Haustür verkleinern
BAU-Forum: Fenster und Außentüren

Haustür verkleinern

Haustür verkleinern

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  • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Frage "Haustür verkleinern" im BAU-Forum "Fenster und Außentüren"
Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  1. Ihre Entscheidung

    Foto von Josef Schrage

    Ihre Entscheidung
  2. statische bedenken

    statische bedenken
  3. Was erwarten Sie denn von mir?

    Foto von Josef Schrage

    Was erwarten Sie denn von mir?
  4. richtig machen

    richtig machen

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "richtig machen" auf die Frage "Haustür verkleinern" im BAU-Forum "Fenster und Außentüren"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  5. Hää?

    Foto von Markus Reinartz

    Derzeit habe ich eine Haustür mit seitenteil und oberlicht. gesamte breite ist 1,55 Meter mal 2,75 m Höhe.

    Der gesamte Eingang ist in einer nische (ca. 1,50 m tief) mit Außentreppe (also nicht plan zur Außenwand) Nun soll die Haustür gegen eine KFWAbk. gedämmte Tür ausgetauscht werden.

    Die neue Tür soll mittig werden und die Seiten kein Glas haben damit ich zumindest später die Möglichkeit habe die Außenwand zu dämmen ohne Glas Seitenteile zuzubauen :-((ich muss ja mit der Außendämmung in die nische rein)

    Die diversen Kostenvoranschläge sprengen aber alle mein bei der Bank beantragte Kreditrahmen. (seitenteile kosten fast genauso viel wie die eigentliche Tür)

    Jetzt will ich die Türöffnung verkleinern lassen. Ich habe da an Holzbalken gedacht. (das macht ein Zimmerman für den bruchteil der Kosten für Seiten/oberlicht Preise der Türfirmen). Sprich 100/60 Balken an die Hauswand gedübelt und zusätzliche Balken bilden die neue Türöffnung (210*110) ein balken für den neuen türsturz und Rest wird in der neuen Holzwand gedämmt. die Balkenkonstruktion wollte ich mit OSBAbk. beplanken. Das ganze also ähnlich einer Ständerwand nur in Holz.

    Spricht igendwas gegen dies Lösung? Muss ich bei der Auftragsvergabe auf irgendwas achten/verlangen? Die geplante Sparbastelwastellösung müssen Sie selbst verantworten und entscheiden. Sie wollen sparen "koste es was es wolle". Ich kann Sie nicht davon abhalten.

    Gruß sagen wir mal so ein Fensterbauer hatte bei seinem Kostenvoranschlag auch statische bedenken angemeldet. Trotz teurer Profi Lösung. Es soll auch Leute geben die ganze Häuser in Holz bauen und selbst Fachwerk wird nur durch Balken statisch gehalten.

    was jedenfalls nicht geht: Mauern  -  da hat der befragte Mauer gesagt das er das auch nicht statisch sicher hinbekommt da Verbund nicht möglich (es sei denn ich reiße die bestehenden außenmauern ein)

    wenn sie meine Idee für eine Bastellösung halten dann bitte ich um ein gegenvorschlag (wie gesagt auch ein Fensterbauer hat eine Aufdopplung an den Seiten abgelehnt da sowas auch nicht halten würde. (22 cm an jeder Seite) Eine Freigabe Ihrer Sparbastelwastellösung? Die kann ich Ihnen leider nicht geben. Wie es möglicherweise "richtig" gemacht wird haben Sie doch aus Kostengründen ausgeschlossen ...

    Ich bin raus.

    Gruß Leider haben sie nicht erwähnt wie es denn richtig währe.

    Meine Lösung = bastelkram Aufdopplung = zu breit, hält nicht

    wie gehabt Standartlösung (seitenteil / Tür / oberlicht = verzichte auf eventuelle Außendämmung

    sprich auch der teure Fachmann hat auch keine Lösung weil er nur noch aus dem bauteilkatalog was anbietet  -  da kann ich auch im Internet was bestellen.

