecht gebaute (teils auch wg. mangelnde Formsteine) können u.U. den Unterschied ausmachen.
    Gruß
    J. Mohrendt

  10. Grundofen mit Warmwasseraufbereitung samt Solarthermie  -  alles aus einer Hand

    Hallo nochmal, wir können Ihnen das volle Programm anbieten  -  ist sicherlich preislich sehr interessant. Hochwertigste Kollektoren die im Vergleich durch etwaige Institute als sehr gut empfohlen werden haben wir im Programm.
    Hinsichtlich  -  was es alles gibt  -  tja, da trifft man immer wieder auf Kunden, die sich im nachhinein ärgern, weil Sie sich nicht vernünftig umgesehen haben und nun unzufrieden sind. Nur ein Beispiel: Bei einer Kundschaft stand der Landschaftsbauer mit seinem Bagger noch im Garten als wir den neu erstellten Ofen der Firma K ... begutachten durften. Der Ofen hat den Raum mit 70 m² nur ein Grad wärmer gemacht. Der "Ofen" (komplett aus Gasbeton erstellt) wurde abgerissen und der Bauschutt der Filiale hier bei uns in Memmingen vor den Eingang vom Kunden gekippt. Unser Kunde (Geschäftsführer eines Prüfzentrums) hat über ein Jahr geklagt und von rund 10.000 DM gerade mal 3 oder 3.500,00 DM wieder gesehen. In selbiger Form und Größe haben wir der Kundschaft einen Grundofen eingebaut mit unserem System OSANA. Allerdings hat sich die Frau aus unserem Spektrum-Türenprogramm eine Edelstahl gebürstete Türe in rund ausgesucht gehabt. Sie  -  ein dünner Spargel ... er  -  ein kräftiger Mann mit Hopfenspoiler ... Sie heizt ... er schwitzt. Die Kundschaft ist seit Jahren mit unserem Ofen sehr zufrieden. Grüße aus MM WH
  11. Unbedingt

    einen wählen, der die verschärften Grenzwerte der kommenden BImschV aeinhält (Feinstaub)
  12. Eins noch  -  elektrische Ofensteuerung

    Mit einer elektrischen Abbrandsteuerung können Sie Ihren Ofen noch aufwerten. So können Sie auch morgens anheizen und nachdem das Feuer richtig brennt ohne Probleme aus dem Haus gehen. Bis auf Strom können Sie sich autark machen. Sie brauchen die Ölheizung nur noch, wenn keiner im Winter den Ofen bedienen kann (Krankheit oder Urlaub). Wir haben Häuser ausgerüstet, die nichts anderes mehr haben als Grundofen mit Warmwasseraufbereitung und Solarthermie  -  allerdings bestimmt nicht mit den Geräten von Wertstein. Hier sollte Herr Mohrendt meiner persönlichen Meinung nach lieber auf andere Geräte, wie Mayr, Schmidt, Brunner oder Toby Hafner (Absorber) umsteigen. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie Prometheus mit Wertstein verbandelt ist. Die Reinigung bei Wertstein ist sehr umständlich. Da sind die anderen Geräte einfach besser zu bedienen. Augenscheinlich verbaut Herr Mohrendt Wassertaschen erst seit gestern. Wir haben da jahrelange Erfahrung mit besten Ergebnissen  -  außer der Heizungsbauer hatte keine Ahnung. Dann gab es erst mal eine wilde Telefonierei bis der eine oder andere endlich die Sache richtig installiert hatte. Deshalb alles aus einer Hand und dann passt das. Grüße aus Memmingen WH

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Eins noch  -  elektrische Ofensteuerung" auf die Frage "Edelstahlkamin" im BAU-Forum "Kamin und Kachelofen"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.

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