Dämmung der Altbaukellerdecke mit Heizrohren
BAU-Forum: Energieeinsparverordnung EnEV
Dämmung der Altbaukellerdecke mit Heizrohren
Das Einfamilienhaus Baujahr. 34 wird energetisch saniert. Auflage des Energieberaters ist die Kellerdecke mit 7 cm zu dämmen. Das Problem ist nun die Umsetzung in der Praxis. Sämtlich Installationsleitungen, einschließlich Elektro laufen an der Decke und sind im Weg. Der Deckenputz ist auch nicht mehr der Beste. Leider ist die lichte Höhe jetzt schon begrenzt, sonst könnte man eine abgehängte Decke machen. Gibt es eine Lösung bei der ich mit vertretbaren Aufwand die Decke sinnvoll! dämmen kann, d.h. keine Installation umlegen müssen, z.B. Zwischenfelder dämmen mit 7 cm und unter der Installation eine durchgehende Platte mit maximal 2 cm. Gibt es hierzu praktische Erfahrungen, Ideen, Hinweise zur Realisierung?
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Fieselei
meine Lösung:
Wo's geht Installation zusammenfassen zu einer Trasse. WW-Leitungen mit Dämmschalen dämmen gem. EnEVAbk., KWAbk.-Leitungen gg. Schwitzwasser mir diesen roten 5 mm-Schläuchen. Trasse einkoffern mit Gipskarton * mit Mineralwolle ausgestopft. Revisionsklappen basteln wo Armaturen.
Strom entweder in o.a. Trasse unterbringen oder unter u.a. GK-Platten befestigen.
Rest Styroporplatten an Decke kleben & Gipskarton darunterdübeln. Einzelne Leitungen kann man auch in Styropor-Aussparungen verschwinden lassen.
Wo Putz nicht mehr hält, würde ich ihn runterschlagen und den Ansetzzgips doet eben etwas dicker aufbringen.