    Lösung eines gegebenes Problems sieht anders aus selbst wenn ich nachfinanzieren würde und die superteureabersinnlose Standardlösung einsetzen würde Wieso soll die Sparbastelwastellösung denn nicht funktionieren.
    Aber der Ausdruck Sparbastelwastellösung von Herrn Schrage egefällt mir!
    Da bleibt doch eh nicht mehr so viel an Platz!
    Links eine 16er oder 20er Dämmung drauf, rechts das Gleiche und schon verändert sich das Öffnungsmaß entsprechend auf 1,55 m minus 35 cm, gleich 1,20 m oder aber  -  Veränderung ebenfalls sodann statt um 35, um 43 cm  -  auf 1,12 m, was ein normales Öffnungsmaß von einer großzügig bemessenen Haustüre für mich darstellt.
    Oben die Öffnung können Sie mit zwei Spannbetonfertigteilstürzen  -  auf je zwei Winkeln aufgeelgt und an die Wand angedübelt- überdecken und aufmauern.
    Wahlweise können Sie dies auch rechts und links als Anschlag aufmauern und die Stürze auf den Anschlägen auflegen. Das aufgemauerte Mauerwerk können Sie ebenso dämmen.
    Also wo ist das Problem?
    Die Kosten dafür dürften sich auf ca. 75 bis 100 € Materialkosten belaufen, sodann Sie diese Arbeiten selbst in der Lage sind ausführen zu können.
    Wenn der Schreiner der Fensterbauer oder wer auch immer die Bedenken angemeldet hat bedenken anmeldet, dann sollten Sie sich schleunigst einen anderen suchen.
    Nun gut, wie Herr Schrage auch schon sagte, wird Ihnen hier sicher keine Anleitung an die Hand gegeben werden, in derer man Ihnen die Sparbastelwastellösung genauestens beschreibt.
    Und genau das ist auch Herrn Schrages oder sodann auch mein Problem. Dies hier nur einmal kurz zu beschreiben, wie es richtig wäre, ist nicht möglich und würde darüber hinaus auch den Rahmen dieses Forums sprengen. Insofern  -  und so verstehe ich das  -  die Arbeiten von nichtfachkundigen ausgeführt werden sollen, insofern sind eben halt auch hinreichend verständliche Erläuterungen und um so mehr Detailzeichnungen erforderlich um alles darstellen und beschreiben zu können, was ausgeführt werden soll oder muss und wie es richtig wäre  -  und das ist hier in diesem Forum nicht oder nur unzureichend zu leisten. Und in dem von Ihnen  -  sicher unbewusst und unwissend verlangten  -  benötigten Rahmen sicher auch unbedingt nur vergütungspflichtig zu erhalten.
    Das Problem besteht sicherlich einzig und alleine darin, dass auch die Sparbastelwastellösung oder gerade eben genau diese eine genaue Planung dessen erfordert, was das egrade ausgeführt werden soll.
    Sodann Sie nicht in der Lage sind, dies planen und ausführen lassen zu können und Ihre Handwerker sodann denn dann vielleicht auch nicht, sollten Sie bestenfalls jemanden beaufztragen, der sich mit der Materie auskennt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Reinartz

  6. Eine normale Haustür ist nicht so schlecht

    Eine normale Haustür ist nicht so schlecht
  7. Fensterbauer Gespräch

    Fensterbauer Gespräch
  8. Auskennen

    Auskennen
  9. Sorry, aber Ihre Frage nach einer Lösung

    Foto von Markus Reinartz

    dass man auf Biegen und Brechen eine energiesparende Tür einsetzen muss.

    Die Kosten sparen sie auch in 100 Jahren nicht ein.

    Lassen Sie den Unfug mit dem Energiesparen an dieser Stelle. Ich hatte heute ein längeres Gespräch mit dem Vertrieb von meinem Fensterbauer.

    Ich bekomme nach Rücksprache mit der Technik 2 Angebote:

    Eine Tür rechtsbündig mit Seitenteil also der standardkram-X1234Xdann habe ich eine gute Ausrede um keine Außendämmung zu machen :-)

    und dann eine Version rechts eine Aufdopplung auf 15 cm, dann eine Tür mit 105 cm, links kommt dann seitenteil bis zur Decke mit Holzfüllung statt Glas, Oberlicht kommt dann nur in Türbreite.

    bin mal gespannt auf Preise und ob der Techniker die letzte Version für machbar hält. Beide Versionen auch mit Türen die aus dem Programm fliegen, also reduziert sind  -  evtl komme ich ja so auf mein Bugetrahmen :-)

    übrigens der Zimmermann hat keine Bedenken gezeigt , der würde mir die "Bastel-Wastel-Lösung" hinstellen ...

    beide Türen haben trotz nur 2-fach Verglasung ein U-Wert von 1,1 solle also auch da für KFWAbk. reichen.

    und das lohnen betrifft-X1234Xbei haustüren hat der U-Wert am wenigsten mit dem Preis zu tun. z.B. hatte der Fensterbauer eine Tür rumstehen  -  sonderangebot wegen Lagerräumung  -  und immer noch 3500  -  sprich die Optik bestimmt den Preis und selbst bei gleicher Optik (also gleiches Modell nach meiner Meinung) gibt es Preisdifferenzen von bis zum 2 1/2-fachen zwischen preiswertesten und teuersten Anbieter Zitat: "Sodann Sie nicht in der Lage sind, dies planen und ausführen lassen zu können und Ihre Handwerker sodann denn dann vielleicht auch nicht, sollten Sie bestenfalls jemanden beaufztragen, der sich mit der Materie auskennt. "

