Problem Poroton HLZ Plan-T-11,5 obere Steinreihe Innenwand nichttragend
BAU-Forum: Innenwände

Problem Poroton HLZ Plan-T-11,5 obere Steinreihe Innenwand nichttragend

Unser Rohbau wurde gerade abgeschlossen. Kompletter Bau Außen- und Innenwände (Außenwände, Innenwände) mit Wienerberger Poroton HLZ.
Im Dachgeschoss haben wir das Problem mit 11,5er Innenwänden, dass die obere Steinreihe instabil ist. Beim "Ruckeltest" wackeln einige der Steine und sind auch durch erneutes Vermauern mit Dünnbettmörtel nicht richtig fest zu bekommen.
Über der obersten Mauerreihe ist etwa 1-2 cm Lücke bis zur Holzdecke (Pfetten, Kehlbalken).
Ich habe gesagt bekommen, dass eine 11,5er Innenwand nicht tragend sein darf, d.h. keine starre Verbindung mit der Decke haben darf.
Hat jemand einen guten Rat, wie wir die obere Steinlage stabil bekommen bzw. ist das überhaupt möglich? Danke vorab ...
  • Name:
  • Friedrich
  1. Das Problem ist bekannt!

    das Bauherren nach Feierabend beim frisch geklebte DGAbk.-Mauerwerk an den letzten steinreihe ruckeln und behaupten die Maurer haben misst gebaut :)
    Es ist immer besser konstuktiv ein betonrähm aufbetonieren auch wen der nur 10 cm hoch ist. Es ist aber meistens schon vom Statiker vorgegeben das auch die nichttragenwände ein Ringanker bekommen.
    In Ihrem Fall entweder letzte steinReihe wegnehmen und ein Betonrähm betonieren oder die letzte Reihe in Mörtel setzen.
    Das Mauerwerk muss ja sowieso gedeckelt werden.
    MfG

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