    Ich hatte übrigens nie vor die Lösung selber zu machen, sondern zu beauftragen  -  ich kenne meine Grenzen :-) Aber nach meiner Erfahrung denken die lieben Fachleute nicht über Gewerke hinweg wie ich es als "Bauherr" muss Detailzeichnuneg währen also unnötig. Außerdem haben die meisten Fachleute nur eine Lösung parat wenn es um eine "standardsituation" geht  -  wenn es speziell wird fehlen Ideen für die Umsetzung und ich als Auftraggeber muss dem Fachmann erzählen wie es gehen könnte ... traurig finde ich

    Zurück zu den lieben Fensterbauern  -  ich hatte einige gefragt  -  entweder verstanden sie nicht mein Problem mit der nachträglichen Außendämmung oder können nichts anbieten da es unstabil wird (nach dem Motto da brauche ich ja 2  -  3 Aufdopplungen das wird nix) oder es war ein angebotspreis wo der nächste BWW vom Fachmann mit finanziert wurde ... im übrigen hatte ich vor dem Umbau mir von einem Architekt eine Kostenschätzung für die Sanierung machen lassen  -  lustig das der bei der Haustür so daneben lag ...

    PS manchmal komme ich mir vor wie die "Semmelings" "einmal im Leben" kleine Neuauflage :-) lässt die Fachkundigen hier in dem Forum nicht gerade davon ausgehen, dass Sie keine Detailzeichnung über die Ausführung benötigen.
    Bräuchten Sie keine, hätte Sie die Frage doch erst gar nicht stellen müssen, weil Sie selbst Bescheid wissen und dem Handwerker doch gleich sagen können, wie es ausgeführt werden soll.
    Sodann bei dem Handwerker der von mehreren Aufdopplungen spricht direkt die passende Anweisung an die Hand geben, wie er dieses Problem zu lösen hat.
    So wie zum Beispiel mein Beispiel, wie die Dinge kostengünstig erledigt werden können.
    Irgendwie widersprüchlich keine Detailzeichnungen zu benötigen aber dennoch nachzufragen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Reinartz

  10. Gewerke verbinden

    Gewerke verbinden
  11. Richtig

    Foto von Markus Reinartz

    Nun der Zimmerman hat gesagt : sagen Sie mir wie sie es haben wollen ich Stelle es hin bin aber bei der Gewährleistung raus wenn die Tür nicht hält. Fensterbauer hat gesagt das er bisher nur in Maueröffnungen eingebaut hat und auch er keine Gewährleistung übernimmt. Unterm Strich währe es mein Risiko gewesen wenn was nicht gepasst hätte  -  darum auch meine Frage eingangs was ich zu beachten habe.

    Da ich schon kleine Missverständnisse beim Bau einer Gaube hatte zwischen Zimmermann und Fensterbauer (z.B. bei unteren Außenkante) meine Frage auf was muss ich achten damit nicht wieder ein Handwerker Probleme mit dem hat was der andre hingestellt hat.

    Gewerke als Auftraggeber zu koordinieren ohne selber sich die Fachkenntnisse zu erarbeiten für Details scheint unmöglich  -  es reicht nicht zu sagen ich brauche dort eine Tür oder ein Fenster  -  nee man muss noch wissen wie es geht sonst ist man als Auftraggeber schuld weil man das und dies Detail nicht festgelegt hat. Und deswegen sollte man als nicht Fachkundiger auch die Finger davon lassen.
    Und die Hanwerker machen es im ureigensten Sinne richtig!
    Normalerweise arbeiten Handwerker nach Vorgaben des Planers, was auch Sinn macht.
    Für der Handwerker nur nach seinem Gutdünken und nach seinen eigenen Vorstellungen die Arbeiten aus, hat er auch die Mangelhaftung für eine eventuell mangelhaft ausgeführte Planung an der Backe.
    Und eben drum brauchen Sie jemanden der sich das als Handwerker zutraut und das denn dann auch ohne Bedenkenanmeldung zutraut oder aber jemanden der die auszuführenden Arbeiten minutiös plant um das von Ihnen beschriebene Pesch  -  was man bei der Ausführung von Bauarbeiten mangels vorhandener Kommunikation haben kann  -  ausschließen zu können.
    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Reinartz


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